30.10.2013 Aufrufe

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

47<br />

herausstellen, daß <strong>das</strong> Unbewußte von jenen An<strong>der</strong>n mehr weiß als au<strong>ch</strong> <strong>das</strong> s<strong>ch</strong>ärfst beoba<strong>ch</strong>tende I<strong>ch</strong>. Gewöhnli<strong>ch</strong> eilen, na<strong>ch</strong>dem man ein<br />

Bild gewonnen hat aus Traumgestalt und dem, was man bewußt über jenen an<strong>der</strong>n weiß, auf einmal eine Menge kleiner Einfälle herbei - es<br />

geht dem Träumer ni<strong>ch</strong>t nur ein Li<strong>ch</strong>t auf, son<strong>der</strong>n jetzt sieht er diesen Mens<strong>ch</strong>en, zu dem er eine etwas komplexhafte Einstellung hatte, von<br />

vers<strong>ch</strong>iedenen Seiten angeleu<strong>ch</strong>tet; er sieht dessen Wirkli<strong>ch</strong>keit nun klarer. Damit kann er von nun an eine dem Tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en<br />

entspre<strong>ch</strong>en<strong>der</strong>e Einstellung finden und - eines <strong>der</strong> großen Ges<strong>ch</strong>enke aller Traumbetra<strong>ch</strong>tungen - von nun an au<strong>ch</strong> gere<strong>ch</strong>ter sein. Dasselbe<br />

gilt natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> <strong>für</strong> all <strong>das</strong>, was mit unserm Tun in <strong>der</strong> Außenwelt zusammenhängt.<br />

Auf <strong>der</strong> Objektstufe betra<strong>ch</strong>tet ist <strong>der</strong> Bru<strong>der</strong> des Träumers <strong>der</strong> wirkli<strong>ch</strong>e Bru<strong>der</strong>, die Mutter wirkli<strong>ch</strong> die Mutter, Herr Bühler ist identis<strong>ch</strong><br />

mit Herrn Bühler <strong>der</strong> Arzt ist eben jener uns bekannte Arzt, und selbst jene min<strong>der</strong>wertige Person, die wir ni<strong>ch</strong>t gut kennen und <strong>der</strong>en<br />

Auftreten in unserm Traume uns wenig paßt, könnte zur Not jene stadtbekannte lie<strong>der</strong>li<strong>ch</strong>e Person sein, mit <strong>der</strong> wir einmal einen ärgerli<strong>ch</strong>en<br />

Auftritt hatten. Könnte - denn diese eben angeführten Personen haben in jenen Träumen Züge, die man nie an ihnen findet. Sie sehen, genau<br />

besehen, au<strong>ch</strong> etwas an<strong>der</strong>s aus! Es ist man<strong>ch</strong>mal no<strong>ch</strong> etwas in o<strong>der</strong> an ihnen, <strong>das</strong> einem ganz an<strong>der</strong>n Mens<strong>ch</strong>en zugehört, an jemanden<br />

erinnert, <strong>der</strong> mit ihnen in keiner Verbindung steht. Na<strong>ch</strong> und na<strong>ch</strong> überzeugt si<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Träumer, <strong>der</strong> etwa seinen Freund in min<strong>der</strong>wertiger<br />

Situation träumt, es könnte am Ende gar ni<strong>ch</strong>t sein Freund sein, <strong>der</strong> so üble Figur ma<strong>ch</strong>t, son<strong>der</strong>n die Freunds<strong>ch</strong>aft zwis<strong>ch</strong>en ihnen, also die<br />

Beziehung zum an<strong>der</strong>n, ni<strong>ch</strong>t <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e selbst. Zu einem ähnli<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>lusse mußte re<strong>ch</strong>t wi<strong>der</strong>willig jener junge Mann kommen, <strong>der</strong><br />

träumte, seine Braut sei krank. In Wirkli<strong>ch</strong>keit fehlte ihr ni<strong>ch</strong>ts als mehr Liebe und Vertrauen von Seite ihres Geliebten. Dessen Gefühle aber<br />

waren, in <strong>der</strong> Unfähigkeit, si<strong>ch</strong> von einem frühem Erlebnis erotis<strong>ch</strong>er Art zu lösen, wie<strong>der</strong> zwiespältig geworden. Seine innere Beziehung zu<br />

seiner Braut litt an einer "Erkältungskrankheit". Für ihn war sie wirkli<strong>ch</strong> krank. Typis<strong>ch</strong>erweise hatte sie selbst einen ähnli<strong>ch</strong>en Traum von<br />

ihm, nur handelt es si<strong>ch</strong> um einen häßli<strong>ch</strong>en Auss<strong>ch</strong>lag, dur<strong>ch</strong> den sie sein Gesi<strong>ch</strong>t und vor allem die Hände entstellt sah. Sie fragte si<strong>ch</strong> im<br />

Traume, ob man so heiraten dürfe.<br />

In den Träumen, die von Mens<strong>ch</strong>en unseres S<strong>ch</strong>icksalsraumes reden, sind beson<strong>der</strong>s die Größenverhältnisse, sind Kleidung und typis<strong>ch</strong>es<br />

Tun zu bea<strong>ch</strong>ten. Wo <strong>der</strong> Träumer von einem an<strong>der</strong>n bes<strong>ch</strong>enkt wird - es mag in Wirkli<strong>ch</strong>keit sol<strong>ch</strong> ein Ges<strong>ch</strong>enk ganz ausges<strong>ch</strong>lossen sein<br />

-, da hat si<strong>ch</strong> die innere Beziehung zu diesem "Du" berei<strong>ch</strong>ert, hat an beglücken<strong>der</strong> Kraft gewonnen. Denn Kleinerwerden kann, worauf<br />

s<strong>ch</strong>on hingewiesen wurde, einer Überwertung im Tagesleben entspre<strong>ch</strong>en, die korrigiert werden muß. Aber es kann dieses Kleinerwerden<br />

au<strong>ch</strong> einfa<strong>ch</strong> besagen, daß die Beziehung zum an<strong>der</strong>n an Bedeutung abnimmt. Das Trauerkleid <strong>der</strong> geträumten geliebten Gestalt teilt uns eine<br />

bisher ni<strong>ch</strong>t bea<strong>ch</strong>tete innere Trauer jener Frau mit - aber es ist viellei<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> <strong>der</strong> inneren Wirkli<strong>ch</strong>keit einzig entspre<strong>ch</strong>ende Ausdruck <strong>für</strong><br />

die gemeinsame Beziehung.<br />

Alle Umstände des Traumes, und dazu gehören, es ist <strong>das</strong>selbe Wort, au<strong>ch</strong> die Umstehenden, geben <strong>der</strong> Beziehung jene Eigenart, die <strong>der</strong><br />

Traum eben bewußt ma<strong>ch</strong>en mö<strong>ch</strong>te. Wo die Außenwelt vorläufig <strong>das</strong> Objekt, <strong>das</strong> Ziel <strong>der</strong> Hauptenergien <strong>der</strong> mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Psy<strong>ch</strong>e sein<br />

muß, also bei jüngeren Leuten, die in <strong>der</strong> Eroberung <strong>der</strong> ihnen zustehenden Welt si<strong>ch</strong> befinden, ebenso bei Mens<strong>ch</strong>en um die Lebensmitte,<br />

die im äußern Daseinskampfe ihren Ort, ihre "Stellung" no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t gefunden haben, wird man die Träume vor allem auf <strong>der</strong> Objektstufe<br />

deuten. Erst in zweiter Linie geht man dem na<strong>ch</strong>, was rein innerseelis<strong>ch</strong>e Angelegenheit ist.<br />

Für die Deutung auf <strong>der</strong> Objektstufe gilt <strong>der</strong> Hauptsatz: Ni<strong>ch</strong>t <strong>das</strong> Objekt ist gemeint, wovon man träumt, son<strong>der</strong>n die eigene Beziehung zum<br />

Objekte, von dem man träumt.<br />

Die Deutung auf <strong>der</strong> Subjektstufe<br />

Der Versu<strong>ch</strong>, die Trauminhalte konkret auf <strong>das</strong> Außenleben zu beziehen, etwa auf die tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Gemeins<strong>ch</strong>aft mit den geträumten<br />

Personen, wird bei vielen Träumen ni<strong>ch</strong>t befriedigen, führt zu keinem annehmbaren Ergebnis. Denn die Traumerzählung hat keinen<br />

Zusammenhang mit unserm Handeln und Erleben in <strong>der</strong> Außenwelt; sie ist offenbar we<strong>der</strong> <strong>der</strong>en Spiegelung, no<strong>ch</strong> <strong>der</strong>en Ergänzung. Die<br />

Bekannten, die als Traumfiguren auf unsere nä<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Bühne geraten sind, führen si<strong>ch</strong> da ganz an<strong>der</strong>s auf als im Leben. Wohl kann jener<br />

Vater, <strong>der</strong> träumt, sein Kind gerate beinahe unter einen auf nie gesehenen Geleisen daherbrausenden Zug, annehmen, es drohe seinem<br />

Knaben in Wirkli<strong>ch</strong>keit große Gefahr. Er wird diese beängstigenden Mögli<strong>ch</strong>keiten sorgfältig überdenken. Dabei spürt er aber, daß es gar<br />

ni<strong>ch</strong>t um sein Kind geht, son<strong>der</strong>n daß er zur Zeit selbst in einer gewissen psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Gefahr drin steht. Damit wird sein Kind eine sehr<br />

wesentli<strong>ch</strong>e Gestalt seiner eigenen Seele. Kommt er zu dieser Deutung seines beunruhigenden Traumes, dann hat er diesen instinktiv ri<strong>ch</strong>tig<br />

auf <strong>der</strong> Subjektstufe gedeutet. Die Unmögli<strong>ch</strong>keit, Träume, in denen Ges<strong>ch</strong>wister, Kameraden, Na<strong>ch</strong>barn o<strong>der</strong> selbst wenig bekannte Leute<br />

vorkommen, stets auf <strong>der</strong> Objektstufe zu deuten, hat zur notwendigen Annahme geführt, daß diese Gestalten vor allem glei<strong>ch</strong>nisweise etwas<br />

über uns selbst aussagen. Beson<strong>der</strong>s klar ist dies, wenn in unsern Träumen Mens<strong>ch</strong>en und ihre S<strong>ch</strong>icksale aus Bü<strong>ch</strong>ern, Bühnenstücken o<strong>der</strong><br />

aus dem politis<strong>ch</strong>en Ges<strong>ch</strong>ehen in fremden Län<strong>der</strong>n auftreten. Das berühmte "Das bist Du" indis<strong>ch</strong>er Selbsterkenntnis gilt <strong>für</strong> die<br />

Einstellung, wel<strong>ch</strong>e diese Figuren und Begebenheiten des Traumes auf die eigene innere Persönli<strong>ch</strong>keit bezieht. Auf <strong>der</strong> Subjektstufe ist alles<br />

Ausdruck unserer innerseelis<strong>ch</strong>en Tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>keit. Die geträumten Mens<strong>ch</strong>en (und die tieris<strong>ch</strong>en und pflanzli<strong>ch</strong>en Lebewesen, wel<strong>ch</strong>e unsern<br />

Traum bevölkern) sind Verkörperungen, Si<strong>ch</strong>tbarma<strong>ch</strong>ungen unserer innern Wesenszüge; die Traumhandlung wird zum Ausdruck unserer<br />

psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Funktionen und Entwicklungen. Auf <strong>der</strong> Subjektstufe ist man jenes si<strong>ch</strong> in geformte Teilwesen auflösende Personenbündel, <strong>das</strong><br />

im Bewußtsein dur<strong>ch</strong> unser I<strong>ch</strong>, soweit wir ni<strong>ch</strong>t geisteskrank o<strong>der</strong> in irgend eine Besessenheit geraten sind, zusammengehalten wird. Diese<br />

Teilpersönli<strong>ch</strong>keiten unserer im Traume auseinan<strong>der</strong>- differenzierten Ganzheit sind gewöhnli<strong>ch</strong> projiziert auf Bekannte. Solange wir<br />

unbewußt sind über die vers<strong>ch</strong>iedenen Seiten unseres Wesens, werden diese unsere Charakterzüge an Personen <strong>der</strong> Umwelt gesehen und<br />

erlebt. An diesen erleiden wir, was no<strong>ch</strong> wenig bea<strong>ch</strong>tet in uns wohnt, an ihnen, die si<strong>ch</strong> aus irgend einem Grunde zu Abbildträgern unserer<br />

Teilnatur eignen, hassen wir, was in uns selbst min<strong>der</strong>wertig ist. Unbegreifli<strong>ch</strong>e Anhängli<strong>ch</strong>keit, maßlose Verliebtheit, wel<strong>ch</strong>e ohne <strong>das</strong><br />

an<strong>der</strong>e "Du" glaubt, ni<strong>ch</strong>t mehr leben zu können - weil eben dieser an<strong>der</strong>e einen Teil unserer Seele verkörpert - beruhen ebensosehr wie ni<strong>ch</strong>t<br />

zu verstehende Abneigung auf dem Gesetze <strong>der</strong> Projektion. Alles Unbewußte ist, solange man es ni<strong>ch</strong>t als sol<strong>ch</strong>es dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>aut, projiziert.<br />

Dies zu betonen wird die komplexe Psy<strong>ch</strong>ologie ni<strong>ch</strong>t müde. Man wird im Werke Jungs sowie in Darstellungen seiner Psy<strong>ch</strong>ologie dur<strong>ch</strong><br />

an<strong>der</strong>e man<strong>ch</strong>e Belege da<strong>für</strong> finden, wie ents<strong>ch</strong>eidend <strong>für</strong> <strong>das</strong> mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Zusammenleben diese seelis<strong>ch</strong>en Vorgänge sind. Jede Person, die<br />

wir träumen, kann, wenn wir die Projektion in uns zurückgenommen haben und nur die verfeinerte Projektion auf innere Gestalten geblieben<br />

ist, in <strong>der</strong> Traumbetra<strong>ch</strong>tung als ein unter dem Namen eines an<strong>der</strong>n gehendes Glei<strong>ch</strong>nis eigener innerer Haltung erkannt werden. Um selbst<br />

glei<strong>ch</strong>nishaft zu reden: Die "<strong>ch</strong>emis<strong>ch</strong>e" Verbindung unserer Persönli<strong>ch</strong>keit wird bei <strong>der</strong> Traumanalyse in ihre Elemente aufgelöst. Wohl<br />

tragen diese Elemente no<strong>ch</strong> die Namen von Bekannten und haben ungefähr ihre Ers<strong>ch</strong>einung, o<strong>der</strong> sie heißen in allgemeinern Begriffen "<strong>das</strong><br />

Kind", "<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>", "die S<strong>ch</strong>wester", "<strong>der</strong> Bauer", "<strong>der</strong> Offizier", "<strong>das</strong> junge Mäd<strong>ch</strong>en", "<strong>der</strong> weise Mann" und so weiter. Im Kontext zum<br />

Traume haben wir, <strong>das</strong> Erfahrungsmaterial des bewußten Lebens um diese Gestalten zusammentragend, mitzuteilen, wo<strong>für</strong> diese bekannten<br />

Gestalten und die allgemein mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Symbole stehen könnten. Ers<strong>ch</strong>eint beispielsweise in den Träumen mehrmals ein Kaufmann, uns<br />

kaum bekannt, von dem wir wissen, daß er si<strong>ch</strong> aus dem Zusammenbru<strong>ch</strong> seines Ges<strong>ch</strong>äfts tätig und ehrenhaft herausarbeitete, dann sagt <strong>der</strong><br />

Traum ni<strong>ch</strong>ts über diesen Kaufmann o<strong>der</strong> unsere kaum vorhandene Beziehung zu ihm aus, son<strong>der</strong>n er weist tröstli<strong>ch</strong> darauf hin, daß in uns<br />

selbst no<strong>ch</strong> eine Kraft am Werke ist, die uns befähigt aus großen und gefährli<strong>ch</strong>en Nöten den Ausgang zu finden. Zei<strong>ch</strong>net si<strong>ch</strong> die im<br />

Traume mehrmals ers<strong>ch</strong>einende Kollegin dur<strong>ch</strong> eine s<strong>ch</strong>laue Art aus, wesentli<strong>ch</strong>en Verpfli<strong>ch</strong>tungen zugunsten billiger Vergnügen zu<br />

entwei<strong>ch</strong>en, dann ist wohl anzunehmen, daß wir eine sol<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>wester o<strong>der</strong> Kollegin in uns haben, die von einer sol<strong>ch</strong>en mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> wenig<br />

fru<strong>ch</strong>tbaren Lebenseinstellung besessen ist. Im Traume begegnen wir unserm S<strong>ch</strong>atten und werden uns, falls es uns um eine e<strong>ch</strong>te<br />

Persönli<strong>ch</strong>keit geht, mit diesem auseinan<strong>der</strong> zu setzen haben. Als "S<strong>ch</strong>atten", als eine Hintergrundsfigur wenig entwickelten Charakters,<br />

bezei<strong>ch</strong>nen wir jene eigenen Wesenszüge, wel<strong>ch</strong>en wir in unserm bewußten Leben ni<strong>ch</strong>t genügend Raum geben können zu wertvollerer<br />

Gestaltung. Die S<strong>ch</strong>atten haben Eigens<strong>ch</strong>aften, die wir an uns no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t erkannt haben, die si<strong>ch</strong> da<strong>für</strong> unbewußt um so wirksamer in <strong>der</strong><br />

Beziehung zum Mitmens<strong>ch</strong>en betätigen. Statt an uns zu leiden und dur<strong>ch</strong> <strong>das</strong> Leiden an dem Dunkeln in uns reifer zu werden, erleben wir

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!