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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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68<br />

Außerhalb des Balls sah i<strong>ch</strong> ein helles Li<strong>ch</strong>t, heller no<strong>ch</strong> als Vater Sonne. Dur<strong>ch</strong> <strong>das</strong> Li<strong>ch</strong>t hindur<strong>ch</strong> bewegte si<strong>ch</strong> ein Tier auf mi<strong>ch</strong> zu. Es<br />

war ein großer S<strong>ch</strong>warzbär, umgeben von diesem Regenbogen. Der Bär berührte mi<strong>ch</strong> lei<strong>ch</strong>t an <strong>der</strong> Hand.<br />

In diesem Moment erwa<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> und sah, wie si<strong>ch</strong> meine Mutter über mi<strong>ch</strong> beugte und sehr besorgt aussah.<br />

I<strong>ch</strong> weiß no<strong>ch</strong>, daß i<strong>ch</strong> zu ihr sagte: >I<strong>ch</strong> kann jetzt zurückkommen, Mutter. I<strong>ch</strong> bleibe bei dir.< Es war eine ma<strong>ch</strong>tvolle Vision, die i<strong>ch</strong><br />

damals hatte, und man<strong>ch</strong>mal gelingt es mir, zu dem Kraftplatz, an dem sie mir zuteil wurde, zurückzukehren.<br />

Als i<strong>ch</strong> älter wurde, hatte i<strong>ch</strong> ständig Visionen darüber, daß mein Volk si<strong>ch</strong> wie<strong>der</strong> in den traditionellen ländli<strong>ch</strong>en Gemeins<strong>ch</strong>aften sammeln<br />

müßte. Im Alter von fünfzehn Jahren ging i<strong>ch</strong> zu meinem eigenen Stamm und versu<strong>ch</strong>te, meinen Leuten über meine Visionen zu beri<strong>ch</strong>ten<br />

und ihnen zu erklären, wie sie ökonomis<strong>ch</strong> unabhängiger sein könnten. Aber niemand wollte einen fünfzehnjährigen Jungen anhören. Später,<br />

während meiner Tätigkeit als ökonomis<strong>ch</strong>er Entwicklungsspezialist <strong>für</strong> den Staat Nevada, kehrte i<strong>ch</strong> zu ihnen zurück, um ihnen und einer<br />

Reihe an<strong>der</strong>er Stämme <strong>das</strong> zu wie<strong>der</strong>holen, was i<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on mit fünfzehn in meinen Visionen gesehen hatte. Früher war <strong>das</strong> ganz an<strong>der</strong>s.<br />

Damals s<strong>ch</strong>enkten sie au<strong>ch</strong> jungen Männern Bea<strong>ch</strong>tung, die von <strong>der</strong> Visionssu<strong>ch</strong>e zurückkamen.<br />

Hier ist eine meiner Visionen, von <strong>der</strong> die meisten unter eu<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>ts wissen. Als i<strong>ch</strong> in den Zwanzigern war, da arbeitete i<strong>ch</strong> mit den<br />

südwestli<strong>ch</strong>en Indianerstämmen und versu<strong>ch</strong>te sie vor den Drogendealern zu s<strong>ch</strong>ützen, die unten in Arizona in den Reservaten ihr Unwesen<br />

trieben. Den Drogendealern paßte <strong>das</strong> ni<strong>ch</strong>t, also s<strong>ch</strong>nappten sie mi<strong>ch</strong> eines Tages und hängten mi<strong>ch</strong> <strong>für</strong> ein paar Stunden an meinen Daumen<br />

auf. Seht ihr diese weißen Streifen hier an meinem Daumen? Sie stammen von diesem Tag. Viellei<strong>ch</strong>t hätten sie mi<strong>ch</strong> hängen lassen, bis i<strong>ch</strong><br />

tot war. Aber einige <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en, die mit mir arbeiteten, hatten si<strong>ch</strong> auf die Su<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> mir gema<strong>ch</strong>t, fanden mi<strong>ch</strong> und s<strong>ch</strong>nitten mi<strong>ch</strong><br />

herunter. Aber die Zeit, die i<strong>ch</strong> da oben hing, war wie ein Sonnentanz <strong>für</strong> mi<strong>ch</strong>. In einer Vision erfuhr i<strong>ch</strong>, daß es ni<strong>ch</strong>t nur mein eigenes<br />

Volk sein würde, mit dem i<strong>ch</strong> von da an zu arbeiten hätte.<br />

Man<strong>ch</strong>e dieser Drogendealer waren Indianer, die ihren eigenen Brü<strong>der</strong>n und S<strong>ch</strong>western s<strong>ch</strong>adeten. Und i<strong>ch</strong> erkannte damals, nur weil<br />

jemand Indianer ist, brau<strong>ch</strong>t er no<strong>ch</strong> lange ni<strong>ch</strong>t ein guter Mens<strong>ch</strong> zu sein, <strong>der</strong> si<strong>ch</strong> automatis<strong>ch</strong> um die Erde und <strong>das</strong> Wohl <strong>der</strong><br />

Stammesgemeins<strong>ch</strong>aften kümmert. Man<strong>ch</strong>mal wüns<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> mir, von dieser Vision vers<strong>ch</strong>ont geblieben zu sein. Mein Leben ist aufgrund des<br />

Umstandes, daß i<strong>ch</strong> sowohl mit Indianern als au<strong>ch</strong> mit allen an<strong>der</strong>en arbeite, komplizierter geworden. Es gibt Zeiten, in denen mi<strong>ch</strong> beide<br />

Seiten wegen dem, was i<strong>ch</strong> tun muß, ni<strong>ch</strong>t leiden können. Damals also begann diese Vision, und sie entwickelte si<strong>ch</strong> über die Jahre.<br />

S<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> veranlaßte sie mi<strong>ch</strong>, den Bear Tribe zu gründen.<br />

Eine an<strong>der</strong>e Vision bra<strong>ch</strong>te mi<strong>ch</strong> dazu, den ursprüngli<strong>ch</strong>en Bear Tribe zu verlassen, als die Dinge ni<strong>ch</strong>t so liefen, wie meine Medizin es<br />

voraussetzte. Das waren s<strong>ch</strong>were Zeiten. I<strong>ch</strong> hatte fest daran geglaubt, daß es si<strong>ch</strong> beim Bear Tribe in Kalifornien endli<strong>ch</strong> um jene<br />

Gemeins<strong>ch</strong>aft handelte, die mir so oft in meinen Visionen begegnet war. Als sie auseinan<strong>der</strong>bra<strong>ch</strong>, ging i<strong>ch</strong> allein auf einen Hügel. I<strong>ch</strong><br />

verri<strong>ch</strong>tete meine Gebete und bat um Zei<strong>ch</strong>en und Hinweise. I<strong>ch</strong> fühlte mi<strong>ch</strong>, als ob meine ursprüngli<strong>ch</strong>e Vision außer Kraft gesetzt sei und<br />

erneuert werden müsse. I<strong>ch</strong> wußte ni<strong>ch</strong>t, was i<strong>ch</strong> tun sollte. I<strong>ch</strong> betete zum großen Geist und wie<strong>der</strong>holte meine Bitte na<strong>ch</strong> Zei<strong>ch</strong>en.<br />

Aus südli<strong>ch</strong>er Ri<strong>ch</strong>tung flog ein goldener Adler heran und umkreiste den Hügel. I<strong>ch</strong> hatte glei<strong>ch</strong>sam <strong>das</strong> Empfinden, als könne i<strong>ch</strong> in die<br />

Seele des Adlers blicken und er in meine. I<strong>ch</strong> begriff, daß <strong>der</strong> Adler ein Bote war, aber i<strong>ch</strong> verstand seine Bots<strong>ch</strong>aft ni<strong>ch</strong>t und betete deshalb<br />

no<strong>ch</strong> intensiver. Im Südwesten bildete si<strong>ch</strong> eine große Wolke und kam auf mi<strong>ch</strong> zu, obwohl <strong>der</strong> Himmel ansonsten wolkenlos war. Diese<br />

Wolke wurde zunehmend größer, und dann bewegte sie si<strong>ch</strong> in Ri<strong>ch</strong>tung Nordosten. Während dies ges<strong>ch</strong>ah, löste si<strong>ch</strong> eine kleine Wolke aus<br />

<strong>der</strong> großen und wirbelte herum. Sie drehte si<strong>ch</strong> in immer s<strong>ch</strong>nelleren Wirbeln; es kam mir vor, als sei da oben ein Wirbelwind <strong>der</strong> die Wolke<br />

so in Fahrt bra<strong>ch</strong>te. Dann teilte si<strong>ch</strong> diese kleine wirbelnde Wolke in zwei Hälften, von denen die eine vers<strong>ch</strong>wand und die an<strong>der</strong>e wie<strong>der</strong> mit<br />

<strong>der</strong> großen Wolke vers<strong>ch</strong>molz.<br />

I<strong>ch</strong> verstand soglei<strong>ch</strong>, daß in dieser Wolke meine Antwort lag: Ein Teil dessen, was i<strong>ch</strong> angefangen hatte, würde si<strong>ch</strong> auflösen, aber <strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>e Teil meiner Vision würde si<strong>ch</strong> erfüllen, au<strong>ch</strong> wenn es viellei<strong>ch</strong>t no<strong>ch</strong> lange dauern sollte. I<strong>ch</strong> wußte, daß einige <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong>en, die<br />

mi<strong>ch</strong> begleitet hatten, no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t die Bereits<strong>ch</strong>aft aufbra<strong>ch</strong>ten, meine Vision zum Leben zu erwecken; daß einige wie<strong>der</strong> dahin gehen<br />

würden, woher sie gekommen waren. An<strong>der</strong>e würden auf unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Weise wa<strong>ch</strong>sen und s<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> eine Form des Glei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>tes<br />

finden. Mein Stamm würde auseinan<strong>der</strong>bre<strong>ch</strong>en, und von einigen würde i<strong>ch</strong> nie wie<strong>der</strong> hören, die an<strong>der</strong>en aber würden s<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong><br />

wie<strong>der</strong>kommen. Die große Wolke, <strong>der</strong> Kern meiner Vision, würde erblühen. In meinem Herzen war i<strong>ch</strong> mir dessen si<strong>ch</strong>er.<br />

Na<strong>ch</strong> dieser Erfahrung kehrte i<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> Reno zurück, bes<strong>ch</strong>affte mir eine kleine Druckmas<strong>ch</strong>ine und gab dort mit <strong>der</strong> Hilfe <strong>der</strong> guten<br />

S<strong>ch</strong>wester Wabun erneut die Zeits<strong>ch</strong>rift "Many Smokes" heraus. Wir bereiteten uns auf einen neuen Versu<strong>ch</strong> vor. Wabun und i<strong>ch</strong> zogen<br />

umher und verkauften Dinge auf den Pow-wow-Versammlungen und besu<strong>ch</strong>ten viele Indianerstämme. I<strong>ch</strong> fand mein Glei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t wie<strong>der</strong>.<br />

Dann verbra<strong>ch</strong>ten wir eine Weile in Oregon. Aber i<strong>ch</strong> wußte von meiner Medizin, daß wir unser eigenes Land finden mußten.<br />

Als wir anfingen, na<strong>ch</strong> Land zu su<strong>ch</strong>en, da hatte i<strong>ch</strong> einen Traum, <strong>der</strong> mir einen Platz mit unglaubli<strong>ch</strong>er Kraft zeigte, an dem Weißtannen<br />

und Kiefern wu<strong>ch</strong>sen, wo es Felsüberhänge mit vielen Höhlen gab und einen Ort, von dem man auf einen ni<strong>ch</strong>t allzu weit entfernten<br />

strömenden Fluß blicken konnte. Als wir na<strong>ch</strong> Spokane im Staat Washington kamen, da spürte i<strong>ch</strong>, daß <strong>der</strong> Platz ganz in <strong>der</strong> Nähe liegen<br />

mußte. Wir mieteten eine Ferienhütte an einem See und es war dort wun<strong>der</strong>s<strong>ch</strong>ön, ein guter Platz zum Überwintern. Aber an einem<br />

Mietverhältnis hatten wir kein Interesse; <strong>für</strong> mi<strong>ch</strong> stand unverrückbar fest, daß <strong>das</strong> Land dem Bear Tribe gehören mußte, damit seine<br />

Mens<strong>ch</strong>en es in den vielen kommenden Jahren nutzen konnten.<br />

Wir s<strong>ch</strong>auten uns überall in <strong>der</strong> Gegend um, und s<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> fiel uns eine Anzeige in einem Lokalblatt auf. Sobald i<strong>ch</strong> <strong>das</strong> angebotene Land<br />

<strong>das</strong> erste Mal zu Gesi<strong>ch</strong>t bekam, wußte i<strong>ch</strong>, daß es <strong>das</strong> ri<strong>ch</strong>tige war. I<strong>ch</strong> hatte <strong>das</strong> Gefühl, es müsse si<strong>ch</strong> um einen Kraftort handeln, aber i<strong>ch</strong><br />

vermo<strong>ch</strong>te meine Empfindung ni<strong>ch</strong>t zu begründen. Erst viel später - wir hatten <strong>das</strong> Grundstück s<strong>ch</strong>on gekauft und zu bauen angefangen -<br />

erfuhr i<strong>ch</strong>, daß dort einmal ein heiliger Platz <strong>der</strong> Spokane-Indianer gewesen war, ein Platz, den i<strong>ch</strong> über lange Zeit zur Visionssu<strong>ch</strong>e genutzt<br />

hatte. Am Fuß des Berges sind wir auf Felsmalereien gestoßen. Sie stellen die Visionssu<strong>ch</strong>e dar und die vers<strong>ch</strong>lossenen Höhlen in unserem<br />

Berg, die solange ni<strong>ch</strong>t zugängli<strong>ch</strong> bleiben werden, bis <strong>der</strong> ri<strong>ch</strong>tige Zeitpunkt gekommen ist.<br />

Ni<strong>ch</strong>t lange na<strong>ch</strong>dem wir Vision Mountain erworben hatten, hatte i<strong>ch</strong> eine weitere und na<strong>ch</strong> Meinung vieler Mens<strong>ch</strong>en die bei weitem<br />

wi<strong>ch</strong>tigste Vision. In ihr sah i<strong>ch</strong> eine baumlose Hügelspitze. Ein sanfter Wind wehte, und <strong>das</strong> Präriegras bewegte si<strong>ch</strong> lei<strong>ch</strong>t. I<strong>ch</strong> sah einen<br />

Kreis aus Steinen mit einem kleineren Kreis in seinem Inneren, ni<strong>ch</strong>t weit vom Mittelpunkt entfernt. Verbunden waren die beiden Kreise<br />

dur<strong>ch</strong> weitere Steine, von denen mehrere zusammen Radspei<strong>ch</strong>en bildeten. Sobald i<strong>ch</strong> des Gebildes ansi<strong>ch</strong>tig wurde, wußte i<strong>ch</strong>, daß es si<strong>ch</strong><br />

dabei um den heiligen Kreis meines Volkes handelte.<br />

Den Mittelpunkt des Kreises bildete ein Büffels<strong>ch</strong>ädel. I<strong>ch</strong> blickte mi<strong>ch</strong> um und vermeinte zunä<strong>ch</strong>st von allen Seiten Tiere auf mi<strong>ch</strong><br />

zukommen zu sehen. Aber dann stellte i<strong>ch</strong> fest, daß es si<strong>ch</strong> um Mens<strong>ch</strong>en handelte, die den Kopfs<strong>ch</strong>muck und die Felle von Tieren trugen.<br />

Sie bewegten si<strong>ch</strong> hin zum Kreis, und je<strong>der</strong> betrat ihn von <strong>der</strong> Sonnenri<strong>ch</strong>tung her, folgte dem Kreisrund einmal und su<strong>ch</strong>te dann seinen Platz<br />

auf dem Rad auf. Eine Gruppe ging zum Norden, dem Winter. Eine an<strong>der</strong>e stellte si<strong>ch</strong> in den Osten, den Frühling, <strong>das</strong> Erwa<strong>ch</strong>en. Eine<br />

weitere repräsentierte den Süden, den Sommer, <strong>das</strong> s<strong>ch</strong>nelle Wa<strong>ch</strong>stum. Und au<strong>ch</strong> den Westen, den Herbst, in dessen Zeit wir ernten, was<br />

wir gesät haben, su<strong>ch</strong>te eine Gruppe auf. All diese Mens<strong>ch</strong>en sangen die Lie<strong>der</strong> ihrer jeweiligen Jahreszeit, ihres Totems. Als sie ihren Platz<br />

im Rad errei<strong>ch</strong>ten, begannen sie, Lie<strong>der</strong> zur Heilung <strong>der</strong> Mutter Erde anzustimmen.<br />

Ein Anführer unter ihnen sagte: >Die Medizin des heiligen Kreises möge si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>setzen. Viele Mens<strong>ch</strong>en von überall aus dem Land<br />

mögen zu dem Kreis kommen und <strong>für</strong> die Heilung <strong>der</strong> Mutter Erde beten. Mögen die Kreise des Medizinrads zu uns zurückkehren.<<br />

In dieser Vision traten Mens<strong>ch</strong>en von allen Clans, aus allen Himmelsri<strong>ch</strong>tungen und von allen Totems auf. In ihren Herzen war Frieden. Das<br />

war die Vision, die i<strong>ch</strong> hatte.<br />

Aus dieser Vision hat si<strong>ch</strong> eine Menge entwickelt. I<strong>ch</strong> habe keine Ahnung, wie viele Medizinrä<strong>der</strong> es infolge dieser Vision auf <strong>der</strong> ganzen<br />

Welt gibt. All diese Rä<strong>der</strong> sind Orte, an denen Mens<strong>ch</strong>en si<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Erde erinnern, um si<strong>ch</strong> selbst und die Erde zu heilen. Diese Vorstellung<br />

verursa<strong>ch</strong>t ein gutes Gefühl in mir. Sie ist gute Medizin.

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