30.10.2013 Aufrufe

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

43<br />

Träume ernst nehmen, auslegen und si<strong>ch</strong> darna<strong>ch</strong> ri<strong>ch</strong>ten will, <strong>der</strong> muß mit dem si<strong>der</strong>is<strong>ch</strong>en (geistigen) Wissen um <strong>das</strong> Li<strong>ch</strong>t <strong>der</strong> Natur<br />

gesegnet sein und si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mit seinen losen Phantasien abgeben, ni<strong>ch</strong>t ho<strong>ch</strong>mütig mit Träumen umgehen, denn sol<strong>ch</strong>er Art ist mit ihnen<br />

ni<strong>ch</strong>ts zu errei<strong>ch</strong>en."<br />

Dur<strong>ch</strong>aus verwerfli<strong>ch</strong> ist eine Haltung, wel<strong>ch</strong>e dur<strong>ch</strong> eine erzwungene Mitteilung <strong>der</strong> fremden Träume die Distanz zum Mitmens<strong>ch</strong>en<br />

verletzt, Geheimnisse aus ihm herauszulocken versu<strong>ch</strong>t. Wie <strong>der</strong> Traum ni<strong>ch</strong>t erzwungen werden kann, so darf man au<strong>ch</strong> nie einen Mens<strong>ch</strong>en<br />

zwingen, diese Gabe seiner Seele uns auszuliefern. Der Deuter hat wohl sein Interesse auf die Träume zu ri<strong>ch</strong>ten, aber dieses Interesse darf<br />

ni<strong>ch</strong>t zur Neugierde werden, die in ihrer Ungeduld <strong>das</strong> feine Gespinst dieses seelis<strong>ch</strong>en Kunstwerkes, Traum genannt, zerreißt.<br />

Von ein paar Grundsätzen ri<strong>ch</strong>tiger und deshalb fru<strong>ch</strong>tbarer Einstellung zu seinem Tun darf <strong>der</strong> Deuter ni<strong>ch</strong>t abwei<strong>ch</strong>en. So soll er nie etwas<br />

voraus wissen wollen, ni<strong>ch</strong>t vorher verkünden, wovon <strong>der</strong> Traum nun wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong> reden werde. Ohne Vorurteil, ohne sein ganzes<br />

wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>es Rüstzeug zu einer Sektion, genannt Analyse, bereitzuhalten, ohne Kategorien und ohne <strong>das</strong> Besteck glänzen<strong>der</strong><br />

wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>er Begriffe hat er einfa<strong>ch</strong> einmal hinzuhören mit <strong>der</strong> A<strong>ch</strong>tsamkeit und <strong>der</strong> natürli<strong>ch</strong>en Intelligenz, mit <strong>der</strong> wir an alle<br />

Lebensers<strong>ch</strong>einungen bewußt herangehen. Freili<strong>ch</strong> erwarten wir einen Sinn; dieser Sinn aber kommt na<strong>ch</strong> allem Erfahren nur zu dem, <strong>der</strong><br />

bereit ist, im Traum, wie in allem psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Leben, einen Sinn zu finden. Es muß also eine innere Bereits<strong>ch</strong>aft da sein, deutli<strong>ch</strong> zu<br />

vernehmen, was <strong>der</strong> Traum sagen mö<strong>ch</strong>te. Der Deuter darf ganz natürli<strong>ch</strong> sein; er legt den Wissens<strong>ch</strong>aftler, soweit er Wissens<strong>ch</strong>aftler ist,<br />

ruhig ab, um besser zuhören zu können. Bei diesem Zuhören läßt er seine Vorstellungskraft, seine Phantasie mitarbeiten, um ein lebendiges<br />

Bild des Erzählten zu gewinnen; bei aller Wa<strong>ch</strong>heit begibt er si<strong>ch</strong> in <strong>das</strong> Traumges<strong>ch</strong>ehen hinein. Er wehrt denn au<strong>ch</strong> seinen eigenen<br />

Einfällen zu den Fremdträumen ni<strong>ch</strong>t, obwohl er sie erst, um ni<strong>ch</strong>t zu stören, <strong>für</strong> si<strong>ch</strong> behält. Wo seine eigene Vorstellungskraft ni<strong>ch</strong>t re<strong>ch</strong>t<br />

mitkommt, o<strong>der</strong> wo <strong>der</strong> Erzähler undeutli<strong>ch</strong> wird, läßt si<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Deuter dur<strong>ch</strong> eine kleine Skizze darüber belehren, wie es mit jener Kreuzung<br />

von Straße, Fluß und Bahngeleise stand, wie die Gäste im Traum um den Tis<strong>ch</strong> saßen, was <strong>für</strong> ein originelles Mosaik farbig den Boden<br />

deckte. Dabei muß er es au<strong>ch</strong> hinnehmen, daß gewisse Traumpartien dunkel bleiben, daß <strong>der</strong> Träumer überras<strong>ch</strong>en<strong>der</strong>weise etwas an<strong>der</strong>es<br />

betont, als er eben selbst erwartet hatte. Jung glaubt geradezu, daß es ein Grund zu Mißtrauen wäre, wenn <strong>der</strong> gefundene Traumsinn si<strong>ch</strong> mit<br />

dem erwarteten Sinne deckte.<br />

In einer psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>en Beratung, in wel<strong>ch</strong>e hinein die Traumanalyse si<strong>ch</strong> baut, haben die ersten mitgeteilten Träume meist ein beson<strong>der</strong>es<br />

inneres Gewi<strong>ch</strong>t. Es sei ni<strong>ch</strong>t vers<strong>ch</strong>wiegen, daß man, ohne es auszuspre<strong>ch</strong>en, ohne dem Klienten begierig <strong>das</strong> Traumgepäck zur Dur<strong>ch</strong>si<strong>ch</strong>t<br />

abzunehmen, do<strong>ch</strong> beson<strong>der</strong>s a<strong>ch</strong>tsam hinhört auf <strong>das</strong>, was einem diese ersten Träume zutragen. Sie bringen zumeist <strong>das</strong> seelis<strong>ch</strong>e<br />

Hauptproblem, den wesentli<strong>ch</strong>en Konflikt des Träumers, ja, sie enthalten oft den ganzen Weg sozusagen skizzenhaft angedeutet, wel<strong>ch</strong>en die<br />

zu leistende gemeins<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e analytis<strong>ch</strong>e Arbeit zu begehen hat. Sie sagen sogar in dem Praktiker relativ ras<strong>ch</strong> verständli<strong>ch</strong>en Bil<strong>der</strong>n und<br />

typis<strong>ch</strong>en Traumges<strong>ch</strong>ehen, wel<strong>ch</strong>es die S<strong>ch</strong>wierigkeiten dieser analytis<strong>ch</strong>en Beratung sein werden, und wie <strong>der</strong> Erfolg aussehen wird. Jung<br />

äußerte einmal, er sei jedesmal gespannt, was <strong>der</strong> "alte Mann", nämli<strong>ch</strong> <strong>der</strong> große Wissende im Träumer, zur Situation zu sagen habe.<br />

Denno<strong>ch</strong> gilt es, mit jedem Traum Neuland zu erwan<strong>der</strong>n, gemeinsam mit dem erzählenden Träumer. Dabei hat man si<strong>ch</strong> vom Träumer<br />

öfters belehren zu lassen; denn dieser hat, ohne si<strong>ch</strong> selber darüber klar zu sein, eine feine Witterung da<strong>für</strong>, ob man mit dem Versu<strong>ch</strong> <strong>der</strong><br />

Deutung auf ri<strong>ch</strong>tiger Fährte ist. Ist man auf dieser ri<strong>ch</strong>tigen Fährte, dann begleitet ein leises Wohlgefühl die Deutungsarbeit. Verrennt man<br />

si<strong>ch</strong>, o<strong>der</strong> wird man dogmatis<strong>ch</strong>, ja, behauptet man, dieses o<strong>der</strong> jenes müsse dem Traum zugrundeliegen, dann ma<strong>ch</strong>t <strong>der</strong> Träumer wohl no<strong>ch</strong><br />

mit, aber so, als wäre <strong>das</strong> ganze eine te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Manipulation, die ihn im Grunde ni<strong>ch</strong>ts angeht - eben weil sie seinen Seelengrund ni<strong>ch</strong>t<br />

"angeht".<br />

Ist man aber auf re<strong>ch</strong>ter Spur, dann hilft <strong>der</strong> Klient wie<strong>der</strong> kräftig mit. Das ist sehr wi<strong>ch</strong>tig, ist es do<strong>ch</strong> seine Sa<strong>ch</strong>e, sein Erkenntniskind, <strong>das</strong><br />

geboren werden soll. Man ist wie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Nähe <strong>der</strong> Objektivität des Unbewußten und <strong>das</strong> hat immer etwas Befreiendes. Auf dem<br />

s<strong>ch</strong>einbaren Umweg des Traumes ist man tiefer in die s<strong>ch</strong>öpferis<strong>ch</strong>e Mitte <strong>der</strong> Seele des Träumers gekommen.<br />

Paul Bjerre weist darauf hin, daß es in <strong>der</strong> berateris<strong>ch</strong>en Behandlung "viel lei<strong>ch</strong>ter ist, über eine Sa<strong>ch</strong>e zu spre<strong>ch</strong>en, wenn sie im Traum<br />

vorkommt, als wenn man direkt darüber ausgefragt" wird. Der ausgezei<strong>ch</strong>nete s<strong>ch</strong>wedis<strong>ch</strong>e Psy<strong>ch</strong>iater fügt bei: "Die denkbar s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>teste<br />

Form <strong>der</strong> Zusammenarbeit zwis<strong>ch</strong>en Arzt und Patient s<strong>ch</strong>eint mir diejenige <strong>der</strong> dogmatis<strong>ch</strong>en Psy<strong>ch</strong>oanalyse - also die Methode Freuds - zu<br />

sein: Der Patient liegt auf einem Sofa und assoziiert - er holt Einfälle um Einfälle hervor - während <strong>der</strong> Arzt hinter ihm sitzt und eventuell<br />

über die Assoziationen Protokoll führt. Dabei ist es streng verboten, in irgend einer Beziehung die Führerrolle zu übernehmen und überhaupt<br />

in irgend einer Ri<strong>ch</strong>tung auf den Analysanden einzuwirken." Wir selbst kennen Fälle, da die Patienten Stunde um Stunde Träume erzählen,<br />

unaufhörli<strong>ch</strong> Einfälle projizieren müssen, ohne daß <strong>der</strong> Arzt überhaupt ein Gesprä<strong>ch</strong> eins<strong>ch</strong>altet. Wir wissen au<strong>ch</strong> um die entsetzli<strong>ch</strong>e Leere,<br />

die na<strong>ch</strong> Monaten o<strong>der</strong> Jahren sol<strong>ch</strong>er Behandlung den verzweifelten Patienten erfüllt.<br />

Traumdeutung ist Gemeins<strong>ch</strong>aftsarbeit. Am fru<strong>ch</strong>tbarsten hat si<strong>ch</strong> <strong>das</strong> gründli<strong>ch</strong>e Gesprä<strong>ch</strong> erwiesen, <strong>das</strong> si<strong>ch</strong>, wie no<strong>ch</strong> auszuführen bleibt,<br />

an den genauen Traumtext, an die nötigen Erläuterungen dazu und die auf Text und Erläuterungen si<strong>ch</strong> beziehenden Einfälle hält. Dabei hat<br />

freili<strong>ch</strong> <strong>der</strong> mitarbeitende Deuter insofern eine zwar zurückhaltende, nie ins Herris<strong>ch</strong>- Belehrende fallende Führerrolle, als er ein großes<br />

Wissen um viele Träume, eine genaue, persönli<strong>ch</strong> gewonnene Kenntnis <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Tiefenpsy<strong>ch</strong>ologie und ihrer Methoden besitzen muß.<br />

Dazu sollte er verfügen über eine mögli<strong>ch</strong>st umfassende Kenntnis <strong>der</strong> Welt <strong>der</strong> Mythen, Sagen und Mär<strong>ch</strong>en, dieser herrli<strong>ch</strong>en Gefäße ewig<br />

jugendfris<strong>ch</strong>er Mens<strong>ch</strong>heitssymbole. Zudem ist er kaum denkbar ohne Sinn <strong>für</strong> mindestens eine <strong>der</strong> Künste. Da <strong>der</strong> Traum als Material jede<br />

Ers<strong>ch</strong>einung <strong>der</strong> Welt, alles, was es gibt und was si<strong>ch</strong> erdenken läßt, benutzt, hat <strong>der</strong> Deuter auf sehr vielen Gebieten <strong>der</strong><br />

Naturwissens<strong>ch</strong>aften, <strong>der</strong> Te<strong>ch</strong>nik, <strong>der</strong> sozialen und kulturellen Verhältnisse soweit wie mögli<strong>ch</strong> zu Hause zu sein. Dazu muß er selbst in<br />

einem starken, rei<strong>ch</strong>en und geistig konzentrierten Leben stehen. Er kann nie genug wissen, kaum genug erlebt haben! Zu diesem Wissen<br />

gehört au<strong>ch</strong>; die Kenntnis <strong>der</strong> religiösen Ers<strong>ch</strong>einungen, <strong>der</strong> Kulte und Riten. Aber no<strong>ch</strong> wi<strong>ch</strong>tiger als <strong>das</strong> Wissen um die Si<strong>ch</strong>tbarma<strong>ch</strong>ungen<br />

des Glaubens in Wort, Bild und religiöser Handlang bleibt dies: Er bedarf neben <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong>enliebe, um es klar zu sagen, einer eigenen,<br />

ursprüngli<strong>ch</strong>en religiösen Erfahrung.<br />

Wo dagegen <strong>der</strong> Deuter im Laufe seiner vorurteilslosen Bes<strong>ch</strong>äftigung mit dem Traum und dessen Sinn ni<strong>ch</strong>t zu einer oft erstaunt und<br />

ers<strong>ch</strong>üttert erlebten Gewißheit einer großen und s<strong>ch</strong>öpferis<strong>ch</strong>en Ordnung des Lebens gelangen konnte, da wird ihm, <strong>der</strong> vom Tiefsten, <strong>das</strong><br />

diese Ordnung bewirkt, unangerührt und deshalb ungesegnet blieb, ein wirkli<strong>ch</strong>es Helfertum auf die Dauer versagt bleiben.<br />

Vom Selberdeuten<br />

Die bisherige Darstellung hat wohl die Gewißheit vermittelt, daß es ein beson<strong>der</strong>s s<strong>ch</strong>wieriges Unternehmen bleibt, ohne fremde Hilfe si<strong>ch</strong><br />

die eigenen Träume selbst zu deuten. Die meisten Mens<strong>ch</strong>en kennen si<strong>ch</strong> selbst, entgegen ihrer gelegentli<strong>ch</strong>en Behauptung, nur ungenügend;<br />

denn im Erfahren des Lebens kommt man zuallerletzt an si<strong>ch</strong> selbst heran. Ist es do<strong>ch</strong> eine Tatsa<strong>ch</strong>e <strong>der</strong> Kulturges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te, daß die Völker in<br />

ihrem wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Bemühen mit dem Allerfernsten begonnen haben, nämli<strong>ch</strong> mit dem Studium <strong>der</strong> Gestirne. Sehr langsam hat si<strong>ch</strong><br />

dann <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> in seinem Fors<strong>ch</strong>en auf jahrtausendlangen Wegen si<strong>ch</strong> selbst genähert. Jetzt stehen wir im großen Versu<strong>ch</strong>e, endli<strong>ch</strong> <strong>das</strong><br />

Wesen <strong>der</strong> mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Psy<strong>ch</strong>e und ihre Ers<strong>ch</strong>einungen zu erkennen.<br />

Der Mens<strong>ch</strong> von allgemeiner Bildung, <strong>der</strong> ni<strong>ch</strong>t in einer dem Selbstbewußtsein sehr s<strong>ch</strong>merzhaften Persönli<strong>ch</strong>keitsanalyse si<strong>ch</strong> mit seiner<br />

bewußten und unbewußten Struktur auseinan<strong>der</strong>gesetzt hat, ist über si<strong>ch</strong> selbst weitgehend unbewußt geblieben und mö<strong>ch</strong>te do<strong>ch</strong> seine<br />

Träume selbst deuten. Wohl erfuhr er na<strong>ch</strong> und na<strong>ch</strong> seinen Charakter und, wie er zu den Lebenswerten steht, an si<strong>ch</strong> selbst und in den<br />

Reaktionen <strong>der</strong> an<strong>der</strong>n. Hat er s<strong>ch</strong>on ein großes Wegstück seines Lebens hinter si<strong>ch</strong> gebra<strong>ch</strong>t, dann ist er natürli<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong> selbst des öfteren<br />

begegnet. Viellei<strong>ch</strong>t hat eine wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> fundierte graphologis<strong>ch</strong>e Beguta<strong>ch</strong>tung - es gibt no<strong>ch</strong> an<strong>der</strong>e aufs<strong>ch</strong>lußrei<strong>ch</strong>e<br />

Untersu<strong>ch</strong>ungsmethoden - ihm man<strong>ch</strong>e Vermutung über seine extravertierte o<strong>der</strong> introvertierte Grundhaltung bestätigt und ihm au<strong>ch</strong><br />

Aufs<strong>ch</strong>luß darüber gegeben, wel<strong>ch</strong>es seine psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>e Hauptfunktion ist. Damit hat er <strong>für</strong> die Traumdeutung s<strong>ch</strong>on einigen festen Boden<br />

gewonnen. Eine Hilfe bedeutet es ferner, wenn er ni<strong>ch</strong>t identis<strong>ch</strong> geblieben ist mit seiner männli<strong>ch</strong>en o<strong>der</strong> weibli<strong>ch</strong>en Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tsrolle.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!