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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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Wir spra<strong>ch</strong>en an<strong>der</strong>swo davon, daß die innere Instanz, <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>öpfer und Bildner des Traumes, eigenmä<strong>ch</strong>tig in einem ursprüngli<strong>ch</strong>en Sinn<br />

des Wortes über den ganzen Erlebnisinhalt unserer bisherigen Existenz verfügt. Wir vergli<strong>ch</strong>en ihn mit dem Leiter eines Ar<strong>ch</strong>ivs, dem neben<br />

den umfassendsten Abbil<strong>der</strong>n <strong>der</strong> ganzen Ers<strong>ch</strong>einungswelt, dem ursprüngli<strong>ch</strong>en Ges<strong>ch</strong>ehen <strong>der</strong> Zeiten, au<strong>ch</strong> unser ganzes erinnertes o<strong>der</strong><br />

vergessenes persönli<strong>ch</strong>es Erleben samt den Erfahrungen des gegenwärtigen Lebenstages zur Verfügung steht. Auf dieses persönli<strong>ch</strong>e<br />

Material bezieht si<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Kontext in seinen Erläuterungen. Er begeht dabei einen Weg <strong>der</strong> Aufhellung, <strong>der</strong>, vergli<strong>ch</strong>en mit jenem<br />

Unternehmen des Traums<strong>ch</strong>öpfers, in umgekehrter Ri<strong>ch</strong>tung verläuft. Jener hat <strong>für</strong> seinen Traum si<strong>ch</strong> aus dem Leben des Träumers<br />

heraufgeholt, was immer ihm als Glei<strong>ch</strong>nis <strong>der</strong> innern Situation seines kleinen Herrn dienen konnte. Glei<strong>ch</strong>zeitig hat er au<strong>ch</strong> die Atmosphäre<br />

jener Erlebnisse mit in seine Traumfigur hineingebra<strong>ch</strong>t. Der Kontext nun nimmt sozusagen <strong>das</strong> entspre<strong>ch</strong>ende Erlebnis zurück und stellt es<br />

bewußt in die Zusammenhänge unserer heutigen Lebenslage. Die Bedeutung dieses dur<strong>ch</strong> den Traum erinnerten Erlebnisses wird bewußt<br />

erfaßt und wie<strong>der</strong> in den Traum zurückgebra<strong>ch</strong>t. So entstehen im Traumtext verstandene "Inseln", von denen aus na<strong>ch</strong> und na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> ganze<br />

Text si<strong>ch</strong> erhellt. Aus <strong>der</strong> Zusammenstellung <strong>der</strong> Dreiheit: Traum, zugehörige Erinnerung und gegenwärtige Lebenssituation des Träumers,<br />

ergibt si<strong>ch</strong> in <strong>der</strong> Bearbeitung als Viertes: <strong>der</strong> Sinn des Traumes.<br />

Ein in seiner Art ni<strong>ch</strong>t seltenes kleines Traumstück belege diesen Sa<strong>ch</strong>verhalt: Ein Mann träumt, er wan<strong>der</strong>e auf einer erst endlos<br />

s<strong>ch</strong>einenden Gebirgsstraße; endli<strong>ch</strong> errei<strong>ch</strong>t er die Paßhöhe. Hier aber hat er si<strong>ch</strong> vor Grenzoffizieren auszuweisen; es kommt ihm dabei in<br />

den Sinn, daß er im letzten Quartier einen Teil seines Gepäcks una<strong>ch</strong>tsam liegen gelassen hat. Er muß deshalb im Traume oben warten, bis<br />

<strong>das</strong> Gepäckstück na<strong>ch</strong>kommt. Der Kontext lautet: I<strong>ch</strong> war vor bald a<strong>ch</strong>t Jahren in <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>weiz; eine Wan<strong>der</strong>ung über den San Bernardino<br />

s<strong>ch</strong>ien mir endlos zu sein. Auf <strong>der</strong> Paßhöhe angelangt, war i<strong>ch</strong> sehr erstaunt, daß man hier italienis<strong>ch</strong> spra<strong>ch</strong>. - Die bewußte Situation des<br />

Träumers besteht zusammengefaßt darin, daß er si<strong>ch</strong>, na<strong>ch</strong> sehr viel Bemühen, endli<strong>ch</strong> einem Erfolg nahe weiß. Er hat si<strong>ch</strong> diesen Erfolg<br />

au<strong>ch</strong> offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> verdient. In letzter Zeit hat er aber, eine gewisse Sorgfalt außer a<strong>ch</strong>t lassend, seine Arbeit sehr bes<strong>ch</strong>leunigt und ist dabei<br />

au<strong>ch</strong> in eine gewisse Rücksi<strong>ch</strong>tslosigkeit hineingeraten. Der Traum, die Erläuterung des Kontextes und die gegenwärtige Situation besagen,<br />

daß er bald "oben" sein wird, daß er si<strong>ch</strong> aber dort über seine jetzt ein wenig bedrohte, ein wenig anfe<strong>ch</strong>tbare Persönli<strong>ch</strong>keit ausweisen muß,<br />

und daß er im neuen Lebensgebiete (es handelte si<strong>ch</strong> um eine wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Stellung an einer Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule) erst weiter kommt, wenn er<br />

na<strong>ch</strong>geholt hat, was er im Kampf um den Endanstieg zurückließ. Der Sinn des Traumes enthält sowohl die Ankündigung eines nahen<br />

Erfolges - er ist au<strong>ch</strong> eingetroffen - als au<strong>ch</strong> eine gewisse Warnung vor unri<strong>ch</strong>tigem Verhalten in dieser Endphase des berufli<strong>ch</strong>en und<br />

wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Aufstieges.<br />

Zu jedem Kontext gehört au<strong>ch</strong> die Mitteilung <strong>der</strong> Traumstimmung. Hier setzt sie si<strong>ch</strong> zusammen aus <strong>der</strong> Freude am Errei<strong>ch</strong>ten, einer leisen<br />

Ängstli<strong>ch</strong>keit vor <strong>der</strong> Prüfung <strong>der</strong> eigenen Persönli<strong>ch</strong>keit (im angeführten Falle vor <strong>der</strong> Wahlbehörde), <strong>der</strong> Ungeduld, mit <strong>der</strong> auf <strong>das</strong><br />

Liegengebliebene gewartet wird; dazu gehört au<strong>ch</strong> die Einsi<strong>ch</strong>t, fortan eine etwas an<strong>der</strong>e Spra<strong>ch</strong>e spre<strong>ch</strong>en zu müssen. Es wird hier nur eine<br />

Bedeutung des Traumes, die bewußtseinsnaheste, gegeben. Da au<strong>ch</strong> dieser Traum innerhalb einer Serie geträumt wurde, ergaben si<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong><br />

einige an<strong>der</strong>e Aspekte, die mit dem S<strong>ch</strong>affen und mit den weltans<strong>ch</strong>auli<strong>ch</strong>en Problemen des Träumers zu tun hatten. Au<strong>ch</strong> seine<br />

undifferenzierte Gefühlsfunktion kam im Traum zur Spra<strong>ch</strong>e. An<strong>der</strong>e hierher gehörende Träume aus glei<strong>ch</strong>er Zeit, sowie einige Einfälle zum<br />

Kontext deuteten auf den warnenden Charakter <strong>der</strong> Traumserie. Es wurde klar, daß dieser Wissens<strong>ch</strong>after ni<strong>ch</strong>t ohne neue Mühe si<strong>ch</strong> auf <strong>der</strong><br />

Höhe werde halten können.<br />

Je<strong>der</strong> Traum ist mehrs<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tig und daher au<strong>ch</strong> mehrdeutig. Ein sorgfältiger Kontext, dazu Einfälle und <strong>der</strong> gewonnene Sinn an<strong>der</strong>er Träume<br />

aus glei<strong>ch</strong>er Serie lassen aber do<strong>ch</strong> vermuten, was zur Zeit <strong>der</strong> Hauptsinn <strong>der</strong> Träume und damit <strong>das</strong> Großproblem des Träumers ist. In <strong>der</strong><br />

psy<strong>ch</strong>otherapeutis<strong>ch</strong>en Beratung entsteht bei <strong>der</strong> Behandlung <strong>der</strong> Träume die Gefahr, daß <strong>der</strong> Erzähler vom Kontext aus immer weiter<br />

abs<strong>ch</strong>weift, abs<strong>ch</strong>weift in sein ganzes übriges Leben! Er vergißt den Ausgangsort, den Traum, und hängt Beri<strong>ch</strong>te und Einfälle aneinan<strong>der</strong>,<br />

die mit diesem seinem Traume ni<strong>ch</strong>ts mehr zu tun haben. Freili<strong>ch</strong> sind diese "Ergüsse" in ihrer Art aufs<strong>ch</strong>lußrei<strong>ch</strong>. Da es aber <strong>der</strong> Traum, die<br />

Traumserie ist, die von den gegenwärtig wi<strong>ch</strong>tigen Problemen redet, hat man immer wie<strong>der</strong> zu Traum und Kontext zurückzukehren. Die<br />

psy<strong>ch</strong>oanalytis<strong>ch</strong>e Methode Freuds ließ allzulange uferlos einen Einfall dem an<strong>der</strong>n folgen, es wurde immer weiter assoziiert, und dabei kam<br />

man fast ideenflü<strong>ch</strong>tig auf alle mögli<strong>ch</strong>en Komplexe und Eigenheiten des Träumers, aber eben ni<strong>ch</strong>t genügend tief in <strong>das</strong> Problem hinein, aus<br />

wel<strong>ch</strong>em heraus <strong>der</strong> Analysand den Ans<strong>ch</strong>luß an die bewußte Lebensführung su<strong>ch</strong>te. Freili<strong>ch</strong> ist zu bemerken, daß diese Psy<strong>ch</strong>ologie ja<br />

annimmt, es handle si<strong>ch</strong> hö<strong>ch</strong>st wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong> stets um die eine sexuelle Frage. Man bleibt also bei dieser einförmigen Auffassung sowieso<br />

in dem einzigen Großproblem drin, <strong>das</strong> dieser S<strong>ch</strong>ule wi<strong>ch</strong>tig zu sein s<strong>ch</strong>eint.<br />

Denno<strong>ch</strong> darf man ni<strong>ch</strong>t verzi<strong>ch</strong>ten auf die Einfälle, die si<strong>ch</strong> zum Traum und seiner Erläuterung einfinden. Sie verfeinern und verdi<strong>ch</strong>ten <strong>das</strong><br />

Beziehungsnetz zwis<strong>ch</strong>en <strong>der</strong> Tagwelt des Träumers und seinem Traum. Wenn <strong>der</strong> Träumer dem Deuter erklärt, diese o<strong>der</strong> jene Einzelheit<br />

sei si<strong>ch</strong>er sehr unwi<strong>ch</strong>tig und hinzufügt, er begreife ni<strong>ch</strong>t, warum ihm eben jetzt etwas einfalle, <strong>das</strong> wirkli<strong>ch</strong> keinen Zusammenhang habe mit<br />

den bisherigen Beri<strong>ch</strong>ten, dann ist zu vermuten, daß man auf ein ganz beson<strong>der</strong>s wi<strong>ch</strong>tiges Stück <strong>der</strong> im Traum vorgebra<strong>ch</strong>ten Problematik<br />

gestoßen ist.<br />

Kontext und einzelne Einfälle zu einem längeren Traum, dessen Bedeutung <strong>der</strong> Leser si<strong>ch</strong> dann selbst zusammenreimen mag, mögen hier<br />

mitgeteilt werden. Der Träumer erklärte: "Jener Herr, den i<strong>ch</strong> im S<strong>ch</strong>alterraum einer Bank antraf, war mein erster Chef, damals, als i<strong>ch</strong> in<br />

Brüssel als Volontär arbeitete. Wir hatten ein gutes Verhältnis zueinan<strong>der</strong>; nur wüns<strong>ch</strong>te er, daß i<strong>ch</strong> verbindli<strong>ch</strong>er, dem Geselligen mehr<br />

geöffnet werde, - man muß do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> leben! sagte er immer." - Sol<strong>ch</strong> ein Chef ist also im Traume wie<strong>der</strong>um da und zwar in <strong>der</strong> Halle einer<br />

Großbank, d. h. im Raume konzentriertester Energien. – "Die Bahnstation, an <strong>der</strong> mein Traumzug hielt, weil die Lokomotive, obwohl es ein<br />

elektris<strong>ch</strong>es Fahrzeug war, Wasser aufnahm, erinnerte an den kleinen Bahnhof am Genfersee. I<strong>ch</strong> war dort vor meiner Maturitätsprüfung in<br />

den Ferien; dort bin i<strong>ch</strong> mit Yvonne, <strong>der</strong> To<strong>ch</strong>ter eines Arztes, bekannt geworden, wir fuhren einmal zufällig zusammen na<strong>ch</strong> Genf; i<strong>ch</strong><br />

wagte lei<strong>der</strong> ni<strong>ch</strong>t, sie zu einem gemeinsamen Gange o<strong>der</strong> zu einer Tasse Tee zu bitten. In letzter Zeit denke i<strong>ch</strong> oft an sie zurück, sie war<br />

glei<strong>ch</strong> alt wie i<strong>ch</strong>. - Die Sa<strong>ch</strong>e mit dem Geld, <strong>das</strong> i<strong>ch</strong> im Traum in meiner S<strong>ch</strong>ublade fand, begreife i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t, sie hängt viellei<strong>ch</strong>t mit einer<br />

Zeitungsnotiz zusammen; dort wurde beri<strong>ch</strong>tet, beim Umbau eines Hauses sei eine Geldkassette mit Maria-Theresiatalern bloßgelegt<br />

worden." Der Träumer fügte bei: "Nur weil es Silber war, hatte dies Geld no<strong>ch</strong> einen Wert, Silber bleibt eben Silber." – "Die gesu<strong>ch</strong>te<br />

Adresse in meinem Notizbu<strong>ch</strong> ist mir ni<strong>ch</strong>t mehr in Erinnerung, nur ein Teil des Straßennamens und die Hausnummer. Die Straße trug den<br />

Namen eines Generals, und die Nummer des Hauses war si<strong>ch</strong>er 39. Das erklärt si<strong>ch</strong> lei<strong>ch</strong>t, denn i<strong>ch</strong> überlege mir in den letzten Tagen immer,<br />

daß i<strong>ch</strong> nun die Vierzig übers<strong>ch</strong>reite. Im Traume habe i<strong>ch</strong> über die 3 und die 9 na<strong>ch</strong>geda<strong>ch</strong>t und gefunden, sie gehörten zusammen. - Die<br />

Badenden erinnern mi<strong>ch</strong> wie<strong>der</strong> an den Aufenthalt am Genfersee. I<strong>ch</strong> begegnete einmal <strong>der</strong> To<strong>ch</strong>ter jenes Arztes, sie war auf dem Rad, hatte<br />

ihr Badezeug bei si<strong>ch</strong> und fuhr an den Strand. Sie fragte mi<strong>ch</strong>: "Vous venez avec?" I<strong>ch</strong> sagte, i<strong>ch</strong> käme später, do<strong>ch</strong> ließ i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> einen<br />

längern Brief na<strong>ch</strong> Hause abhalten. Das hängt viellei<strong>ch</strong>t mit dem Brief im Traum zusammen. - Ob i<strong>ch</strong>, wie im Traume, s<strong>ch</strong>on am Meer war?<br />

Ja, öfters, aber die Traumgegend sah ganz an<strong>der</strong>s aus als <strong>der</strong> Strand in Holland o<strong>der</strong> S<strong>ch</strong>weden, wohin i<strong>ch</strong> auf großen Einkaufsreisen kam. Es<br />

war ein südli<strong>ch</strong>es Meer mit viel Sonne. Da waren braungebrannte Burs<strong>ch</strong>en, sahen aus wie Neger, waren aber Pfadfin<strong>der</strong>. Dazu fällt mir ein<br />

Bild aus meiner Jugendzeit ein, dort trugen S<strong>ch</strong>warze einen weißen Mann, einen Kranken, an die Küste." Der Träumer s<strong>ch</strong>ämte si<strong>ch</strong> fast<br />

dieses Kontextes, er war dabei si<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> ergriffen; mögli<strong>ch</strong>erweise wurde in ihm selbst ein Mann aus dem Dicki<strong>ch</strong>t des Unbewußten an eine<br />

hellere Küste getragen. - Erst na<strong>ch</strong> einer Mitteilung fiel unserm Träumer zu <strong>der</strong> Straße, die na<strong>ch</strong> einem General genannt wurde, viellei<strong>ch</strong>t im<br />

Zusammenhang mit dem amerikanis<strong>ch</strong>en Sezessionskriege <strong>das</strong> Bild des Malers Frank Bu<strong>ch</strong>ser ein: "The Song of Mary Blane". Offenbar<br />

ging es in dieser Zeit beim Träumer um eine dunkle und eine helle Seelenfigur, um eine Annäherung an die eigne dunkle und an die eigne<br />

helle Anima. Viellei<strong>ch</strong>t war in ihm selbst eine Art Sezessionskrieg zwis<strong>ch</strong>en Nord- und Südstaaten. - Die Zeitungsnotiz vom zerstörten Haus<br />

war von einer Bemerkung begleitet, daß au<strong>ch</strong> er si<strong>ch</strong> zur Zeit wie verstört vorkomme. - Mit den Maria Theresiatalern, dem Silber mit<br />

eingeprägtem Frauenbild, konnte er ni<strong>ch</strong>ts anfangen, und do<strong>ch</strong> war es weibli<strong>ch</strong>es Silber, <strong>das</strong> ihm aus dem Umbau seines psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Wesens<br />

zufiel. - Von <strong>der</strong> To<strong>ch</strong>ter des Arztes behauptete er, er könne si<strong>ch</strong> im Berufe ihres Vaters geirrt haben; do<strong>ch</strong> wenn er an sie denke, sei sie stets

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