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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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46<br />

die To<strong>ch</strong>ter eines Arztes. Offenbar hat sie mit Ärztli<strong>ch</strong>em zu tun und ist ihm aus s<strong>ch</strong>öner Erinnerung zur Heilung gesandt, aus <strong>der</strong> Tiefe <strong>der</strong><br />

Seele, eine Art Nausikaa am Badestrande, na<strong>ch</strong> <strong>der</strong>en Begegnung er viellei<strong>ch</strong>t zu si<strong>ch</strong> selbst zurückfinden wird.<br />

Es handelt si<strong>ch</strong> bei diesem Träumer um einen Mann um die Vierzig, eher na<strong>ch</strong> innen gewendet, <strong>der</strong> si<strong>ch</strong> einen extravertierten<br />

Sekundär<strong>ch</strong>arakter ges<strong>ch</strong>affen, sein ethis<strong>ch</strong>es Problem ni<strong>ch</strong>t sehr gut gelöst hatte, und dem alles Weibli<strong>ch</strong>e außer und in ihm unbewußt<br />

geblieben war. Er war selbst nun eine Art Pfadfin<strong>der</strong>; ihm tönte <strong>der</strong> Gesang <strong>der</strong> no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t Einheit gewordenen Negerinnen um Mary Blane,<br />

die dunkle Anima, entgegen, und er su<strong>ch</strong>te nun in Traum und Kontext an <strong>das</strong> hellere innere Wasser und in die Nähe einer geformten Anima<br />

zu kommen.<br />

Der Kontext und die Einfälle versu<strong>ch</strong>en jedes Traumelement anzurei<strong>ch</strong>ern und zu erweitern na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> bewußten Seite hin. Wir nennen diese<br />

Erweiterung wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> Amplifikation. Eine sol<strong>ch</strong>e Amplifikation wird z. B. <strong>der</strong> undeutli<strong>ch</strong> gesehenen Gestalt des Bru<strong>der</strong>s im Traume<br />

ni<strong>ch</strong>t nur beifügen, was <strong>für</strong> diesen leibli<strong>ch</strong> beson<strong>der</strong>s bezei<strong>ch</strong>nend ist, ni<strong>ch</strong>t nur von <strong>der</strong> eigenen Beziehung zum Gefährten <strong>der</strong> Jugend<br />

spre<strong>ch</strong>en, son<strong>der</strong>n si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> überlegen, was je<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong> an si<strong>ch</strong> dem an<strong>der</strong>n Bru<strong>der</strong> bedeuten kann. Dieser wird dann au<strong>ch</strong> als innere<br />

Gegenfigur erkannt, und die Gegensätze, die Ergänzungen werden zum Ausdruck dessen, was als Ergänzung so gegensätzli<strong>ch</strong> in uns selbst<br />

drin wohnt.<br />

Oft tau<strong>ch</strong>en in den Träumen historis<strong>ch</strong>e Persönli<strong>ch</strong>keiten auf. Der Kontext besteht natürli<strong>ch</strong> selten in persönli<strong>ch</strong>en Erfahrungen, es wird si<strong>ch</strong><br />

vielmehr darum handeln, festzustellen, was <strong>der</strong> Träumer von diesen Persönli<strong>ch</strong>keiten ungefähr weiß. Diese hun<strong>der</strong>t o<strong>der</strong> zweihun<strong>der</strong>t<br />

historis<strong>ch</strong>en Persönli<strong>ch</strong>keiten, die im Gedä<strong>ch</strong>tnis <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong>heit haften bleiben, etwa die Kün<strong>der</strong> einer neuen Weltans<strong>ch</strong>auung, die Eroberer,<br />

die paar ganz großen Fors<strong>ch</strong>er und die Künstler, von denen je<strong>der</strong> ein wenig weiß o<strong>der</strong> gesehen hat, bezei<strong>ch</strong>nen, im Traum ers<strong>ch</strong>einend, etwas<br />

allgemein Mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>es, Typis<strong>ch</strong>es. Ihr Bild ist geformt aus dem Urteil <strong>der</strong> Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te und <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>ule. Von ihnen reden immer wie<strong>der</strong><br />

Bil<strong>der</strong>, S<strong>ch</strong>riften und Vorträge.<br />

Natürli<strong>ch</strong> haben si<strong>ch</strong> Träumer und Deuter zu fragen: Für wel<strong>ch</strong>e seelis<strong>ch</strong>en Inhalte des Träumers selbst steht diese Gestalt? Wo <strong>der</strong> Name<br />

eines großen Mannes genannt wird, von dem <strong>der</strong> Träumer aber kaum etwas auszusagen weiß, hat er einmal na<strong>ch</strong>zulesen, was ein<br />

Na<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>lagewerk über ihn beri<strong>ch</strong>tet. Er wird bald merken, daß er mehr wußte, als ihm bewußt war, und daß aus dem unbewußten Wissen<br />

diese Gestalt aufgestiegen ist. Es gibt Träume sehr knappen Inhalts und au<strong>ch</strong> sol<strong>ch</strong>e, die, ohne Großträume zu sein, sehr wenig<br />

biographis<strong>ch</strong>es Material zu ihrem Aufbau verwendet haben. "I<strong>ch</strong> war in den Bergen und ging am Hang entlang, weiter oben sah i<strong>ch</strong> einen<br />

hohen Offizier in sehr gefährli<strong>ch</strong>er Lage. Dann hatte i<strong>ch</strong> eine Zeitung in den Händen, sie gehörte einer Frau namens Edith. Sonst ist mir<br />

ni<strong>ch</strong>ts geblieben. Do<strong>ch</strong>, i<strong>ch</strong> sah den Mond am Himmel, obwohl es Tag war, genau gesagt, war es na<strong>ch</strong>mittags ein Viertel vor drei Uhr. Man,<br />

i<strong>ch</strong> weiß ni<strong>ch</strong>t wer, be<strong>für</strong><strong>ch</strong>tete eine Übers<strong>ch</strong>wemmung."<br />

Der Kontext weiß von keiner Edith, außer von einem kleinen, ungezogenen Mäd<strong>ch</strong>en, einer Freundin; sie ist jedo<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> Ansi<strong>ch</strong>t <strong>der</strong><br />

Träumerin viel zu klein, um etwas zu bedeuten. Alle an<strong>der</strong>n Traumelemente müssen nun von Einfällen umgeben werden. Die Träumerin hat<br />

si<strong>ch</strong> zu fragen, was heißt "am Hang sein"? Sie selbst kennt persönli<strong>ch</strong> keinen Offizier von höherem Range, offenbar ist er also eine innere<br />

Figur; ihre Einfälle müssen versu<strong>ch</strong>en, diese innere Figur und ihren Ort zu ums<strong>ch</strong>reiben. Sie wird nun au<strong>ch</strong> erkennen, daß die Zeitung stets<br />

<strong>das</strong> Neueste bringt, aber au<strong>ch</strong> rei<strong>ch</strong> ist an Skandalmeldungen. Bei dem Offizier könnte es si<strong>ch</strong> um eine Animusfunktion in ihr selbst handeln,<br />

um ein wertvoll Männli<strong>ch</strong>es, viellei<strong>ch</strong>t um eine geformte geistige, aber no<strong>ch</strong> konventionelle Haltung. Offenbar ist etwas ges<strong>ch</strong>ehen; die<br />

innere Zeitung bringt es als <strong>das</strong> Neueste. Es handelt si<strong>ch</strong> um einen Zusammenhang zwis<strong>ch</strong>en dem kleinen, ungezogenen Mäd<strong>ch</strong>en, ihrer<br />

Persönli<strong>ch</strong>keit, die am Hange geht, und <strong>der</strong> übergeordneten - er ist oben - Funktion des Offiziers. Zum Mond, <strong>der</strong> am Tage s<strong>ch</strong>eint, fällt <strong>der</strong><br />

Träumerin ein, daß ihr Kind sie erstaunt darauf aufmerksam gema<strong>ch</strong>t habe, daß man ja den Mond sehe, obwohl die Sonne s<strong>ch</strong>eine. Unter<br />

wel<strong>ch</strong>en Bedingungen dies ges<strong>ch</strong>ieht, wußte sie ni<strong>ch</strong>t. Es handelt si<strong>ch</strong> dabei wohl um den zunehmenden Mond, um eine zunehmende<br />

unbewußte Weibli<strong>ch</strong>keit, mitten in den Tag hinein. Die Anfrage bra<strong>ch</strong>te sie denn au<strong>ch</strong> auf den Zusammenhang zwis<strong>ch</strong>en dem Mond und dem<br />

physiologis<strong>ch</strong>en Mondwesen <strong>der</strong> Frau. Die Symbolik des Mondes gibt weitere Aspekte und neue Betra<strong>ch</strong>tungsmögli<strong>ch</strong>keiten Offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong><br />

haben ihr weibli<strong>ch</strong>es Wesen und <strong>der</strong> Mond, <strong>der</strong> hohe bedrohte Offizier und die Sonne am Himmel etwas miteinan<strong>der</strong> zu tun. Die dritte<br />

Na<strong>ch</strong>mittagsstunde holt Tageserinnerungen herbei: Einladungen, Besu<strong>ch</strong>e, <strong>das</strong> Kind muß in die S<strong>ch</strong>ule, sie war letzthin um drei Uhr<br />

beson<strong>der</strong>s müde; aber <strong>das</strong> Gefühl einer befriedigenden Deutung stellt si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t ein. Denno<strong>ch</strong> bestand die Träumerin darauf, daß es<br />

dreiviertel drei Uhr gewesen sei. Der Deuter mußte amplifizierend bemerken, daß diese Stunde oft geträumt wird, wenn etwas Wi<strong>ch</strong>tiges<br />

ges<strong>ch</strong>ieht, wenn es si<strong>ch</strong> um einen Übergang handelt, oft um ein erstes Eintreten des Abends. Das Übers<strong>ch</strong>wemmung stets eine Gefahr<br />

darstelle, fiel ihr sofort ein. Das eine Übers<strong>ch</strong>wemmung au<strong>ch</strong> aus <strong>der</strong> Tiefe <strong>der</strong> Seele heraufkommen kann, und was damit angedeutet sein<br />

mö<strong>ch</strong>te, wurde von <strong>der</strong> Träumerin ni<strong>ch</strong>t ohne Unruhe erkannt. Es war eine Gefahr ansteigen<strong>der</strong> Dämmerung, eine Bedrohung dur<strong>ch</strong> <strong>das</strong><br />

betont Weibli<strong>ch</strong>e, eine Situation, in <strong>der</strong> Wertvolles in Frage gestellt s<strong>ch</strong>ien.<br />

Die Deutung auf <strong>der</strong> Objektstufe<br />

Man wirft <strong>der</strong> psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>en Seelsorge, die den Mens<strong>ch</strong>en si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> um seine Träume kümmern heißt, vor, sie ziehe eben diesen<br />

Mens<strong>ch</strong>en von seinen berufli<strong>ch</strong>en und sozialen Aufgaben weg, steigere da<strong>für</strong> seine I<strong>ch</strong>bezogenheit; sie verführe ihn dazu, si<strong>ch</strong> zu wi<strong>ch</strong>tig zu<br />

nehmen. Selbst wenn man davon absieht, daß eine e<strong>ch</strong>te und gehorsame Bes<strong>ch</strong>äftigung mit den Äußerungen <strong>der</strong> Seele <strong>das</strong> I<strong>ch</strong> eben über si<strong>ch</strong><br />

hinaus zur Arbeit an <strong>der</strong> viel größeren Ganzpersönli<strong>ch</strong>keit führt, muß man als Antwort auf jenen Vorwurf betonen: Es gibt <strong>für</strong> den<br />

Einzelmens<strong>ch</strong>en wie <strong>für</strong> die Gemeins<strong>ch</strong>aft, <strong>der</strong>en Glied er ist, ni<strong>ch</strong>ts Notwendigeres, ni<strong>ch</strong>ts Wertvolleres als dies, daß je<strong>der</strong> Einzelne <strong>das</strong><br />

wird, was er seiner Anlage gemäß ist. Er selbst ist sein Beitrag an <strong>das</strong> allgemeine Leben; er erfüllt si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> innen und na<strong>ch</strong> außen, weil dies<br />

die Aufgabe ist, die <strong>der</strong> Gott des Lebens damit, daß er ihn s<strong>ch</strong>uf, ihm auferlegt hat. Wie <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> bewußt si<strong>ch</strong> und seine Welt wi<strong>ch</strong>tig zu<br />

nehmen hat, so nimmt die Seele ihren Mens<strong>ch</strong>en, dessen Lebensplan sie von Anfang an in si<strong>ch</strong> zu tragen s<strong>ch</strong>eint, dessen Entele<strong>ch</strong>ie und<br />

Lebenskern sie ist, ungemein wi<strong>ch</strong>tig. Es s<strong>ch</strong>eint dieses ihr großes Bemühen in höherem Auftrag zu ges<strong>ch</strong>ehen.<br />

Die bisherige Darstellung hat längst klar gema<strong>ch</strong>t, daß die Seele <strong>für</strong> diese Bewußtma<strong>ch</strong>ung si<strong>ch</strong> je<strong>der</strong> Ers<strong>ch</strong>einung des Lebens völlig frei<br />

bedient. Selbstverständli<strong>ch</strong> wird sie im Traume, da, wo die Beziehung zur Umwelt, zum Lebenspartner, zu Freund o<strong>der</strong> Feind, zu Beruf und<br />

Interessen jegli<strong>ch</strong>er Art steht, die Gestalten dieses "Du" <strong>der</strong> Außenwelt, die Dinge und die Ges<strong>ch</strong>ehnisse unseres äußern Lebenstages<br />

verwenden. Der Traum, <strong>der</strong> von diesen Dingen spri<strong>ch</strong>t, s<strong>ch</strong>eint vorerst au<strong>ch</strong> nur diese uns umgebende Außenwirkli<strong>ch</strong>keit und unser<br />

Verhältnis dazu, soweit es uns ni<strong>ch</strong>t re<strong>ch</strong>t bewußt ist, zu klären. Der Traum mit sol<strong>ch</strong> vertrautem Inhalte ist in <strong>der</strong> Deutung au<strong>ch</strong> auf diese<br />

Gegebenheiten unseres tägli<strong>ch</strong>en Lebens zu beziehen, er ist, wie wir es psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong> nennen, auf <strong>der</strong> Objektstufe zu deuten.<br />

Das s<strong>ch</strong>eint den meisten Mens<strong>ch</strong>en selbstverständli<strong>ch</strong> zu sein! Ein psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong> naiv denken<strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong>, <strong>der</strong> von seinem Kinde, seiner<br />

Gattin, seinem Na<strong>ch</strong>barn o<strong>der</strong> Vorgesetzten träumt, nimmt ohne weiteres an, es handle si<strong>ch</strong> ganz wörtli<strong>ch</strong> und konkret um diese mit ihm<br />

s<strong>ch</strong>icksalsmäßig verbundenen Mitmens<strong>ch</strong>en. Hö<strong>ch</strong>stens ist er befremdet darüber, daß sie im Traume oft so ganz an<strong>der</strong>s handeln als in<br />

Wirkli<strong>ch</strong>keit, daß er si<strong>ch</strong> mit ihnen in Situationen befindet, wie sie nie vorkommen könnten. Auf <strong>der</strong> Objektstufe deutend müssen wir sagen:<br />

Offenbar handelt es si<strong>ch</strong> wirkli<strong>ch</strong> um diese Mens<strong>ch</strong>en. Aber wir haben wohl fast immer eins<strong>ch</strong>ränkend beizufügen: Ni<strong>ch</strong>t diese Mens<strong>ch</strong>en<br />

sind so, handeln so, wie wir von ihnen geträumt haben - freili<strong>ch</strong> kann in selteneren Fällen au<strong>ch</strong> dies ri<strong>ch</strong>tig sein, und <strong>der</strong> Träumer erfährt<br />

dann eben, wie diese an<strong>der</strong>n au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> sind, wie sie in Wirkli<strong>ch</strong>keit handeln - vielmehr wird die äußere Beziehung zu diesen Mens<strong>ch</strong>en<br />

dur<strong>ch</strong> <strong>das</strong> Bild und den Ablauf <strong>der</strong> Traumhandlung dargestellt. Jede Deutung auf <strong>der</strong> Objektstufe hat also zu fragen: Sind die bekannten<br />

Personen des Traumes und <strong>das</strong>, was im Traume ges<strong>ch</strong>ieht, wirkli<strong>ch</strong> so bes<strong>ch</strong>affen, wie dieser Traum es erzählt? Erfahren wir also dur<strong>ch</strong> ihn<br />

ein Mehreres über diese <strong>für</strong> uns wi<strong>ch</strong>tigen Mitmens<strong>ch</strong>en, damit wir ihr Wesen besser erkennen und uns angepaßter einstellen? Wo ein<br />

Träumer von seinem Vorgesetzten o<strong>der</strong> Untergebenen, eine Frau viellei<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> von einer Mitarbeiterin, Freundin o<strong>der</strong> Angestellten träumt,<br />

da hat man selbstverständli<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong> in den Erläuterungen zum Traume im Kontext ein mögli<strong>ch</strong>st s<strong>ch</strong>arfes, differenziertes Erfahrungsbild von<br />

diesen Mens<strong>ch</strong>en geben zu lassen. Traumbild und Erfahrungsbild sind dann sehr sorgfältig miteinan<strong>der</strong> zu verglei<strong>ch</strong>en, und es wird si<strong>ch</strong>

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