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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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75<br />

Aspekt ihres Lebens zu tun hat. Na<strong>ch</strong>dem <strong>der</strong> Traum von einer Heckenrose handelte und <strong>der</strong>en Fru<strong>ch</strong>t <strong>für</strong> ihren hohen Vitamin-C-Gehalt<br />

bekannt ist, könnte es sein, daß <strong>der</strong> Traum einen heilenden Aspekt hatte, s<strong>ch</strong>lägt ein deuts<strong>ch</strong>er Arzt vor und fügt hinzu, daß Misty <strong>für</strong> die<br />

nä<strong>ch</strong>sten Tage vermehrt Vitamin C zu si<strong>ch</strong> nehmen sollte. Shawnodese denkt über die Farbs<strong>ch</strong>attierung <strong>der</strong> Blüte na<strong>ch</strong> und auf wel<strong>ch</strong>e Weise<br />

sie viellei<strong>ch</strong>t bestimmte Beziehungsmuster reflektiert, die Misty gerade dur<strong>ch</strong>lebt.<br />

Shawnodese fragt Misty, wie weit die Rose erblüht war - ob es si<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> um eine Knospe handelte o<strong>der</strong> um eine welkende, fast s<strong>ch</strong>on<br />

zerfallene Blüte -, und überträgt dies ebenfalls auf ihre Beziehungsmuster. Das hilft Misty dabei, die bestimmte Beziehung herauszulösen,<br />

auf die dieser Aspekt des Traums hindeutet. Shawnodese erkundigt si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Farbe sowie dem Zustand des Stiels und <strong>der</strong> Blätter und ob<br />

Misty si<strong>ch</strong> an eine vollständige Pflanze o<strong>der</strong> nur an die Blüte auf einem Stiel erinnert. Dies, so sagt er, vermittle ihm eine Vorstellung von<br />

einer existenten o<strong>der</strong> fehlenden Verwurzelung <strong>der</strong> Beziehung. War <strong>der</strong> Stiel abgerissen o<strong>der</strong>, wie es si<strong>ch</strong> dann herausstellte, sauber<br />

abges<strong>ch</strong>nitten? Hatte <strong>der</strong> Stiel Dornen? Wenn ja, wie viele? Waren sie lang und spitz o<strong>der</strong> klein und stumpf?<br />

Shawnodeses Fragen helfen Misty, si<strong>ch</strong> mehr und mehr an den Traum zu erinnern, wobei sie merkt, daß si<strong>ch</strong> die Rose vor einem Hintergrund<br />

befand und sie selbst Teil einer Szene in dem Traum war. Diese Erinnerungen lösen weitere aus, und <strong>der</strong> Traum wird deutli<strong>ch</strong>er. Als die<br />

Runde ihre Aufmerksamkeit auf die Farbe <strong>der</strong> Rosenblätter ri<strong>ch</strong>tet, fällt Misty ein an<strong>der</strong>er Traum dieser Na<strong>ch</strong>t ein, in dem <strong>der</strong> glei<strong>ch</strong>e<br />

Farbton eine ents<strong>ch</strong>eidende Rolle gespielt hatte. Mit dem Traum, <strong>der</strong> die Aufmerksamkeit zuerst nur auf <strong>das</strong> Symbol einer einzelnen Rose<br />

zog, entwickelt Misty jetzt ein sehr klares Bild ihres Selbst und <strong>der</strong> Kräfte, die zum Zeitpunkt des Traums in ihrem Leben eine Rolle spielen.<br />

Mit ihrer körperli<strong>ch</strong>en Kraft, so erzählt sie, sei es momentan tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> zum Besten bestellt. Sie ist kürzli<strong>ch</strong> eine Beziehung eingegangen,<br />

die <strong>der</strong>zeit gerade zu »erblühen beginnt«. Aber <strong>der</strong> Beziehungspartner ist ni<strong>ch</strong>t sehr gut geerdet, und er hat eine Reihe von<br />

Persönli<strong>ch</strong>keitszügen (Dornen), die Misty zu s<strong>ch</strong>affen ma<strong>ch</strong>en. Während sie si<strong>ch</strong> <strong>das</strong> Umfeld des Traums ins Gedä<strong>ch</strong>tnis zurückruft, wird ihr<br />

bewußt, daß sie ihre Finger an den Dornen verletzt hat und ihr <strong>der</strong> Eindruck entsteht, daß sie mit <strong>der</strong> Blume (dem Beziehungspartner)<br />

vorsi<strong>ch</strong>tiger umgehen muß, um (seelis<strong>ch</strong>e) S<strong>ch</strong>äden zu vermeiden. Misty erkennt, daß sie auf einer re<strong>ch</strong>t tiefen emotionalen Ebene <strong>das</strong><br />

Potential dieses Mannes als <strong>das</strong> eines lebenslangen Partners eins<strong>ch</strong>ätzt.<br />

Shawnodese dankt Misty <strong>für</strong> ihre Bereits<strong>ch</strong>aft, die an<strong>der</strong>en an ihr und ihrem Traum teilhaben zu lassen.<br />

»I<strong>ch</strong> habe diesen Traum dazu benutzt«, sagt er, »um eu<strong>ch</strong> eine Vorstellung davon zu geben, über wie viele Aspekte des Träumers die<br />

intensive Konzentration auf einen Traum Aufs<strong>ch</strong>luß gibt. So wie <strong>der</strong> Laserstrahl, <strong>der</strong> auf einen beliebigen Teil <strong>der</strong> holographis<strong>ch</strong>en Platte<br />

geri<strong>ch</strong>tet ist, <strong>das</strong> ganze Hologramm mit seinen drei Dimensionen wie<strong>der</strong>geben wird, so wird au<strong>ch</strong> je<strong>der</strong> Traum, den ihr sorgsam untersu<strong>ch</strong>t,<br />

eu<strong>ch</strong> viele Aspekte eurer Persönli<strong>ch</strong>keit zeigen.«<br />

»Das war wirkli<strong>ch</strong> interessant«, meint Wabun. »I<strong>ch</strong> bin mir ni<strong>ch</strong>t si<strong>ch</strong>er, ob es mir re<strong>ch</strong>t wäre, wenn du deinen Laserstrahl auf einige meiner<br />

Traumfragmente ri<strong>ch</strong>ten würdest.<br />

Also lassen wir die Hologrammtheorie als einen Teil <strong>der</strong> Antwort auf <strong>das</strong>, was Träume wirkli<strong>ch</strong> sind, gelten. Eine wirkli<strong>ch</strong>e Antwort haben<br />

wir jedo<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t.«<br />

»Bevor wir weiterma<strong>ch</strong>en«, wirft Sun Bear ein, »sollten wir zunä<strong>ch</strong>st eine Pause <strong>für</strong> <strong>das</strong> Abendbrot einlegen.«<br />

Alle stimmen zu und kommen zur Segnung <strong>der</strong> Speisen zusammen. Bis sie fertig gegessen haben, ist <strong>der</strong> Himmel dunkel. Die Sterne, die hell<br />

am Himmel stehen, verspre<strong>ch</strong>en eine klare Na<strong>ch</strong>t.<br />

»Wie i<strong>ch</strong> es bereits zuvor erwähnt habe«, sagt Shawnodese, <strong>das</strong> Redeholz aufnehmend, »glaube i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t, daß irgend jemand die Frage, was<br />

Träume wirkli<strong>ch</strong> sind, beantworten kann. Ein paar Einzelheiten sind mir jedo<strong>ch</strong> klar. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die den Traumprozeß<br />

stören. Krankheiten je<strong>der</strong> Art beeinflussen <strong>das</strong> Träumen. Etli<strong>ch</strong>e Drogen nehmen uns die Fähigkeit zu träumen. I<strong>ch</strong> habe vor allem<br />

beoba<strong>ch</strong>tet, daß Mens<strong>ch</strong>en, die häufig Marihuana konsumieren, die Gabe verlieren, si<strong>ch</strong> an ihre Träume zu erinnern und mit ihnen zu<br />

arbeiten. I<strong>ch</strong> weiß, daß dies au<strong>ch</strong> auf an<strong>der</strong>e Drogen zutrifft, darunter einige vers<strong>ch</strong>reibungspfli<strong>ch</strong>tige Medikamente. Außerdem spielt die<br />

Zeit eine ents<strong>ch</strong>eidende Rolle. Wenn i<strong>ch</strong> mir einen hektis<strong>ch</strong>en Zeitplan auferlegt habe, <strong>der</strong> mir ni<strong>ch</strong>t mehr als se<strong>ch</strong>s Stunden S<strong>ch</strong>laf pro Na<strong>ch</strong>t<br />

zubilligt, dann erinnere i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> fast nie an meine Träume. Bin i<strong>ch</strong> aber in <strong>der</strong> Lage, sieben o<strong>der</strong> mehr Stunden pro Na<strong>ch</strong>t zu s<strong>ch</strong>lafen, dann<br />

bleiben au<strong>ch</strong> meine Träume in meinem Gedä<strong>ch</strong>tnis. Es kann zur Ers<strong>ch</strong>wernis beitragen, si<strong>ch</strong> seiner Träume zu entsinnen, wenn man<br />

regelmäßig mit jemandem <strong>das</strong> Bett teilt, <strong>der</strong> <strong>für</strong> zuviel Ablenkung sorgt. Wenn ihr also alles an<strong>der</strong>e ohne Erfolg ausprobiert habt, um eure<br />

Träume im Gedä<strong>ch</strong>tnis zu behalten - versu<strong>ch</strong>t es einmal damit, eine Na<strong>ch</strong>t allein zu s<strong>ch</strong>lafen.<br />

Au<strong>ch</strong> den folgenden Aspekt vom Träumen finde i<strong>ch</strong> sehr wi<strong>ch</strong>tig: Träume verurteilen niemals. Sie sagen einem nie, <strong>das</strong> ist fals<strong>ch</strong> o<strong>der</strong> <strong>das</strong> ist<br />

ri<strong>ch</strong>tig. Sie teilen einem mit, wie man tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> und ehrli<strong>ch</strong> auf einer tiefen Ebene seines Seins fühlt. Sie drücken nie aus: >Das ma<strong>ch</strong>st du<br />

fals<strong>ch</strong>< o<strong>der</strong>: >Das ma<strong>ch</strong>st du ri<strong>ch</strong>tig.< Sie bewerten moralis<strong>ch</strong> in keiner Weise. Sie sagen uns nur, wie wir uns bezügli<strong>ch</strong> einzelner Aspekte<br />

unseres Lebens und unseres Seins fühlen. Wenn ein unangenehmes Gefühl in euren Träumen vorherrs<strong>ch</strong>t, dann werden viellei<strong>ch</strong>t<br />

Än<strong>der</strong>ungen, die ihr in eurem Leben vornehmt, zu glückli<strong>ch</strong>eren Träumen <strong>für</strong> eu<strong>ch</strong> führen.<br />

Es fällt den Mens<strong>ch</strong>en oft s<strong>ch</strong>wer, die volle Bedeutung dieser Aussagen zu erfassen, aber es handelt si<strong>ch</strong> dabei um ein Konzept, <strong>das</strong> zu<br />

verstehen sehr wi<strong>ch</strong>tig ist. Wenn wir einsehen können, daß Träume Aussagen unseres Seins darstellen und ni<strong>ch</strong>t irgendwel<strong>ch</strong>e Verordnungen<br />

von oben, dann sind wir au<strong>ch</strong> dazu in <strong>der</strong> Lage, unangenehmen Träumen und den Traumelementen, mit denen wir uns ni<strong>ch</strong>t wohlfühlen, aus<br />

einem inneren Glei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t heraus zu begegnen. Träume verurteilen ni<strong>ch</strong>t, sie bes<strong>ch</strong>reiben ledigli<strong>ch</strong> einen Zustand.«<br />

Sun Bear nimmt <strong>das</strong> Redeholz auf: »Wenn es um Träume geht, dann darf man ni<strong>ch</strong>t vergessen, daß sie ni<strong>ch</strong>t sämtli<strong>ch</strong> eine tiefere Bedeutung<br />

haben. Man<strong>ch</strong>e von ihnen sind nur Resultate des eigenen Verfolgungswahns o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Arbeit, mit <strong>der</strong> man si<strong>ch</strong> bes<strong>ch</strong>äftigt. Wenn man jeden<br />

Tag Holz hackt, dann träumt man viellei<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong>ts von dieser Tätigkeit. Für mi<strong>ch</strong> handeln die starken Träume, die Medizinträume, von<br />

Tieren o<strong>der</strong> von Verän<strong>der</strong>ungen auf <strong>der</strong> Erde. Sol<strong>ch</strong>e Träume ers<strong>ch</strong>einen mir sehr klar, und i<strong>ch</strong> bete darum, daß sie kraftvoll sind. Ihrer<br />

entsinne i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> <strong>für</strong> eine lange Zeit.<br />

Eure Traumzeit, wie au<strong>ch</strong> immer Wissens<strong>ch</strong>aftler sie erklären mögen, ist sehr wi<strong>ch</strong>tig, weil sie eu<strong>ch</strong> als Mittel dient, eine Verbindung zur<br />

Geistwelt herzustellen. Es ist eine Zeit, in <strong>der</strong> euer ges<strong>ch</strong>äftiges, kleines Gehirn si<strong>ch</strong> vom Kreislauf gelöst hat und eu<strong>ch</strong> die Mögli<strong>ch</strong>keit gibt,<br />

die Straßen <strong>der</strong> Kraft zu erfors<strong>ch</strong>en. Erinnert eu<strong>ch</strong> daran, daß die australis<strong>ch</strong>en Aborigines sagen, daß sie eine vierzigtausendjährige<br />

Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te <strong>der</strong> Traumzeit haben. Sie kennen au<strong>ch</strong> einen sehr wirkungsvollen Heilungsprozeß, den sie im Traumzustand einsetzen.<br />

Tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> träumen sie die Heilung herbei. Nun, <strong>das</strong> hört si<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> ganz an<strong>der</strong>s an als Träume vom Holzhacken.<br />

Man<strong>ch</strong>mal folgen meine Träume inhaltli<strong>ch</strong> aufeinan<strong>der</strong>: Der Traum einer Na<strong>ch</strong>t ist die Fortsetzung eines vorangegangenen. Wenn i<strong>ch</strong> mit all<br />

diesen zusammenhängenden Träumen arbeite, dann kann i<strong>ch</strong> auf eine lange Folge von Wissen o<strong>der</strong> Informationen über ein einzelnes Thema<br />

zurückgreifen. Zu an<strong>der</strong>en Zeiten habe i<strong>ch</strong> kleine kurze Träume zu lauter unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Themen. Na<strong>ch</strong> und na<strong>ch</strong> wird es lei<strong>ch</strong>ter zu<br />

ents<strong>ch</strong>eiden, was ein spirituell relevanter Traum ist und was ni<strong>ch</strong>t. Und da wir jetzt gerade über Träume spre<strong>ch</strong>en - i<strong>ch</strong> hätte nun gerne<br />

wel<strong>ch</strong>e. Ihr könnt <strong>für</strong> den Rest des Abends gut ohne mi<strong>ch</strong> weiterma<strong>ch</strong>en.« Alle wüns<strong>ch</strong>en Sun Bear gute Träume. Einige <strong>der</strong> Teilnehmer<br />

haben Fragen o<strong>der</strong> Probleme mit Träumen, die sie mit Shawnodese bespre<strong>ch</strong>en wollen.<br />

Na<strong>ch</strong>dem wie<strong>der</strong> Ruhe eingetreten ist, sagt Uwe, ein Besu<strong>ch</strong>er aus Deuts<strong>ch</strong>land: »Shawnodese, deine Meditation mit dem Ziel <strong>der</strong><br />

Traumerinnerung, von <strong>der</strong> mir ein Freund erzählte, no<strong>ch</strong> bevor du sie hier bes<strong>ch</strong>rieben hast, hat bei mir gut anges<strong>ch</strong>lagen. Bis dahin hatte i<strong>ch</strong><br />

seit meiner Kindheit keinen Traum mehr im Gedä<strong>ch</strong>tnis behalten können. Aus <strong>der</strong> letzten Na<strong>ch</strong>t konnte i<strong>ch</strong> mir se<strong>ch</strong>s Träume merken. I<strong>ch</strong><br />

war froh, einen Kassettenrecor<strong>der</strong> dabeizuhaben, sonst hätte i<strong>ch</strong> den ganzen Morgen gebrau<strong>ch</strong>t, um sie aufzus<strong>ch</strong>reiben.«<br />

»Das sind viele Träume«, sagt Shawnodese, »fast zu viele. Erinnert eu<strong>ch</strong>, ein normaler, gesun<strong>der</strong> Erwa<strong>ch</strong>sener beginnt etwa alle neunzig<br />

Minuten einen neuen S<strong>ch</strong>lafzyklus. Das bedeutet, wie du selbst es eben erwähnt hast, Uwe, daß man jede Na<strong>ch</strong>t fünf o<strong>der</strong> se<strong>ch</strong>s Träume<br />

empfangen kann. Würde man si<strong>ch</strong> die Zeit nehmen, sie alle aufzunehmen und mit ihnen zu arbeiten, so könnte man sein ganzes Leben damit<br />

zubringen. Wenn ihr fortwährend mehr Träume habt, als ihr zu verarbeiten o<strong>der</strong> aufzunehmen imstande seid, o<strong>der</strong> wenn <strong>der</strong> Prozeß des

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