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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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Es gibt unter den Indianerstämmen <strong>der</strong> westli<strong>ch</strong>en Vereinigten Staaten viele, in <strong>der</strong>en Gemeins<strong>ch</strong>aft <strong>der</strong> Traum eine ents<strong>ch</strong>eidende Rolle<br />

spielt. Häuptling Joseph zum Beispiel entstammt einer sehr mä<strong>ch</strong>tigen Gemeins<strong>ch</strong>aft von Träumern. Und unter den an<strong>der</strong>en Stämmen war<br />

Wovoka von den Paiute ein Prophet und großer Träumer. Wie viele Indianer verließ er si<strong>ch</strong> weitgehend darauf, daß seine Träume ihn lehrten<br />

und ihm Wissen s<strong>ch</strong>enkten.<br />

Die australis<strong>ch</strong>en Aborigines sagen, daß ihre Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te seit über vierzigtausend Jahren in <strong>der</strong> Traumzeit andauert. Sie erträumen si<strong>ch</strong> sogar<br />

ihre Kin<strong>der</strong>, bevor sie geboren werden. Sie erträumen, ob es Mäd<strong>ch</strong>en o<strong>der</strong> Jungen werden sollen; wie diese aussehen und wel<strong>ch</strong>e<br />

Verhaltensweisen <strong>für</strong> sie typis<strong>ch</strong> sein werden. Die Aborigines glauben daran, daß die ganze S<strong>ch</strong>öpfung träumen kann. Vor einiger Zeit gab es<br />

einen Film, <strong>der</strong> >Wo die grünen Ameisen träumen< hieß. In ihm wurde gezeigt, wie australis<strong>ch</strong>e Aborigines in großer Zahl dagegen<br />

protestierten, daß eine Minengesells<strong>ch</strong>aft Uranabbau in einer Gegend betrieb, von <strong>der</strong> die Aborigines glaubten, daß dort die grünen Ameisen<br />

träumen. Sie wußten, daß die S<strong>ch</strong>ädigung dieses Gebietes <strong>der</strong> Beeinträ<strong>ch</strong>tigung <strong>der</strong> gesamten Natur glei<strong>ch</strong>kommen würde.<br />

Wenn junge Aborigines ein bestimmtes Alter errei<strong>ch</strong>en, dann ziehen sie hinaus auf einen Walkabout. Dies ges<strong>ch</strong>ieht in einem heiligen<br />

Gebiet, wie zum Beispiel in <strong>der</strong> Umgebung des Uluru o<strong>der</strong> Ayers Rock, die lange Zeit bevorzugt wurde. Au<strong>ch</strong> jetzt no<strong>ch</strong> ernähren sie si<strong>ch</strong><br />

völlig auf die alte Weise von ihrem Land. Sie leben von, wie sie es nennen, "Bushtucker", also einfa<strong>ch</strong> von dem, was die Lands<strong>ch</strong>aft ihnen<br />

freiwillig gibt. Sie erjagen si<strong>ch</strong> ihr Essen. Auf ihren Reisen wan<strong>der</strong>n sie von einem Traumort zum nä<strong>ch</strong>sten. Sie gehen an jeden dieser Plätze<br />

und beten. Wie i<strong>ch</strong> bereits erwähnt habe, ist <strong>der</strong> Uluru <strong>für</strong> die meisten Aborigine- Stämme ein sehr bedeuten<strong>der</strong> Traumort. Bei ihren<br />

Wan<strong>der</strong>ungen auf ihren Traumpfaden su<strong>ch</strong>en sie alle mögli<strong>ch</strong>en heiligen Plätze auf. Ihre jungen Männer beten zu den Geistern, daß sie zu<br />

ihnen kommen mögen, um ihnen neues Wissen zu s<strong>ch</strong>enken.<br />

»Die Aborigines sind ungemein erfahren darin, wie man willentli<strong>ch</strong> über jemanden o<strong>der</strong> über etwas träumen kann, und sie können im Traum<br />

die äußeren Umstände einer Person verän<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> ihre Gesundheit verbessern. Einige Aborigines, die i<strong>ch</strong> kennengelernt habe, erzählten mir<br />

von einem Mann, <strong>der</strong> in einem bestimmten Gebiet ein Einkaufszentrum erri<strong>ch</strong>ten wollte. Dann erfuhr er, daß an dieser Stelle die alten<br />

Männer zusammenkamen, um zu träumen. Also gab er seinen Plan auf, damit sie dort weiterhin träumen und beten konnten. Der Traum ist<br />

ein sehr wi<strong>ch</strong>tiger und respektierter Teil <strong>der</strong> australis<strong>ch</strong>en Kultur.«<br />

Als Sun Bear <strong>das</strong> Redeholz nie<strong>der</strong>legt und damit andeutet, daß er <strong>für</strong> den Augenblick genug geredet hat, bittet Luke Blue Eagle darum, es als<br />

nä<strong>ch</strong>ster aufnehmen zu dürfen. Na<strong>ch</strong>dem es zu ihm dur<strong>ch</strong>gerei<strong>ch</strong>t worden ist, beginnt er zu spre<strong>ch</strong>en.<br />

»Traumwelt und Traumarbeit waren s<strong>ch</strong>on immer ein Teil <strong>der</strong> Ausbildung sämtli<strong>ch</strong>er Medizinmänner und S<strong>ch</strong>amanen, und sie sind au<strong>ch</strong><br />

Bestandteil aller Belehrungen. Wie die australis<strong>ch</strong>en Aborigines vermitteln viele nordamerikanis<strong>ch</strong>e Indianerstämme die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te ihrer<br />

Völker über die Traumzeit. Zum Thema Walkabout mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> gerne ergänzend hinzufügen, daß sie in den Träumen direkt dur<strong>ch</strong> die<br />

Vorfahren als Bestandteil ihres Vermä<strong>ch</strong>tnisses gelehrt werden. Dies ähnelt <strong>der</strong> ursprüngli<strong>ch</strong>en Betra<strong>ch</strong>tungsweise <strong>der</strong> amerikanis<strong>ch</strong>en<br />

Indianer. Zu träumen war ein fester Bestandteil des Alltagslebens; na<strong>ch</strong> dem Aufwa<strong>ch</strong>en bespra<strong>ch</strong> man seine Träume mit <strong>der</strong> Familie. Und<br />

die Mens<strong>ch</strong>en wußten von <strong>der</strong> Existenz unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>er Typen und Qualitäten von Träumen, daß es ernste Träume gibt und sol<strong>ch</strong>e, die<br />

ohne tiefere Bedeutung sind. Unglückli<strong>ch</strong>erweise ist <strong>der</strong> heutigen Gesells<strong>ch</strong>aft dieses Wissen verlorengegangen. Aber früher hatten alle<br />

Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Stammesgesells<strong>ch</strong>aften Zugang zu dem Wissenss<strong>ch</strong>atz, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Traumwelt enthalten ist. Also wurde au<strong>ch</strong> je<strong>der</strong> als eine Art<br />

Autorität in Sa<strong>ch</strong>en Leben und spirituelle Angelegenheiten betra<strong>ch</strong>tet, da ja je<strong>der</strong> träumen konnte.<br />

Die Traumphase wurde als die wahre Realität angesehen, während <strong>der</strong> Wa<strong>ch</strong>zustand, <strong>das</strong> alltägli<strong>ch</strong>e Leben <strong>für</strong> viele Mens<strong>ch</strong>en, nur eine<br />

Illusion war. Die nordamerikanis<strong>ch</strong>en Ureinwohner betra<strong>ch</strong>teten die Traumwelt als die wirkli<strong>ch</strong>e Welt, die tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> <strong>der</strong> s<strong>ch</strong>öpferis<strong>ch</strong>e<br />

Aspekt des Seins <strong>für</strong> sie war. Sie glaubten daran, daß <strong>das</strong>, was wir in <strong>der</strong> Traumwelt tun, unsere Handlungen im Wa<strong>ch</strong>zustand auf direkte<br />

Weise beeinflußt. Sie waren davon überzeugt, daß die Traumwelt o<strong>der</strong> die Traumzeit unmittelbare körperli<strong>ch</strong>e Konsequenzen na<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong><br />

zieht, daß <strong>das</strong>, was man in <strong>der</strong> Traumwelt tat, einem S<strong>ch</strong>öpfungsakt <strong>für</strong> den körperli<strong>ch</strong>en Berei<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong>kam. Sie meinten sogar, daß wir alle<br />

Bestandteil eines großen Traums seien, des S<strong>ch</strong>öpfertraums, und daß auf diese Weise die Welt, in <strong>der</strong> wir leben, zustande kommt.<br />

Konsequenterweise gingen sie davon aus, daß man die Traumwelt über Dinge befragen kann, von denen man ni<strong>ch</strong>t weiß, ob sie wahr sind<br />

o<strong>der</strong> ni<strong>ch</strong>t. Und daß man den Antworten aus <strong>der</strong> Traumwelt stets vertrauen kann, während dies bei den Antworten, die uns unser<br />

Wa<strong>ch</strong>bewußtsein gibt, ni<strong>ch</strong>t immer <strong>der</strong> Fall ist. I<strong>ch</strong> glaube, daß dies au<strong>ch</strong> heute no<strong>ch</strong> gilt.<br />

Wenn Mens<strong>ch</strong>en mir von ihren Träumen erzählen, dann sind die Symbole, die darin am häufigsten vorkommen, Tiere. I<strong>ch</strong> meine, <strong>der</strong> Grund<br />

hier<strong>für</strong> muß <strong>der</strong> sein, daß wir zum Tierrei<strong>ch</strong> eine engere Verbindung haben als zum Pflanzen - o<strong>der</strong> Mineralienrei<strong>ch</strong>. Die Tiere spre<strong>ch</strong>en auf<br />

eine Weise zu den Mens<strong>ch</strong>en, die sehr erfris<strong>ch</strong>end und wi<strong>ch</strong>tig <strong>für</strong> sie ist. Tiere haben eine Art zu leben, die einfa<strong>ch</strong> und äußerst stark auf den<br />

Augenblick bezogen ist. Diese Fähigkeit haben wir verloren, und wir sind unserer wahren Natur entfremdet, weil wir mit uns ni<strong>ch</strong>t im<br />

Augenblick sind. Was uns die vers<strong>ch</strong>iedenen Tiere lehren, hilft zu verstehen, wer wir auf einer viel grundlegen<strong>der</strong>en und einfa<strong>ch</strong>eren Ebene<br />

tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> sind - eine Erfahrung, zu wel<strong>ch</strong>er <strong>der</strong> heutige Mens<strong>ch</strong> zurückfinden muß. Also, wenn i<strong>ch</strong> mit einzelnen Personen und ihren<br />

Träumen arbeite, dann fallen mir die darin vorkommenden vielen Tiere auf. Oft unterstützen sie die Person weitgehend darin, ein<br />

grundlegen<strong>der</strong>es und einfa<strong>ch</strong>eres Verständnis von ihrer Identität zu erlangen.«<br />

Wabun bittet als nä<strong>ch</strong>ste um <strong>das</strong> Redeholz. »Diejenigen, die mit ihren Träumen zu mir kommen, beri<strong>ch</strong>ten oft von Symbolen in Tiergestalt.<br />

Man<strong>ch</strong>mal sind es au<strong>ch</strong> Wesen aus dem Pflanzen - o<strong>der</strong> Mineralienrei<strong>ch</strong>, vor allem sol<strong>ch</strong>e, die mit dem Medizinrad zu tun haben. I<strong>ch</strong> freue<br />

mi<strong>ch</strong> immer darüber, wenn Wesen aus den an<strong>der</strong>en Rei<strong>ch</strong>en <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>öpfung Mens<strong>ch</strong>en in ihren Träumen besu<strong>ch</strong>en. Es ist so wi<strong>ch</strong>tig <strong>für</strong> den<br />

Mens<strong>ch</strong>en von heute, daß er die Notwendigkeit, wie<strong>der</strong> in die Harmonie des heiligen Lebensrades zurückzufinden, erkennt und begreift, daß<br />

Mens<strong>ch</strong>en auf diesem Planeten ni<strong>ch</strong>t die einzigen Lebewesen sind. I<strong>ch</strong> versu<strong>ch</strong>e jene, die i<strong>ch</strong> unterri<strong>ch</strong>te, immer daran zu erinnern, daß <strong>für</strong><br />

die meisten Völker, mit denen i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> befaßt habe, <strong>das</strong> Mens<strong>ch</strong>enrei<strong>ch</strong> nur eines unter an<strong>der</strong>en Rei<strong>ch</strong>en auf dieser Erde ist. >Rei<strong>ch</strong>< ist kein<br />

gutes Wort, aber i<strong>ch</strong> muß erst no<strong>ch</strong> ein besseres finden.<br />

Stammesgesells<strong>ch</strong>aften überall auf <strong>der</strong> Welt s<strong>ch</strong>einen s<strong>ch</strong>on immer geglaubt zu haben, daß die ersten Lebewesen auf <strong>der</strong> Erde die Mineralien<br />

beziehungsweise die Elemente waren: Erde, Wasser, Feuer und Luft. Die Elemente wurden als sehr unabhängig angesehen, weil sie die<br />

einzigen sind, die ohne die an<strong>der</strong>en Rei<strong>ch</strong>e <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>öpfung auf <strong>der</strong> Erde auskommen. Stammesgesells<strong>ch</strong>aften empfanden au<strong>ch</strong> die Pflanzen<br />

als sehr unabhängig, weil sie ledigli<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Hilfe <strong>der</strong> Elemente bedürfen. Die Tiere lebten <strong>für</strong> sie in größerer Abhängigkeit als die Elemente<br />

und die Pflanzen, da sie ohne beide ni<strong>ch</strong>t existieren können. Und sie sahen die Zweibeiner, die Mens<strong>ch</strong>en, in <strong>der</strong> größten Abhängigkeit, weil<br />

es ihnen ni<strong>ch</strong>t mögli<strong>ch</strong> ist, ohne die Hilfe <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en drei, <strong>der</strong> Elemente, <strong>der</strong> Pflanzen und <strong>der</strong> Tiere, zu überleben. Deshalb gefällt mir <strong>das</strong><br />

System des Medizinrades so gut: Es lehrt die Mens<strong>ch</strong>en, die an<strong>der</strong>en drei S<strong>ch</strong>öpfungsrei<strong>ch</strong>e auf <strong>der</strong> Mutter Erde zu respektieren.<br />

Als i<strong>ch</strong> darüber mit unserer S<strong>ch</strong>wester Page Bryant, die ni<strong>ch</strong>t bei uns sein kann, aber trotzdem ihren Beitrag zur Traumratsversammlung<br />

leisten wollte, spra<strong>ch</strong>, da erzählte sie mir eine gute Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te über die Wesen des Tierrei<strong>ch</strong>es.«<br />

»Wabun«, ertönt Pages Stimme vom Tonband, »i<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te dir eine Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te erzählen, die i<strong>ch</strong> gehört habe, als i<strong>ch</strong> die Skidi-Pawnee<br />

studierte. Skidi bedeutet Wolf, sie sind also innerhalb <strong>der</strong> Nation <strong>der</strong> Pawnee auf den Great Plains <strong>der</strong> Wolfsclan. Was seine handelnde<br />

Wirkung betrifft, so ist dieser Clan heute ausgestorben. I<strong>ch</strong> denke an ihn meist als den Sternkult <strong>der</strong> Great Plains: wegen seines großen<br />

Wissens über die Sterne und seinen vielen mit diesen in Zusammenhang stehenden Zeremonien. Die Kosmologie des Clans war <strong>der</strong>art stark<br />

mit den Sternen verknüpft, wie i<strong>ch</strong> <strong>das</strong> bisher bei keiner einzigen an<strong>der</strong>en Stammesgesells<strong>ch</strong>aft, über die i<strong>ch</strong> gelesen habe, feststellen konnte.<br />

Die Skidi-Pawnee glauben, daß die Erde ohne Leben war, als sie aus <strong>der</strong> Verbindung zwis<strong>ch</strong>en dem Morgen- und dem Abendstern<br />

hervorging. Dann stiegen die Tiere, die eigentli<strong>ch</strong> Sterne waren, auf die Erde hinab, und <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>öpfer lehrte sie all ihr ursprüngli<strong>ch</strong>es<br />

Wissen. Als die Mens<strong>ch</strong>en kamen, da lebten die Tiere s<strong>ch</strong>on hier; also waren die Tiere die Lehrer <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong>en.<br />

Eines ihrer heiligen Dörfer namens Pa'huk - <strong>das</strong> bedeutet Kürbisrankendorf - lag an <strong>der</strong> Stelle, wo si<strong>ch</strong> Platte, Loop und Republican River<br />

treffen. Die Skidi-Pawnee glaubten, daß si<strong>ch</strong> tief unter dem Steilufer des Republican River, weit unterhalb <strong>der</strong> Wasseroberflä<strong>ch</strong>e, die Hütte<br />

<strong>der</strong> Tiere befand. Hier lebte von je<strong>der</strong> Tierart eines und ein Mens<strong>ch</strong>. Der einzige Weg, <strong>der</strong> <strong>für</strong> den Mens<strong>ch</strong>en in die Hütte <strong>der</strong> Tiere führte,

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