30.10.2013 Aufrufe

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

793<br />

und zwar eine um so größere, je kostbarer die Gewän<strong>der</strong> sind; denn wenn die Leute werken und namentli<strong>ch</strong> wenn sie gröbere Arbeiten<br />

verri<strong>ch</strong>ten, ziehen sie keine weißen Klei<strong>der</strong> an. Ferner bringt sie nur jene römis<strong>ch</strong>en Sklaven Glück, wel<strong>ch</strong>e ihre Sa<strong>ch</strong>e gut ma<strong>ch</strong>en, den<br />

übrigen aber Unglück; sie decken geradezu auf, daß jene es s<strong>ch</strong>limm treiben. Weil sie nämli<strong>ch</strong> <strong>für</strong> gewöhnli<strong>ch</strong> die glei<strong>ch</strong>e Kleidung wie ihre<br />

Herren tragen, werden sie na<strong>ch</strong> diesem Traumerlebnis ni<strong>ch</strong>t die Freiheit erlangen wie die grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Sklaven. Einem Kranken kündigen<br />

weiße Klei<strong>der</strong> den Tod an, weil Verstorbene in weißen Klei<strong>der</strong>n bestattet werden, während ein s<strong>ch</strong>warzes Rettung anzeigt; denn ni<strong>ch</strong>t die<br />

Toten, son<strong>der</strong>n die Trauernden sind s<strong>ch</strong>warz gekleidet. I<strong>ch</strong> kenne viele Arme, Sklaven und Gefangene, die, von Krankheit geplagt, träumten,<br />

s<strong>ch</strong>warze Klei<strong>der</strong> zu tragen, und do<strong>ch</strong> starben; es war ganz begreifli<strong>ch</strong>; daß sie wegen ihrer Bettelarmut ni<strong>ch</strong>t in weißen Klei<strong>der</strong>n bestattet<br />

werden konnten. Au<strong>ch</strong> sonst zeigt ein s<strong>ch</strong>warzes Gewand allen Unheil an, ausgenommen Leuten, wel<strong>ch</strong>e dunkle Ges<strong>ch</strong>äfte ma<strong>ch</strong>en. Ein<br />

buntes o<strong>der</strong> mit Purpur gefärbtes Kleid bringt nur Priestern, Solisten, Bühnenkünstlern und Theaterleuten Nutzen, allen an<strong>der</strong>en Mens<strong>ch</strong>en<br />

dagegen Aufregungen und Gefahren, Kranken Bes<strong>ch</strong>werden dur<strong>ch</strong> bittere Säfte und viel Galle. Ein Purpurgewand ist <strong>für</strong> Sklaven und Rei<strong>ch</strong>e<br />

von guter Vorbedeutung; den einen verheißt es die Freiheit, weil sie sol<strong>ch</strong>e Gewän<strong>der</strong> ni<strong>ch</strong>t tragen dürfen, den an<strong>der</strong>en ein Ehrenamt und<br />

großes Ansehen, weil <strong>der</strong> Purpur ihnen zukommt und ihren gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Rang entspri<strong>ch</strong>t. Dagegen rafft es einen Kranken hinweg,<br />

s<strong>ch</strong>adet einem Armen und hat s<strong>ch</strong>on vielen eine Gefängnisstrafe prophezeit; denn ein Purpurträger muß in jedem Fall mit Stirnbinde o<strong>der</strong><br />

Kranz ges<strong>ch</strong>mückt sein und viele Trabanten und Leibwä<strong>ch</strong>ter um si<strong>ch</strong> haben. Theaterleuten bedeutet es <strong>das</strong>selbe wie <strong>das</strong> mit Purpur gefärbte<br />

Gewand. Ein s<strong>ch</strong>arla<strong>ch</strong>rotes und jedes purpurfarbene Kleid verursa<strong>ch</strong>t den einen Wunden, den an<strong>der</strong>en Fieber. Ein Frauengewand ist nur<br />

Junggesellen und Bühnenkünstlern von Nutzen (Wörtli<strong>ch</strong>: denen, die die thymele betreten. Letztere bezei<strong>ch</strong>nete ursprüngli<strong>ch</strong> den Opferaltar<br />

des Dionysos in <strong>der</strong> Mitte <strong>der</strong> Or<strong>ch</strong>estra (eigentli<strong>ch</strong> = Tanzplatz), verblaßte aber allmähli<strong>ch</strong> zur Bedeutung Podium, Bühne.); die erstere<br />

werden Frauen heiraten, die so na<strong>ch</strong> ihrem Wuns<strong>ch</strong> sind, daß sie si<strong>ch</strong> genauso ausstatten wie jene, die letzteren wegen <strong>der</strong> Rollen, die sie<br />

spielen, günstig Engagements bekommen. Die übrigen haben den Verlust ihrer Gattin o<strong>der</strong> s<strong>ch</strong>were Krankheit zu gewärtigen, weil<br />

diejenigen, wel<strong>ch</strong>e sol<strong>ch</strong>e Klei<strong>der</strong> tragen, verwei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>t und kraftlos sind. An Feiern und Festversammlungen dagegen bringt we<strong>der</strong> ein<br />

buntes Kleid no<strong>ch</strong> ein Frauengewand jemandem S<strong>ch</strong>aden. Ein fremdländis<strong>ch</strong>es Gewand anhaben und wie ein Fremdling gekleidet sein<br />

bedeutet demjenigen, <strong>der</strong> dorthin reisen will, wo man si<strong>ch</strong> so kleidet, er werde dort gute Zeiten erleben, häufig prophezeit es au<strong>ch</strong>, er werde<br />

sein Leben dort abs<strong>ch</strong>ließen. Allen an<strong>der</strong>en zeigt es Krankheit o<strong>der</strong> Stockung <strong>der</strong> Ges<strong>ch</strong>äfte an. Dasselbe bedeutet <strong>das</strong> römis<strong>ch</strong>e Gewand, <strong>das</strong><br />

man Tebennos (Ursprüngli<strong>ch</strong> ein grie<strong>ch</strong>. Kleidungsstück, später Bezei<strong>ch</strong>nung <strong>für</strong> die römis<strong>ch</strong>e Toga) na<strong>ch</strong> dem Arka<strong>der</strong> Temenos nennt;<br />

dieser war <strong>der</strong> erste, <strong>der</strong>, na<strong>ch</strong> diesem Ges<strong>ch</strong>mack gekleidet, den ionis<strong>ch</strong>en Meerbusen entlang fuhr und von den dortigen Bewohnern<br />

freundli<strong>ch</strong> empfangen wurde. Diese übernahmen von ihm die modis<strong>ch</strong>e Neuheit und nannten <strong>das</strong> Kleidungsstück na<strong>ch</strong> dem Erfin<strong>der</strong><br />

Temenos Temeneion. Mit <strong>der</strong> Zeit wurde <strong>der</strong> Name entstellt, und es wurde Tebennos genannt. Das Tragen von wei<strong>ch</strong>en und kostbaren<br />

Klei<strong>der</strong>n bringt Rei<strong>ch</strong>en wie Armen Glück; die einen werden weiter in Saus und Braus leben, die an<strong>der</strong>en bessere Tage sehen. Sklaven<br />

hingegen und Leuten, die in bitterster Not leben, zeigt es Krankheit an. Zu kurze und uns<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>e Klei<strong>der</strong> bedeuten Geldbußen und<br />

Stillstand <strong>der</strong> Ges<strong>ch</strong>äfte. Die Chlamys (Sie war dem Mann vorbehalten. Das Tu<strong>ch</strong> wurde einmal vertikal gefaltet, umgelegt und auf <strong>der</strong><br />

re<strong>ch</strong>ten S<strong>ch</strong>ulter mit einer Spange (Fibel) zusammengehalten. Der linke Arm wurde dabei von <strong>der</strong> ges<strong>ch</strong>lossenen Seite des Tu<strong>ch</strong>es verdeckt,<br />

<strong>der</strong> re<strong>ch</strong>te Arm blieb ganz frei.), die von einigen Mandye, von an<strong>der</strong>en Ephestris, wie<strong>der</strong> von an<strong>der</strong>en Birrhos (Ein von Galliern<br />

übernommener Umhang aus s<strong>ch</strong>werem Stoff, <strong>der</strong> bei den Römern weite Verbreitung fand.) genannt wird, prophezeit, weil sie den Körper<br />

ganz umhüllt, Drangsale und Beklemmungen, Prozessierenden aber Verurteilung. Dasselbe bedeutet <strong>der</strong> sogenannte Phainoles und sonstige<br />

ähnli<strong>ch</strong>e Kleidungsstücke. Deswegen ist es besser, Stücke dieser Art zu verlieren als zu tragen. Der Verlust von sonstigen Kleidungsstücken<br />

bringt ni<strong>ch</strong>ts Gutes, außer Armen, Gefangenen, S<strong>ch</strong>uldnern und allen, die si<strong>ch</strong> in einer ausweglosen Lage befinden; denn gehen diese Stücke<br />

verloren, bedeutet es Befreiung von allen die Betreffenden bedrängenden Wi<strong>der</strong>wärtigkeiten. Für alle an<strong>der</strong>en ist es we<strong>der</strong> gut, si<strong>ch</strong> nackt<br />

auszuziehen no<strong>ch</strong> die Klei<strong>der</strong> zu verlieren; es sagt den Verlust alles dessen voraus, was <strong>das</strong> Leben vers<strong>ch</strong>önt. Ein buntes und geblümtes Kleid<br />

bringt einer Frau, beson<strong>der</strong>s einer Hetäre und einer Rei<strong>ch</strong>en, Nutzen; denn die eine trägt es wegen ihres Gewerbes, die an<strong>der</strong>e wegen <strong>der</strong><br />

Eleganz. Naturfarbene Klei<strong>der</strong> sind allgemein von guter Vorbedeutung, beson<strong>der</strong>s <strong>für</strong> Leute, die si<strong>ch</strong> <strong>für</strong><strong>ch</strong>ten, vor Geri<strong>ch</strong>t überführt zu<br />

werden; denn ihre Farbe wird niemals ausgehen. Immer ist es besser, helle, saubere und gut gewas<strong>ch</strong>ene Klei<strong>der</strong> zu tragen als s<strong>ch</strong>mutzige<br />

und ungewas<strong>ch</strong>ene, ausgenommen <strong>für</strong> Leute, die ein s<strong>ch</strong>mutziges Handwerk ausüben. Träumt man, seine eigenen Kleidungsstücke o<strong>der</strong> die<br />

an<strong>der</strong>er zu was<strong>ch</strong>en, so wird man si<strong>ch</strong> man<strong>ch</strong>e Widrigkeit im Leben vom Hals s<strong>ch</strong>affen, weil au<strong>ch</strong> die Klei<strong>der</strong> ihren S<strong>ch</strong>mutz verlieren.<br />

Ferner deckt es Verborgenes auf und bringt es an die Öffentli<strong>ch</strong>keit. Die Alten pflegten nämli<strong>ch</strong> <strong>das</strong> Wort "was<strong>ch</strong>en" in übertragener<br />

Bedeutung <strong>für</strong> "etwas aufdecken" zu gebrau<strong>ch</strong>en. So sagt Menandros an einer Stelle: "Wenn du so s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t redest von meinem Weibe, werde<br />

i<strong>ch</strong> deinen Vater was<strong>ch</strong>en, und di<strong>ch</strong> und die Deinen", statt: i<strong>ch</strong> werde euer Treiben aufdecken. Daher bedeutet es Leuten, die geri<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong><br />

überführt zu werden <strong>für</strong><strong>ch</strong>ten, Unheil, wenn sie gewas<strong>ch</strong>ene Klei<strong>der</strong> s<strong>ch</strong>auen. Sein Gewand linkshin umgelegt o<strong>der</strong> sonst auf eine Art zu<br />

tragen, die lä<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> und plump wirkt, ist <strong>für</strong> jeden von übler Vorbedeutung und prophezeit außer Stillstand <strong>der</strong> Ges<strong>ch</strong>äfte Verhöhnung und<br />

Verspottung. Nur Possenreißer bringt es Glück, weil <strong>der</strong>lei in ihrem Beruf gang und gäbe ist. Es träumte z.B. jemand, er habe si<strong>ch</strong> mit einem<br />

Gewand aus Holz bekleidet. Er befand si<strong>ch</strong> auf einer Seereise und kam mit dem S<strong>ch</strong>iff nur langsam vorwärts; denn <strong>das</strong> Gewand aus Holz<br />

war glei<strong>ch</strong>bedeutend mit dem S<strong>ch</strong>iff. Ni<strong>ch</strong>ts starres bringt Nutzen, wenn es den Körper ums<strong>ch</strong>ließt. Ein Mann in Magnesia träumte, er trage<br />

Klei<strong>der</strong> aus Erz; ganz folgeri<strong>ch</strong>tig starb er. Denn die Masse, die ihn umgab, war starr und von <strong>der</strong> Art, wie sie Götterbil<strong>der</strong> umgibt. Letztere<br />

aber sind ohne Leben. Es träumte jemand, eine Frau, die er seit längerer Zeit kannte, verfolge ihn in <strong>der</strong> absi<strong>ch</strong>t, ihm Pänulen (Über <strong>der</strong><br />

Tunica trug man die Pänula - im Text steht <strong>das</strong> Fremdwort in gräzisierter Form: phainoles -, ein tri<strong>ch</strong>terförmiges Gewand ohne Ärmel mit<br />

einem meist V-förmigen Lo<strong>ch</strong> zum Dur<strong>ch</strong>stecken des Kopfes; in <strong>der</strong> frühen und mittleren Kaiserzeit in halber, später in ganzer Länge vorne<br />

zugenäht.) - so heißen sie in <strong>der</strong> lateinis<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>e -, <strong>der</strong>en Naht in <strong>der</strong> Mitte aufgetrennt war, umzuwerfen, und s<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> lasse er es<br />

wi<strong>der</strong>willig mit si<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>ehen. Die Frau verliebte si<strong>ch</strong> in den Mann und heiratete ihn gegen seinen Willen, aber s<strong>ch</strong>on na<strong>ch</strong> einigen Jahren<br />

ließ sie si<strong>ch</strong> von ihm s<strong>ch</strong>eiden, weil die Pänulen aufgetrennt waren.<br />

Allgemein:<br />

Kleidung wird als Ausdruck <strong>der</strong> eigenen Persönli<strong>ch</strong>keit im Sinne von Selbstdarstellung verstanden. Kleidung, wel<strong>ch</strong>e <strong>der</strong> Träumende in<br />

seinem Traum trägt, stellt oft die äußere Fassade dar, die er <strong>für</strong> an<strong>der</strong>e Mens<strong>ch</strong>en ers<strong>ch</strong>afft. Je<strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> ist fähig, bestimmte Rollen zu<br />

spielen und in sie hineinzus<strong>ch</strong>lüpfen, wenn es eine Begegnung erfor<strong>der</strong>li<strong>ch</strong> zu ma<strong>ch</strong>en s<strong>ch</strong>eint. Im Einzelfall kann <strong>das</strong> mit<br />

Täus<strong>ch</strong>ungsabsi<strong>ch</strong>ten verbunden sein, denn die Kleidung kann au<strong>ch</strong> bes<strong>ch</strong>önigen und verbergen. Kleidung, die an<strong>der</strong>e Mens<strong>ch</strong>en in unserem<br />

Traum tragen, kann die Szene <strong>für</strong> <strong>das</strong> Ausagieren von Konfrontationen gestalten. Neben dieser allgemeinen Bedeutung kommen in den<br />

einzelnen Kleidungsstücken oft folgende Aussagen zum Vors<strong>ch</strong>ein:<br />

- Die Symbolik des Anzuges ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> dana<strong>ch</strong>, wie elegant <strong>der</strong> Anzug ist und wel<strong>ch</strong>e Farbe er hat. Er <strong>ch</strong>arakterisiert eine starre,<br />

lebensfeindli<strong>ch</strong>e und konservative Tendenz über die Männer in den grauen Anzügen. Das Traumsymbol Anzug verweist auf eine<br />

konventionelle Einstellung, meistens auf Starrheit und fehlende Bewegli<strong>ch</strong>keit. Das innere Kind ist abgestorben o<strong>der</strong> tief verdrängt,<br />

wenn man si<strong>ch</strong> als Träumer o<strong>der</strong> Träumerin selbst im Anzug sieht. Daneben geht es um ein Ma<strong>ch</strong>tsymbol mit den mögli<strong>ch</strong>en Attributen<br />

von Arroganz, Perfektionsanspru<strong>ch</strong> o<strong>der</strong> Faszination des Unpersönli<strong>ch</strong>en.<br />

- Die Arbeitskleidung weist auf anstehende Arbeit und eventuell auf zu erwartende Mühen hin. Für wel<strong>ch</strong>e Arbeit sind Sie o<strong>der</strong> die<br />

entspre<strong>ch</strong>ende Person im Traum gekleidet? Wi<strong>ch</strong>tig ist <strong>der</strong> Aspekt, daß man si<strong>ch</strong> mit <strong>der</strong> Arbeitskleidung dreckig ma<strong>ch</strong>en darf.<br />

Wenn man etwas tut, dann bes<strong>ch</strong>mutzt man si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> meistens. Aber man kann si<strong>ch</strong> vor diesem S<strong>ch</strong>mutz s<strong>ch</strong>ützen.<br />

- Beim Badeanzug und <strong>der</strong> Badehose ist beson<strong>der</strong>s auf <strong>der</strong>en S<strong>ch</strong>nitt zu a<strong>ch</strong>ten. Er drückt aus, mit wel<strong>ch</strong>er erotis<strong>ch</strong>en Selbstdarstellung<br />

ihre Trägerin o<strong>der</strong> ihr Träger <strong>ch</strong>arakterisiert ist. A<strong>ch</strong>ten Sie genau darauf, was <strong>der</strong> Badeanzug und die Badehose verhüllt und was sie<br />

ni<strong>ch</strong>t verhüllen. Ferner sollte man au<strong>ch</strong> immer dieses Traumsymbol als Sehnsu<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong> direkten Gefühlskontakt deuten.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!