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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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606<br />

dem Kranken, wenn er s<strong>ch</strong>on verzweifelt ist, wie<strong>der</strong> Zuversi<strong>ch</strong>t und zeigt dem Augenkranken an, daß er ni<strong>ch</strong>t erblinden wird; denn na<strong>ch</strong><br />

langer Na<strong>ch</strong>t wird dieser <strong>das</strong> Tagesli<strong>ch</strong>t wie<strong>der</strong> s<strong>ch</strong>auen. Den in <strong>der</strong> Fremde Weilenden führt er in die Heimat zurück, au<strong>ch</strong> wenn dieser die<br />

Hoffnung auf Rückkehr s<strong>ch</strong>on aufgegeben hat. Glück verheißt er jedem, <strong>der</strong> na<strong>ch</strong> Westen zu reisen beabsi<strong>ch</strong>tigt; er verspri<strong>ch</strong>t ihm die<br />

Heimkehr aus jenem Himmelsstri<strong>ch</strong>. Und dem, <strong>der</strong> jemandes Rückkehr aus dem Westen erwartet, deutet er an, daß <strong>der</strong> Ersehnte s<strong>ch</strong>on auf<br />

<strong>der</strong> Heimreise ist. Allen an<strong>der</strong>en vereitelt er jedes Unternehmen und jede Hoffnung und läßt Wüns<strong>ch</strong>e und Vorhaben ni<strong>ch</strong>t in Erfüllung<br />

gehen; bewegt er si<strong>ch</strong> nämli<strong>ch</strong> in einer seiner Natur entgegengesetzten Bahn, dann leidet, wie si<strong>ch</strong> denken läßt, <strong>das</strong> All und je<strong>der</strong> Teil<br />

darunter. In jedem Fall ist au<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Träumende ein Teil des Alls. Den ausgeführten Beispielen entspre<strong>ch</strong>end muß man es deuten, wenn<br />

Helios im Süden o<strong>der</strong> Norden aufgeht o<strong>der</strong> im Süden o<strong>der</strong> Norden untergeht. Ers<strong>ch</strong>eint Helios dunkel, blutigrot o<strong>der</strong> von s<strong>ch</strong>reckli<strong>ch</strong>en<br />

Aussehen, zeigt er je<strong>der</strong>mann Übel und Unheil an; bald prophezeit er Stillstand <strong>der</strong> Ges<strong>ch</strong>äfte, bald den Kin<strong>der</strong>n des Träumenden Krankheit<br />

o<strong>der</strong> irgendeine Gefahr o<strong>der</strong> dem Träumenden ein Augenleiden. Dagegen ist er erfahrungsgemäß Leuten för<strong>der</strong>li<strong>ch</strong>, die verborgen bleiben<br />

wollen o<strong>der</strong> in Fur<strong>ch</strong>t leben; die einen werden unentdeckt bleiben, die an<strong>der</strong>en ni<strong>ch</strong>ts S<strong>ch</strong>limmes erleiden; denn Helios mit dunklem Li<strong>ch</strong>t<br />

erhellt weniger. Steigt Helios zur Erde hinab, zeigt er Feuersbrunst und Brandstiftung an. Dasselbe bedeutet er, wenn er irgendeine<br />

Behausung betritt. Liegt Helios in jemandes Bett und droht er, prophezeit er s<strong>ch</strong>were Krankheit und Entzündungen, spri<strong>ch</strong>t o<strong>der</strong> zeigt er aber<br />

etwas Gutes, so verheißt <strong>das</strong> Rei<strong>ch</strong>tum, vielen verkündet es die Geburt von Söhnen. Verfinstert si<strong>ch</strong> Helios, bringt er je<strong>der</strong>mann Unheil,<br />

ausgenommen Leuten, die unentdeckt bleiben wollen o<strong>der</strong> dunklen Ma<strong>ch</strong>ens<strong>ch</strong>aften betreiben; mindestens sagt er in diesem Fall Erblindung<br />

o<strong>der</strong> den Tod von Kin<strong>der</strong>n voraus. S<strong>ch</strong>aut man Helios ni<strong>ch</strong>t in seiner wahren Gestalt, son<strong>der</strong>n wie er in unserer Vorstellung lebt, <strong>das</strong> heißt in<br />

Mens<strong>ch</strong>engestalt mit <strong>der</strong> Ausrüstung eines Wagenlenkers, so bringt er Athleten, ferner Leuten, die eine Reise planen, und Wagenlenkern<br />

Glück; Kranken dagegen ist er gefährli<strong>ch</strong> und verhängnisvoll. Immer ist es besser, <strong>das</strong> strahlende Li<strong>ch</strong>t des Helios ins Haus eindringen zu<br />

sehen als Helios selbst; denn <strong>das</strong> Li<strong>ch</strong>t, wel<strong>ch</strong>es <strong>das</strong> Haus in hellerem Glanz erstrahlen läßt, bedeutet Zuwa<strong>ch</strong>s an Vermögen, Helios selbst<br />

aber, daß die Insassen <strong>das</strong> drohende Unheil ni<strong>ch</strong>t ertragen werden; denn man kann ihm unmögli<strong>ch</strong> ins Antlitz s<strong>ch</strong>auen. Ni<strong>ch</strong>ts Gutes zeigt es<br />

an, wenn Helios etwas gibt o<strong>der</strong> etwas nimmt, Im ersteren Fall bedeutet es Gefahren, im letzten den Tod. Immer ist es besser, <strong>das</strong> Standbild<br />

dieses Gottes in einem Tempel auf einem Sockel aufgestellt zu sehen als den Gott selbst, so wie man si<strong>ch</strong> ihn vorstellt; denn dieses<br />

Traumgesi<strong>ch</strong>t prophezeit, <strong>das</strong> Glück werde vollkommener, <strong>das</strong> Unglück weniger s<strong>ch</strong>wer sein. Zeigt er si<strong>ch</strong> so, wie er ist und wie man ihn am<br />

Himmel erblickt, dann ist er au<strong>ch</strong> in diesem Fall von guter Vorbedeutung.<br />

Selene (Mondgöttin) bedeutet die Gattin und die Mutter des Träumenden; sie wird ja als Näherin verehrt; dann die To<strong>ch</strong>ter und S<strong>ch</strong>wester;<br />

denn sie wird Kore genannt. Ferner bedeutet sie Geld, Wohlstand und <strong>das</strong> Ges<strong>ch</strong>äft, weil man am Ende eines jeden Monats abre<strong>ch</strong>net. Weiter<br />

die S<strong>ch</strong>iffahrt, denn na<strong>ch</strong> ihrer Bahn ri<strong>ch</strong>ten die Steuerleute den Kurs; dann die Augen des Träumenden, weil sie glei<strong>ch</strong>falls Urheberin des<br />

Sehens ist und Herrin. Es haben aber alle Götter eine gemeinsame Beziehung zu den Herrs<strong>ch</strong>ern, und zwar die Götter zu den männli<strong>ch</strong>en, die<br />

Göttinnen zu den weibli<strong>ch</strong>en Herrs<strong>ch</strong>ern; treffend sagt <strong>das</strong> alte Wort: "Herrs<strong>ch</strong>aft hat Gottes Ma<strong>ch</strong>t." Nimmt Selene zu, bedeutet sie<br />

unmittelbar o<strong>der</strong> mittelbar einen Nutzen dur<strong>ch</strong> die genannten, nimmt sie ab, entspre<strong>ch</strong>end einen S<strong>ch</strong>aden von seiten eben <strong>der</strong>selben. Die<br />

glei<strong>ch</strong>e Auslegung gilt, wenn mehrere Selenen ers<strong>ch</strong>einen o<strong>der</strong> wenn die am Himmel befindli<strong>ch</strong>e si<strong>ch</strong> verfinstert. Träumt man, in Selene sein<br />

eigenes Gesi<strong>ch</strong>t zu erblicken, prophezeit es einem Kin<strong>der</strong>losen die Geburt eines Sohnes, einer Frau die einer To<strong>ch</strong>ter; beide werden ein ihnen<br />

ähnli<strong>ch</strong>es Gesi<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>auen, <strong>das</strong> heißt ein Kind. Glück bringt es sodann Bankiers, Gläubigern und Eranar<strong>ch</strong>en; sie werden große Einnahmen<br />

ma<strong>ch</strong>en. Gut ist es au<strong>ch</strong> <strong>für</strong> Leute, die si<strong>ch</strong> hervortun wollen, während es sol<strong>ch</strong>e, die <strong>das</strong> Li<strong>ch</strong>t <strong>der</strong> Öffentli<strong>ch</strong>keit s<strong>ch</strong>euen, überführt. Kranke<br />

und Seereisende rafft sie hinweg, die einen dur<strong>ch</strong> Wassersu<strong>ch</strong>t, denn sie ist von Natur feu<strong>ch</strong>t, die an<strong>der</strong>en dur<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>iffbru<strong>ch</strong>. Alles Gute, was<br />

Helios verheißt, verheißt au<strong>ch</strong> Selene. Ebenso alles Unheil, jedo<strong>ch</strong> immer in geringerem Maß; denn sie besitzt weniger Wärme als Helios.<br />

Ferner bedeutet sie, daß die Erfüllung ni<strong>ch</strong>t ohne Mitwirkung einer weibli<strong>ch</strong>en Person eintreffen werden.<br />

S<strong>ch</strong>aut man die Gestirne alle zusammen, leu<strong>ch</strong>tend und rein, so ist <strong>das</strong> im Hinblick auf eine Reise, auf sonstige Unternehmungen und <strong>das</strong><br />

Betreiben dunkler Ma<strong>ch</strong>ens<strong>ch</strong>aften ein gutes Vorzei<strong>ch</strong>en; die Gestirne haben nämli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t dieselbe Bedeutung wie Helios o<strong>der</strong> Selene; denn<br />

sie sind au<strong>ch</strong> ohne diese si<strong>ch</strong>tbar, ers<strong>ch</strong>einen aber jene, werden sie entwe<strong>der</strong> gänzli<strong>ch</strong> unsi<strong>ch</strong>tbar o<strong>der</strong> funkeln dunkler. Will man in <strong>der</strong><br />

Deutung ni<strong>ch</strong>t fehlgehen, so muß man jedes Gestirn <strong>für</strong> si<strong>ch</strong> allein na<strong>ch</strong> seiner Farbe, Größe, Bewegung o<strong>der</strong> na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Form <strong>der</strong> Bewegung<br />

auslegen. Am ehesten kommt man zu klaren Ergebnissen, wenn man von <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Sternbeoba<strong>ch</strong>tung angewandten Methode ausgeht. Von<br />

den Gestirnen führt jedes einzelne entspre<strong>ch</strong>end seiner Wirkkraft die Erfüllung herbei. So z.B. die Gestirne, die Sturm verursa<strong>ch</strong>en,<br />

Mißstimmungen, Gefahren und Aufregungen, diejenigen, wel<strong>ch</strong>e Vorboten s<strong>ch</strong>önen Wetters sind, gute Ges<strong>ch</strong>äfte, Glückstage und rei<strong>ch</strong>e<br />

Einnahmen. Die Gestirne, wel<strong>ch</strong>e die Sommersonnenwende heraufführen, zeigen einen Ums<strong>ch</strong>wung zum Besseren an, die <strong>der</strong><br />

Wintersonnenwende einen zum S<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>teren. Einige von ihnen bewirken au<strong>ch</strong> Ausgänge, die den Fabeln entspre<strong>ch</strong>en, die von ihnen<br />

handeln. Es wäre zu weitläufig, über jedes einzelne von diesen zu spre<strong>ch</strong>en, zumal ihre Kenntnis bei allen Gebilden bei allen Gebildeten<br />

vorausgesetzt werden darf. Verblei<strong>ch</strong>ende Sterne (je<strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> steht in unsi<strong>ch</strong>tbarer Verbindung mit einem beson<strong>der</strong>en Stern, <strong>der</strong><br />

glei<strong>ch</strong>zeitig mit seiner Geburt aufgeht und bei seinem Tod erlis<strong>ch</strong>t) bedeuten Rei<strong>ch</strong>en große Armut und Verlassenheit; es glei<strong>ch</strong>t nämli<strong>ch</strong> <strong>der</strong><br />

Himmel dem Haus des Träumenden, die Sterne dem darin befindli<strong>ch</strong>en Hab und Gut und den Mens<strong>ch</strong>en. Armen prophezeien sie den Tod.<br />

Einzig Leuten, die ein s<strong>ch</strong>ändli<strong>ch</strong>es Verbre<strong>ch</strong>en ausführen wollen, ist dieses Traumgesi<strong>ch</strong>t von guter Vorbedeutung; sie werden ihr Ziel<br />

errei<strong>ch</strong>en, au<strong>ch</strong> wenn sie Ungeheuerli<strong>ch</strong>es wagen. I<strong>ch</strong> hörte von jemand, ihm habe geträumt, daß die Sterne des Himmels verbli<strong>ch</strong>en seien;<br />

dem Betreffenden fielen alle Haare aus; denn wie <strong>der</strong> Himmel zum Weltall in Beziehung steht, so <strong>der</strong> Kopf zum Körper, und ebenso wie die<br />

Sterne zum Himmel verhalten, verhalten si<strong>ch</strong> die Haare zum Kopf. We<strong>der</strong> sind zur Erde nie<strong>der</strong>fahrende Sterne von guter Bedeutung - sie<br />

prophezeien den Tod vieler Mens<strong>ch</strong>en, und zwar die großen den angesehener Persönli<strong>ch</strong>keiten, die kleinen und dunklen den einfa<strong>ch</strong>er und<br />

gewöhnli<strong>ch</strong>er Leute -, no<strong>ch</strong> bringt es Glück, im Traum Sterne zu stehlen; meistens wurden die, wel<strong>ch</strong>e davon träumten, Tempelräuber.<br />

Freili<strong>ch</strong> bleiben sie ni<strong>ch</strong>t verborgen, son<strong>der</strong>n wurden ergriffen; sie führten zwar ihr Vorhaben aus, so wie si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Sterne bemä<strong>ch</strong>tigt<br />

hatten, wurden aber festgenommen, weil sie si<strong>ch</strong> an etwas heranwagten, was Mens<strong>ch</strong>enkraft übersteigt. Ebenso ist es im Traum niemanden<br />

zuträgli<strong>ch</strong>, Sterne zu essen, ausgenommen Weissagern und Astronomen; diesen bedeutet es guten Verdienst und Zuwa<strong>ch</strong>s an Vermögen;<br />

allen an<strong>der</strong>en prophezeit es den Tod. Ein böses Zei<strong>ch</strong>en ist es au<strong>ch</strong>, Sterne unter seinem Do<strong>ch</strong> zu sehen; entwe<strong>der</strong> wird <strong>das</strong> Haus veröden und<br />

sein Da<strong>ch</strong> verlieren, so daß die Sterne au<strong>ch</strong> drinnen leu<strong>ch</strong>ten, o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Hausherr wird sterben. Die Nebensonnen, die Meteore, die Helligkeit<br />

und die sogenannten Haar- und Bartsterne bedeuten <strong>das</strong>selbe, was die oberhalb <strong>der</strong> Luftzone befindli<strong>ch</strong>en Gestirne gewöhnli<strong>ch</strong> bewirken.<br />

Iris (Göttin des Regenbogens, Dienerin <strong>der</strong> Hera und Götterbotin, die auf dem Regenbogen zu den Mens<strong>ch</strong>en hernie<strong>der</strong>steigt), zur Re<strong>ch</strong>ten<br />

erblickt, bringt Glück, zur Linken, Unglück. Re<strong>ch</strong>ts und links hat man ni<strong>ch</strong>t vom Standort des Träumenden, son<strong>der</strong>n von dem <strong>der</strong> Sonne aus<br />

zu beurteilen. Wie sie si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> zeigen mag, in jedem Fall bringt sie den Segen, die in großer Armut o<strong>der</strong> sonst einer argen Bedrängnis<br />

leben; denn sie wendet stets <strong>das</strong> Wetter und verän<strong>der</strong>t die Atmosphäre. Allen aber, die in einer Klemme sind, ist ein Ums<strong>ch</strong>wung <strong>der</strong><br />

bestehenden Verhältnisse von Nutzen.<br />

Li<strong>ch</strong>te Wolken zeigen gute Ges<strong>ch</strong>äfte an und bringen Verborgenes zutage, die feuerroten bedeuten Stillstand <strong>der</strong> Ges<strong>ch</strong>äfte, die dunklen<br />

Nie<strong>der</strong>ges<strong>ch</strong>lagenheit und die s<strong>ch</strong>warzen s<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> Trauer und Kummer.<br />

Mild und sanft wehende Winde sind von guter Vorbedeutung, heftige und ungestüme bezei<strong>ch</strong>nen unangenehme und rücksi<strong>ch</strong>tslose<br />

Mens<strong>ch</strong>en, Wirbelwinde und gewaltige Stürme führen Gefahren und große Aufregungen herauf. Man bea<strong>ch</strong>te ferner, daß Winde, die den<br />

Himmel ganz in Wolken hüllen, je<strong>der</strong>mann Unglück bringen, Glück nur denen, die si<strong>ch</strong> verbergen wollen; Winde, die klares Wetter<br />

verursa<strong>ch</strong>en, bedeuten <strong>das</strong> Gegenteil. Allen, die Verreiste zurückerwarten, sind stets diejenigen Winde günstig, wel<strong>ch</strong>e aus den<br />

Himmelsgegenden wehen, wo die Verreisten si<strong>ch</strong> befinden, während die Gegenwinde die Betreffenden zurückhalten.<br />

Soviel über die himmlis<strong>ch</strong>en Götter; die irdis<strong>ch</strong>en deutet man am besten folgen<strong>der</strong>maßen.<br />

Die sinnli<strong>ch</strong> wahrnehmbaren Gottheiten bes<strong>ch</strong>wören Ängste, Gefahren und arge Bedrängnis herauf; denn s<strong>ch</strong>on am Tag verursa<strong>ch</strong>en sie<br />

sol<strong>ch</strong>es Ungema<strong>ch</strong>, wenn sie andringen. Ers<strong>ch</strong>einen sie, so bedeutet jede einzelne etwas Vers<strong>ch</strong>iedenes und etwas, was mit den an<strong>der</strong>en

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