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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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Weg <strong>der</strong> nordamerikanis<strong>ch</strong>en Indianer interessieren. Die Vorfahren vieler dieser Leute lebten seit zwei, drei o<strong>der</strong> vier Generationen hier, und<br />

viellei<strong>ch</strong>t hat auf irgendeine Weise <strong>der</strong> Traum dieses Landes einen Weg in ihre Gene gefunden, so wie <strong>der</strong> Traum, den ihre Vorfahren aus<br />

Europa mitgebra<strong>ch</strong>t haben. Es fällt s<strong>ch</strong>wer, <strong>das</strong> zu erklären - es ist wie<strong>der</strong> einer dieser Berei<strong>ch</strong>e, den i<strong>ch</strong> in meiner Mutterspra<strong>ch</strong>e lei<strong>ch</strong>ter<br />

ausdrücken könnte und <strong>für</strong> den englis<strong>ch</strong>e Worte zu fehlen s<strong>ch</strong>einen -, aber i<strong>ch</strong> habe <strong>das</strong> starke Gefühl, daß <strong>der</strong> Ort den Traum beeinflußt, und<br />

i<strong>ch</strong> wußte gerne, ob deine Erfahrung dieses Gefühl zu stützen vermag.«<br />

»Die Aborigines wären si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> deiner Meinung, ni<strong>ch</strong>t wahr?« bemerkt Steven, na<strong>ch</strong>dem er <strong>das</strong> Redeholz zurückbekommen hat. »I<strong>ch</strong> bin<br />

geneigt, dir zuzustimmen. Jedes Land hat seinen eigenen, einzigartigen Charakter. Also nehmen au<strong>ch</strong> die Pflanzen und Tiere den Charakter<br />

des Ortes an, in dem sie geboren wurden o<strong>der</strong> wo sie wa<strong>ch</strong>sen.<br />

I<strong>ch</strong> meine, wir haben <strong>das</strong> deutli<strong>ch</strong> genug bei den Deuts<strong>ch</strong>en gesehen. Als wir mit ihnen in Deuts<strong>ch</strong>land arbeiteten, da hatten sie an<strong>der</strong>e<br />

Träume als hier in Amerika. Ihre Träume dort ähnelten mehr den Mär<strong>ch</strong>en <strong>der</strong> Gebrü<strong>der</strong> Grimm. Sie handelten von dem kleinen Haus im<br />

dunklen Wald, dem s<strong>ch</strong>malen Waldpfad, von sonnigen Bergs<strong>ch</strong>lu<strong>ch</strong>ten, <strong>der</strong> bösen Hexe, spre<strong>ch</strong>enden Tieren und an<strong>der</strong>en Ers<strong>ch</strong>einungen, auf<br />

die man häufig in Fabeln und Mär<strong>ch</strong>en stößt. In Amerika träumen die Mens<strong>ch</strong>en ni<strong>ch</strong>t so sehr in Mär<strong>ch</strong>enbil<strong>der</strong>n. Sie träumen überhaupt<br />

weniger in festgefügten Bil<strong>der</strong>n. I<strong>ch</strong> rede hier aus dem hohlen Bau<strong>ch</strong> heraus, aber mir will es so s<strong>ch</strong>einen, als ob die <strong>Traumsymbole</strong> in<br />

Amerika konkreter sind.<br />

Wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong> stimmt es, daß die Geistwesen des Ortes und <strong>der</strong> Zeit <strong>das</strong> Ihre zum Traum beisteuern. In diesem Fall wäre Europa von den<br />

Geistern jener, die von uns gegangen sind, vollkommen übervölkert. I<strong>ch</strong> habe keine Ahnung, wie viele tausend Jahre <strong>das</strong> zurückrei<strong>ch</strong>t.<br />

Vermutli<strong>ch</strong> sagen sie, mindestens Hun<strong>der</strong>ttausende von Jahren. Im Gegensatz dazu gibt es hier in Amerika, einem neueren Kontinent,<br />

weniger Geister, da sie erst seit <strong>der</strong> Eiszeit hier sind, - jedenfalls wenn <strong>das</strong>, was die Fors<strong>ch</strong>er sagen, stimmt. Das könnte viellei<strong>ch</strong>t als<br />

Erklärung da<strong>für</strong> dienen, daß die Träume hier etwas nützli<strong>ch</strong>er und nackter sowie weniger überfra<strong>ch</strong>tet sind.<br />

In Europa kamen seit Abertausenden von Jahren alle mögli<strong>ch</strong>en Mens<strong>ch</strong>en zusammen. Ein Volk wurde von einem an<strong>der</strong>en besiegt, <strong>das</strong> si<strong>ch</strong><br />

seinerseits wie<strong>der</strong>um unterwerfen mußte. Im wesentli<strong>ch</strong>en ist <strong>das</strong>, was si<strong>ch</strong> in Europa vor langer Zeit abspielte, hier in Amerika den<br />

Indianern zugestoßen. Die weißen Europäer wurden hier und da von asiatis<strong>ch</strong>en und barbaris<strong>ch</strong>en Horden bei ihren Eroberungszügen<br />

überrannt. Aus dem glei<strong>ch</strong>en Anlaß heraus sind die Indianerstämme dieses Kontinents von weißen Eindringlingen nie<strong>der</strong>gema<strong>ch</strong>t worden.<br />

Den Europäern ist <strong>das</strong> vor langer Zeit zugestoßen - eine Menge Inzu<strong>ch</strong>t, eine Menge erobern und erobert werden. Also sind ihre<br />

Traummuster überfra<strong>ch</strong>tet mit Geistern, mit einem tieferen Gefühl <strong>für</strong> den S<strong>ch</strong>merz und <strong>für</strong> die dunkle Seite. Na<strong>ch</strong> meiner Meinung hat es<br />

den Ans<strong>ch</strong>ein, daß <strong>der</strong> europäis<strong>ch</strong>e Kontinent au<strong>ch</strong> mehr Träume hervorbringt, die dahingehend universeller sind, daß sie unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>ste<br />

Volksgruppen mit eins<strong>ch</strong>ließen. Im Amerika kommt <strong>das</strong> ni<strong>ch</strong>t so oft vor. Die Traumgeister des mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Lebens im allgemeinen s<strong>ch</strong>eint<br />

es hier erst seit kürzerem zu geben.«<br />

Na<strong>ch</strong> einer kurzen Pause nimmt Sun Bear <strong>das</strong> Redeholz <strong>für</strong> einen Moment auf. »I<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te mi<strong>ch</strong> dessen versi<strong>ch</strong>ern, daß eu<strong>ch</strong> allen klar ist,<br />

daß ein Teil <strong>der</strong> Medizin, die i<strong>ch</strong> in Träumen und in Visionen sehe, darin liegt, daß sie den Mens<strong>ch</strong>en neue Zeremonien bringen«, sagt er.<br />

»Diese Zeremonien sind sehr wi<strong>ch</strong>tig, weil sie helfen, die Mutter Erde zu heilen und alles auf <strong>der</strong> Erde auf gute Weise in Gang halten. I<strong>ch</strong><br />

bin sehr dankbar da<strong>für</strong>, wie Bru<strong>der</strong> Steven die Notwendigkeit hervorgehoben hat, mit den Visionen zu arbeiten. Das hat au<strong>ch</strong> <strong>für</strong> mi<strong>ch</strong> große<br />

Bedeutung. Wie ihr alle wißt, versu<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong> mein Leben na<strong>ch</strong> meinen Visionen auszuri<strong>ch</strong>ten.<br />

Wenn Mens<strong>ch</strong>en dur<strong>ch</strong> einen Traum o<strong>der</strong> in einer Vision ein Lied, ein Gebet o<strong>der</strong> einen Tanz erhalten, dann halte i<strong>ch</strong> es <strong>für</strong> sehr wi<strong>ch</strong>tig, daß<br />

sie <strong>das</strong> Gebet tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> spre<strong>ch</strong>en, <strong>das</strong> Lied singen o<strong>der</strong> den Tanz tanzen, denn ihnen wurde ein Ges<strong>ch</strong>enk des großen Geistes zuteil, und sie<br />

müssen es an all ihre Verwandten auf <strong>der</strong> Erde weiterrei<strong>ch</strong>en.«<br />

Die Vision von <strong>der</strong> Welt<br />

Ein Blitz funkelt in <strong>das</strong> Langhaus, während <strong>der</strong> Donner über unseren Köpfen grollt. Es ist die zweite Na<strong>ch</strong>t <strong>der</strong> Traumratsversammlung, und<br />

die Donnerwesen sind zurückgekehrt, um si<strong>ch</strong> mit dem Kreis zu beraten. Steven hat si<strong>ch</strong> auf den Weg gema<strong>ch</strong>t, um Familienangehörige in<br />

<strong>der</strong> Nähe von Seattle zu besu<strong>ch</strong>en. Alle übrigen sind geblieben. Der auf <strong>das</strong> dünne Da<strong>ch</strong> trommelnde Regen vermag eine leise Stimme fast zu<br />

übertönen. Shawnodese legt ein paar weitere Holzs<strong>ch</strong>eite in den Ofen und sorgt da<strong>für</strong>, daß die Kälte, die mit dem Regen gekommen ist,<br />

ausgesperrt bleibt. Wabun gießt Wasser in den Kessel mit dem Kräutertee, füllt die leeren Be<strong>ch</strong>er wie<strong>der</strong> auf und nimmt <strong>das</strong> Redeholz.<br />

»Für mi<strong>ch</strong> ist es beson<strong>der</strong>s wi<strong>ch</strong>tig« beginnt Wabun, »daß die Mens<strong>ch</strong>en verstehen, daß wir ni<strong>ch</strong>t über etwas reden, was vor langer Zeit in<br />

einem weit entfernten Land ges<strong>ch</strong>ehen ist. I<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te, daß die Mens<strong>ch</strong>en hier begreifen, daß sie au<strong>ch</strong> heute no<strong>ch</strong> spirituell bedeutsame und<br />

wi<strong>ch</strong>tige Träume und Visionen haben können und daß sie na<strong>ch</strong> dem, was sie dur<strong>ch</strong> ihre Vision gelernt haben, zu leben imstande sind. I<strong>ch</strong><br />

meine, daß wir dies den Mens<strong>ch</strong>en am effektivsten nahezubringen vermögen, wenn wir von den Visionen erzählen, die wir selbst hatten.<br />

Sun Bear, i<strong>ch</strong> weiß, daß auf <strong>der</strong> ganzen Welt Mens<strong>ch</strong>en deine spirituell bedeutsamen Visionen kennen - und i<strong>ch</strong> hoffe sehr, daß du sie au<strong>ch</strong><br />

heute abend in diesem Kreis mit uns teilen wirst -, aber zunä<strong>ch</strong>st mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> über meine eigenen Visionen spre<strong>ch</strong>en. I<strong>ch</strong> will es tun, damit die<br />

Mens<strong>ch</strong>en wissen, daß man kein Indianer sein muß, kein Medizinmann o<strong>der</strong> S<strong>ch</strong>amane, um Visionen haben zu können.<br />

Erinnerst du di<strong>ch</strong> an meine ersten Visionen, Sun Bear? I<strong>ch</strong> hatte sie in den siebziger Jahren in New York City. I<strong>ch</strong> wußte ni<strong>ch</strong>t, was mit mir<br />

ges<strong>ch</strong>ah. I<strong>ch</strong> spürte, wie die Erde bebte, und glaubte tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> mitten in einem Erdbeben zu sein -, nur um herauszufinden, daß <strong>das</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />

zutraf. I<strong>ch</strong> erinnere mi<strong>ch</strong> daran, daß i<strong>ch</strong> einmal gesehen habe, wie <strong>das</strong> Wasser des East River stieg und die Stadt übers<strong>ch</strong>wemmte - und dann<br />

beim zweiten Hinblicken feststellen mußte, daß da ni<strong>ch</strong>ts war. Sie ma<strong>ch</strong>ten mir Angst, diese ersten Visionen. Erst als i<strong>ch</strong> auf di<strong>ch</strong> traf,<br />

entwickelte i<strong>ch</strong> eine Vorstellung von dem, was mit mir ges<strong>ch</strong>ah.<br />

I<strong>ch</strong> hatte versu<strong>ch</strong>t, den Mens<strong>ch</strong>en, die i<strong>ch</strong> in New York kannte, von meinen Erfahrungen zu erzählen, aber sie konnten mir dabei au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />

weiterhelfen und blickten mi<strong>ch</strong> statt dessen merkwürdig an. Jetzt ist es lei<strong>ch</strong>t <strong>für</strong> mi<strong>ch</strong>, <strong>für</strong> diese außergewöhnli<strong>ch</strong>en Erfahrungen eine<br />

Erklärung zu finden. I<strong>ch</strong> verstehe diese frühen Visionen dur<strong>ch</strong> <strong>das</strong>, was du mir vermittelt hast, Sun Bear, und dur<strong>ch</strong> eine Reihe von<br />

psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>en Betra<strong>ch</strong>tungsweisen, die i<strong>ch</strong> später kennengelernt habe. Aber damals wußte i<strong>ch</strong> nur, daß i<strong>ch</strong> Dinge sah, die ni<strong>ch</strong>t >wirkli<strong>ch</strong><<br />

existierten, obwohl i<strong>ch</strong> von ihrem Vorhandensein überzeugt s<strong>ch</strong>ien. I<strong>ch</strong> war ohne Zweifel sehr froh darüber, als die Visionen aufhörten und<br />

i<strong>ch</strong> die Welt wie<strong>der</strong> so sehen konnte wie an<strong>der</strong>e Mens<strong>ch</strong>en au<strong>ch</strong>. Und i<strong>ch</strong> bin froh, daß i<strong>ch</strong> im Laufe <strong>der</strong> Jahre den Mens<strong>ch</strong>en helfen konnte,<br />

die mit ähnli<strong>ch</strong>en Visionserfahrungen zu uns gekommen sind und ni<strong>ch</strong>t die Worte fanden, um sie zu bes<strong>ch</strong>reiben.<br />

Das waren meine frühesten Visionen, und sie waren beängstigend. Weitere folgten, na<strong>ch</strong>dem i<strong>ch</strong> angefangen hatte, mit dir zu arbeiten, Sun<br />

Bear. I<strong>ch</strong> erinnere mi<strong>ch</strong> gut an eine Phase, in <strong>der</strong> i<strong>ch</strong> Lie<strong>der</strong> aus unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Kontinenten vernahm. Diese Lie<strong>der</strong> sind einfa<strong>ch</strong> in mein<br />

Wesen eingedrungen und aus meinem Mund wie<strong>der</strong> herausgeflossen. I<strong>ch</strong> entsinne mi<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> einiger <strong>der</strong> Lie<strong>der</strong>, die i<strong>ch</strong> auf diese Weise<br />

gelernt habe. I<strong>ch</strong> glaube, sie waren beson<strong>der</strong>e Gaben, die Mutter Erde mir in <strong>der</strong> Anfangszeit meines Lernens überließ. Dann hatte i<strong>ch</strong> diese<br />

Serie von Träumen und Wa<strong>ch</strong>träumen, in denen mi<strong>ch</strong> böswillige Energien s<strong>ch</strong>einbar prüften. Erst als i<strong>ch</strong> gelernt hatte, diese Energien ni<strong>ch</strong>t<br />

mehr zu bekämpfen, ließen sie mi<strong>ch</strong> in Ruhe. Diese Prüfungen waren ohne Zweifel ein wi<strong>ch</strong>tiger Teil meines Lernprozesses.<br />

Im Laufe <strong>der</strong> Jahre, aber i<strong>ch</strong> glaube vor allem in dieser ersten Zeit, in <strong>der</strong> i<strong>ch</strong> mit dir gearbeitet habe, Sun Bear, hatte i<strong>ch</strong> viele Male kleine<br />

visionäre Erfahrungen, wenn i<strong>ch</strong> in <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>witzhütte war. In sol<strong>ch</strong>en Augenblicken hatte i<strong>ch</strong> <strong>das</strong> Gefühl, daß si<strong>ch</strong> mein Körper so weit<br />

ausdehnte, daß i<strong>ch</strong> ein Teil von allem wurde, von jedem lebendigen Molekül innerhalb <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>witzhütte. Und man<strong>ch</strong>mal kam es mir sogar so<br />

vor, als dehnte i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> sogar no<strong>ch</strong> mehr aus und würde ein Teil von allem, was ist. Au<strong>ch</strong> vor diesen Erfahrungen <strong>für</strong><strong>ch</strong>tete i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong>; sie<br />

ähnelten so überhaupt ni<strong>ch</strong>t den Dingen, die i<strong>ch</strong> bisher erlebt hatte.<br />

So sahen also meine ersten Erfahrungen mit Visionen aus. Dann kam diese große Vision, die i<strong>ch</strong> eines Na<strong>ch</strong>ts in Nevada hatte und die i<strong>ch</strong><br />

detailliert in "Woman of the Dawn" bes<strong>ch</strong>rieben habe. In dieser Na<strong>ch</strong>t sah i<strong>ch</strong> eine Explosion von blauem Li<strong>ch</strong>t, und i<strong>ch</strong> hörte Chanten in<br />

meinem Geist und ro<strong>ch</strong> den Geru<strong>ch</strong> von Ze<strong>der</strong>räu<strong>ch</strong>erung. I<strong>ch</strong> begann zu tanzen. Und dann - und nur dieses einzige Mal - gestattete i<strong>ch</strong> <strong>der</strong>

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