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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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Wie viel einfa<strong>ch</strong>er, im natürli<strong>ch</strong>en Bezirke jungen Weibesglückes verweilend, wäre die Deutung des glei<strong>ch</strong>en Traumes <strong>für</strong> eine junge Frau!<br />

Dieser selbe Traum kann zu dessen größtem Erstaunen au<strong>ch</strong> vom Manne geträumt werden. Oft ist es originellerweise eine Geburt aus dem<br />

Hals, aus dem Kopfe o<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Brust.<br />

Je<strong>der</strong> Träumer hat seine bestimmte psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>e Wesensart. Ein an<strong>der</strong>es ist es, wenn <strong>der</strong> extravertierte, na<strong>ch</strong> Außen geri<strong>ch</strong>tete Mens<strong>ch</strong>,<br />

<strong>der</strong> si<strong>ch</strong> sein S<strong>ch</strong>icksal in <strong>der</strong> Außenwelt glaubt holen zu müssen, sein "Genug ist ni<strong>ch</strong>t genug!" au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> träumt. Wie viel verständli<strong>ch</strong>er ist<br />

dieser Ruf als Sehnsu<strong>ch</strong>tss<strong>ch</strong>rei bei dem so introvertierten Di<strong>ch</strong>ter C. F. Meyer! Wie häufig ist die Traumwelt hö<strong>ch</strong>st belebt, während die<br />

Tagwelt des Träumers arm ist selbst an einfa<strong>ch</strong>stem Lebensges<strong>ch</strong>ehen. Derselbe Traum bedeutet <strong>für</strong> den Introvertierten also etwas an<strong>der</strong>es<br />

als <strong>für</strong> den Extravertierten. Ebenso wi<strong>ch</strong>tig ist es <strong>für</strong> den Deuter, zu wissen, wel<strong>ch</strong>em Funktionstyp <strong>der</strong> Träumer zugehört. Er begreift dann<br />

lei<strong>ch</strong>ter, daß beispielsweise die Blumen, bestimmte Farbenträume, wie au<strong>ch</strong> <strong>das</strong> Auftau<strong>ch</strong>en von Frauen im Traume des Denktypus mit<br />

seiner verna<strong>ch</strong>lässigten, unbewußt gebliebenen Gefühlsfunktion zu tun haben. Man wird au<strong>ch</strong> vom Funktionstypus her die oft <strong>der</strong>ben Träume<br />

<strong>der</strong> Intuitiven, wie <strong>der</strong>en Geldphantasien besser verstehen können. - Man<strong>ch</strong>e Träume sind ohne die betont erlebte Leibli<strong>ch</strong>keit des Träumers -<br />

vor allem ohne <strong>der</strong>en Mängel - ni<strong>ch</strong>t denkbar.<br />

Es ist ni<strong>ch</strong>t unwi<strong>ch</strong>tig, über die soziale Position des Träumers im klaren zu sein. Vor allem wird dieser in den Erläuterungen zu seinen<br />

Träumen sehr ras<strong>ch</strong> von seinen Berufsanliegen, seiner wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Situation, seinen Wüns<strong>ch</strong>en und Geltungszielen spre<strong>ch</strong>en müssen.<br />

Selbstverständli<strong>ch</strong> wird die Mitteilung <strong>der</strong> erotis<strong>ch</strong>en Situation, <strong>der</strong> Bes<strong>ch</strong>affenheit <strong>der</strong> Ehe etwa, man<strong>ch</strong>e Träume erst verständli<strong>ch</strong> ma<strong>ch</strong>en.<br />

Der intuitive Deuter wird im Gesprä<strong>ch</strong> mit dem, <strong>der</strong> ihm seine Träume vorträgt, bald erkennen, was <strong>für</strong> diesen wertvolles Lebensgut ist,<br />

woran ihm beson<strong>der</strong>s gelegen ist. Erst indem man die bewußte Lebenseinstellung, bei entwickelten Mens<strong>ch</strong>en die Weltans<strong>ch</strong>auung kennt,<br />

wird man die Bedeutung bestimmter <strong>Traumsymbole</strong> aus dem Berei<strong>ch</strong> des Religiösen gerade <strong>für</strong> diesen Mens<strong>ch</strong>en verstehen. Hier muß<br />

bemerkt werden, daß es ni<strong>ch</strong>t von <strong>der</strong> größeren o<strong>der</strong> kleinem Intelligenz abhängt, ob man häufig o<strong>der</strong> selten träumt; ebensowenig ist <strong>das</strong> na<strong>ch</strong><br />

außen einfa<strong>ch</strong>e Leben eines wenig dur<strong>ch</strong>gebildeten Mens<strong>ch</strong>en dem Unbewußten ein Anlaß, die symbolis<strong>ch</strong>en Träume bloß dem sogenannt<br />

Gebildeten zukommen zu lassen. Dagegen hat die Deutung, hat <strong>der</strong> Deuter si<strong>ch</strong> in seinen Darlegungen selbstverständli<strong>ch</strong> an die<br />

Fassungskraft des Träumers zu halten. Es ist au<strong>ch</strong> wenig ratsam, mit Mens<strong>ch</strong>en, die ni<strong>ch</strong>t in einem starken Bewußtsein verankert sind,<br />

während einer analytis<strong>ch</strong>en Behandlung immer tiefer in die Traumwelt einzudringen. Häufig vermag ein unentwickelter Geist die Fülle<br />

dessen, was ihm in seinen Träumen zuströmt, ni<strong>ch</strong>t zu fassen. Er wird vom Unbewußten überströmt. Das kann zu geistigen Störungen führen.<br />

- Beiläufig bemerkt: In einer ausgedehnten, einer therapeutis<strong>ch</strong>en Traumanalyse von Mens<strong>ch</strong>en, wel<strong>ch</strong>e in ihren Konflikten auf die Darstellung<br />

und den Rat <strong>der</strong> Träume ni<strong>ch</strong>t verzi<strong>ch</strong>ten mö<strong>ch</strong>ten, zeigen die ersten Träume sehr oft an, wie si<strong>ch</strong> die Behandlung entwickelt. Ist sie<br />

von Gefahr begleitet, vers<strong>ch</strong>weigen die einleitenden, die Initialträume dies ni<strong>ch</strong>t. Hier mag au<strong>ch</strong> die Frage beantwortet werden: Wer soll si<strong>ch</strong><br />

mit seinen Träumen bes<strong>ch</strong>äftigen?<br />

Si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t <strong>das</strong> Kind. Es hat wirkli<strong>ch</strong> an<strong>der</strong>es zu tun! Niemals darf <strong>der</strong> psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>e Berater o<strong>der</strong> irgend ein Psy<strong>ch</strong>otherapeut ein Kind<br />

o<strong>der</strong> einen no<strong>ch</strong> jungen Mens<strong>ch</strong>en in eine intensive Traumanalyse hineinziehen, die mehr will, als mögli<strong>ch</strong>st ras<strong>ch</strong> den Weg zu den nä<strong>ch</strong>sten<br />

Zielen in <strong>der</strong> Außenwelt freizulegen. Bei Kin<strong>der</strong>n entsteht sonst die Gefahr, daß sie zurückgerissen werden in die Unbewußtheit, aus <strong>der</strong><br />

herauszukommen gerade die Hauptaufgabe ihres jungen Lebens ist. Man soll Kin<strong>der</strong> ruhig ihre Träume erzählen lassen, si<strong>ch</strong> mit ihnen<br />

wun<strong>der</strong>n über <strong>das</strong> Originelle und Seltsame, dann aber die Kin<strong>der</strong> mögli<strong>ch</strong>st ras<strong>ch</strong> in die morgendli<strong>ch</strong>e Helle ihrer beginnenden Bewußtheit<br />

entlassen. Au<strong>ch</strong> <strong>der</strong> junge, halberwa<strong>ch</strong>sene Mens<strong>ch</strong> darf seine Träume nur inhaltli<strong>ch</strong> ras<strong>ch</strong> zur Kenntnis nehmen. Hat er psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong> bedingte<br />

S<strong>ch</strong>wierigkeiten in <strong>der</strong> Bewältigung seiner <strong>der</strong>zeitigen Lebensaufgabe, dann kann man zwar auf die Träume ni<strong>ch</strong>t verzi<strong>ch</strong>ten, do<strong>ch</strong> wird man<br />

in <strong>der</strong> Beratung nie mit <strong>der</strong> Traumanalyse beginnen, son<strong>der</strong>n mit <strong>der</strong> Erörterung bewußter Probleme, mit Fragen na<strong>ch</strong> dem, was <strong>der</strong> junge<br />

Mann, <strong>das</strong> Mäd<strong>ch</strong>en in seiner Umwelt erlebt, was er o<strong>der</strong> sie darüber geda<strong>ch</strong>t hat. Dann erst läßt man si<strong>ch</strong> die erinnerten Träume erzählen.<br />

Sind diese blaß, undeutli<strong>ch</strong>, dann dränge man ni<strong>ch</strong>t weiter. Es wäre ein Kunstfehler, würde man ausgeführte Zei<strong>ch</strong>nungen <strong>der</strong> Träume<br />

erbitten. Vom Traume aus erörterte man die vorläufig no<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>wierige Tagessituation des jungen Träumers. Setzen dann die normalen<br />

Träume junger Mens<strong>ch</strong>en ein, dann weiß man au<strong>ch</strong> diesen Träumer auf dem ri<strong>ch</strong>tigen Weg. Hier, wie übrigens bei den meisten Mens<strong>ch</strong>en,<br />

wird man <strong>das</strong> berateris<strong>ch</strong>e Gesprä<strong>ch</strong> mit <strong>der</strong> Anknüpfung an die nä<strong>ch</strong>sten Tagesziele abs<strong>ch</strong>ließen. Zu den gegenwärtigen Aufgaben des<br />

bewußten Lebens führt <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Deutung gefundene Traumsinn ja au<strong>ch</strong> meistens von selbst hin.<br />

Vom Erwa<strong>ch</strong>senen mittlerer Jahre ist ein Verweilen beim Traume zu for<strong>der</strong>n. Er darf Träume ni<strong>ch</strong>t überfliegen. Wer si<strong>ch</strong> sehr ernstli<strong>ch</strong> damit<br />

abgeben will, soll freili<strong>ch</strong> darob seine Tagesaufgabe ni<strong>ch</strong>t verna<strong>ch</strong>lässigen; er muß sie no<strong>ch</strong> besser erfüllen als vorher. Er s<strong>ch</strong>afft damit ein<br />

Gegengewi<strong>ch</strong>t zur Begegnung mit seinem Unbewußten. Zu dieser Begegnung gehört na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Deutung <strong>das</strong> Annehmen dessen, was <strong>der</strong><br />

Traum mitgeteilt hat. Au<strong>ch</strong> davon wird no<strong>ch</strong> ein Wort zu sagen sein.<br />

Der Deuter<br />

Die Deutung <strong>der</strong> Träume ist, selbst wenn man viel Erfahrung hat und mit den Träumern Hun<strong>der</strong>te, ja Tausende von Träumen na<strong>ch</strong> ihrem<br />

Sinn dur<strong>ch</strong>wan<strong>der</strong>te, ihre Ausdrucksmögli<strong>ch</strong>keiten und Symbole si<strong>ch</strong> ansah und sie <strong>für</strong> die Träume an<strong>der</strong>er si<strong>ch</strong> einprägte, do<strong>ch</strong> eine<br />

bes<strong>ch</strong>werli<strong>ch</strong>e, wenn au<strong>ch</strong> beglückende Arbeit. Bes<strong>ch</strong>werli<strong>ch</strong> deshalb, weil <strong>das</strong> im Traume vorgebra<strong>ch</strong>te persönli<strong>ch</strong>e Erlebnismaterial so<br />

viels<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tig und oft fast unübersehbar ist, die Symbole aber in ihrer Tiefe und Mehrdeutigkeit si<strong>ch</strong> nie ganz auss<strong>ch</strong>öpfen lassen. Beglückend<br />

ist diese Arbeit, weil man im Traume an die Quellen des s<strong>ch</strong>öpferis<strong>ch</strong>en Lebens selbst gerät, weil man dem Sinn des Daseins begegnet.<br />

Die Traumdeutung ist Gemeins<strong>ch</strong>aftsarbeit zwis<strong>ch</strong>en dem I<strong>ch</strong> und dem Unbewußten, wenn man die Träume selber deutet - zwis<strong>ch</strong>en dem<br />

Deuter, dem Träumer und dem Unbewußten des Träumers, sowie den kollektiven Lebensmä<strong>ch</strong>ten, die aus den Träumen des an<strong>der</strong>n<br />

Mens<strong>ch</strong>en spre<strong>ch</strong>en, wenn man die Träume deuten läßt.<br />

Je<strong>der</strong> <strong>Traumdeuter</strong>, sei er nun Arzt, psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>er Berater o<strong>der</strong> einer <strong>der</strong> wenigen au<strong>ch</strong> tiefenpsy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong> ausgebildeten Seelsorger, hat<br />

die Funktion eines Geburtshelfers. Das Kind, wel<strong>ch</strong>es geboren wird, ist <strong>der</strong> Sinn des Traumes. Träumer und Deuter su<strong>ch</strong>en in sorgfältiger<br />

Arbeit ein Drittes zu verstehen, nämli<strong>ch</strong> die Bots<strong>ch</strong>aft <strong>der</strong> Seele.<br />

Hier ein Wort zur Persönli<strong>ch</strong>keit des Deuters. Er steht unter <strong>der</strong>selben For<strong>der</strong>ung wie je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> glaubt, aus Beruf o<strong>der</strong> Berufung dem<br />

Mitmens<strong>ch</strong>en, <strong>der</strong> seinen Rat su<strong>ch</strong>t, Helfer sein zu können. Der Deuter soll eine ausgespro<strong>ch</strong>ene Persönli<strong>ch</strong>keit besitzen, er soll ein wissen<strong>der</strong><br />

Mens<strong>ch</strong> sein, dem wenig Mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>es fremd geblieben ist. Gerade in <strong>das</strong> Gebiet <strong>der</strong> psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>en Praxis, die so viel Intuition und einen<br />

bewegli<strong>ch</strong>en Geist verlangt, drängt es oft den Nur- Intuitiven von mangelndem <strong>ch</strong>arakterli<strong>ch</strong>en Halt, ihn, <strong>der</strong> bei gelegentli<strong>ch</strong> erstaunli<strong>ch</strong>er<br />

Witterung <strong>für</strong> <strong>das</strong> innerseelis<strong>ch</strong>e Ges<strong>ch</strong>ehen lei<strong>der</strong> so oft selbst gar ni<strong>ch</strong>t in Ordnung ist. Ein Deuter aber, <strong>der</strong> ni<strong>ch</strong>t nur auf Zufallstreffer<br />

abstellt, muß in si<strong>ch</strong> seinen festen Grund gefunden haben, ehe er an<strong>der</strong>n zu helfen vermag. Er selbst muß selbst in Ordnung, in seiner<br />

Ordnung angelangt sein. Albertus Magnus, <strong>der</strong> mittelalterli<strong>ch</strong>e fromme Gelehrte, verlangt vom <strong>Traumdeuter</strong> ein reines, innerli<strong>ch</strong>es und<br />

unabhängiges Leben. Wir sind <strong>der</strong> Meinung, daß <strong>der</strong> Deuter, um im Bilde des mo<strong>der</strong>nen Geburtshelfers zu bleiben, si<strong>ch</strong> erst selbst seelis<strong>ch</strong><br />

"aseptis<strong>ch</strong>" gema<strong>ch</strong>t haben sollte. Es darf von ihm verlangt werden, daß er eine fru<strong>ch</strong>tbare Auseinan<strong>der</strong>setzung mit si<strong>ch</strong> selbst, was vor allem<br />

dur<strong>ch</strong> eine Analyse ges<strong>ch</strong>ehen kann, hinter si<strong>ch</strong> habe. Er soll seine eigene Struktur und die <strong>für</strong> seinen Charakter typis<strong>ch</strong>en seelis<strong>ch</strong>en<br />

S<strong>ch</strong>wierigkeiten und S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en kennen, damit er ni<strong>ch</strong>t mit dem "Unreinen" seiner unentwickelteren Seite, des Min<strong>der</strong>wertigen in ihm, den<br />

Träumer auf dem Wege <strong>der</strong> Traumauslegung infiziere. Die For<strong>der</strong>ung, erst si<strong>ch</strong> und seine eigenen Träume gut zu kennen, bewahrt ihn davor,<br />

den Träumen des an<strong>der</strong>n seine eigenen persönli<strong>ch</strong>en Wüns<strong>ch</strong>e und Absi<strong>ch</strong>ten zu unterlegen, seine eigene Psy<strong>ch</strong>ologie und <strong>das</strong>, was ihm<br />

selbst not tut, in die Seele seines Klienten zu projizieren.<br />

Er hat geduldig darauf zu warten, was dem an<strong>der</strong>n dur<strong>ch</strong> dessen Traum gesagt werden will. Es ist dem Deuter ni<strong>ch</strong>t erlaubt, si<strong>ch</strong> hastig auf<br />

fremde Träume zu stürzen; vielmehr soll er si<strong>ch</strong> den Gebilden <strong>der</strong> Seele sorgfältig nahen, wie denn au<strong>ch</strong> kein Gärtner si<strong>ch</strong> hinter seine<br />

Pflanzen herma<strong>ch</strong>t, <strong>der</strong> re<strong>ch</strong>te Erzieher seine Kin<strong>der</strong> ni<strong>ch</strong>t anfällt und <strong>der</strong> Arzt ni<strong>ch</strong>t von <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>welle ans Krankenbett rast. Er soll si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />

keine Phantasien über die zu erwartenden Träume gestatten. Das Wort des Paracelsus gilt dem Träumer wie dem Deuter: "Einer, <strong>der</strong> seine

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