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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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37<br />

erweitertes Bewußtsein wird kompensatoris<strong>ch</strong> versu<strong>ch</strong>en, die neugewonnenen Kräfte in den Dienst seiner persönli<strong>ch</strong>en Ausbildung und in<br />

gesteigerte mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Beziehungen zu stellen. Die kleineren Träume dieser Zeit äußern si<strong>ch</strong> zu diesem Bemühen. Pubertätsträume haben<br />

einen in si<strong>ch</strong> selbstverständli<strong>ch</strong>en Charakter. Sie bedürfen bei normalen jungen Leuten keiner Deutung.<br />

Individuationsträume<br />

In Literatur und Praxis <strong>der</strong> Komplexen Psy<strong>ch</strong>ologie spielen die Individuation und <strong>der</strong>en Träume eine hö<strong>ch</strong>st bedeutende Rolle. Da wir darauf<br />

verzi<strong>ch</strong>ten müssen, eine Darstellung <strong>der</strong> besagten Psy<strong>ch</strong>ologie und dieses ihres Hauptproblems zu geben, kann hier im Hinblick auf eben jene<br />

Träume nur dies erläuternd bemerkt werden: Es s<strong>ch</strong>eint eine psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>e Tatsa<strong>ch</strong>e zu sein, daß <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Lebensmitte<br />

innerli<strong>ch</strong> gezwungen wird, seine seelis<strong>ch</strong>en Hauptenergien na<strong>ch</strong> und na<strong>ch</strong> aus <strong>der</strong> Außenwelt langsam zurückzunehmen, um sie in den Dienst<br />

eines innerseelis<strong>ch</strong>en Vorganges zu stellen, wel<strong>ch</strong>er die Entwicklung zur reifen Persönli<strong>ch</strong>keit, wel<strong>ch</strong>er die Ganzheit errei<strong>ch</strong>en will. "Das<br />

Ziel <strong>der</strong> Individuation ist es, daß <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> zum wahren, einmaligen Einzelwesen werde, zu einer Individualität, und insofern wir unter<br />

Individualität unsere innerste, letzte, unverglei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Einzigartigkeit verstehen, zum eigenen Selbst werden (Jung)." Es ist in den Mens<strong>ch</strong>en<br />

von einigem Wesensgewi<strong>ch</strong>t also eine Tendenz da, si<strong>ch</strong> zu verinnerli<strong>ch</strong>en, si<strong>ch</strong> selbst zu finden, <strong>der</strong> zu sein, <strong>der</strong> man eigentli<strong>ch</strong> ist, aus <strong>der</strong><br />

eigensten Mitte heraus zu leben. Wir haben <strong>das</strong> Gefühl - und die tiefenpsy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>e wie die religiöse Erfahrung bestätigen dessen<br />

Ri<strong>ch</strong>tigkeit - daß in uns eine Persönli<strong>ch</strong>keit als Herr unserer eigenen Mitte wohnt, eine gestaltete und gestaltende Kraft, die ni<strong>ch</strong>t im I<strong>ch</strong><br />

aufgeht, ni<strong>ch</strong>t von diesem ums<strong>ch</strong>lossen wird, vielmehr dieses I<strong>ch</strong> mit ums<strong>ch</strong>ließt. Man kann von ihm, diesem innern Herrn, <strong>der</strong> seine<br />

Autorität ni<strong>ch</strong>t vom kleinen I<strong>ch</strong>, son<strong>der</strong>n vom Herrn des Lebens überhaupt empfangen zu haben s<strong>ch</strong>eint, nur in Glei<strong>ch</strong>nissen reden. Dies tun<br />

die Träume. Der Weg zu dieser Mitte führt, na<strong>ch</strong>dem die Außenwelt <strong>für</strong> den gereiften Mens<strong>ch</strong>en einigermaßen erlebt und im eigenen<br />

Umweltkreise bewußt und gestaltet worden ist, in die innere Welt, zur Selbstbegegnung. Ehe aber die Begegnung mit dem Selbst ges<strong>ch</strong>ehen<br />

kann, wird <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> mit seinen inneren Teilpersönli<strong>ch</strong>keiten bekannt, mit symbolis<strong>ch</strong>en Gestalten, die Einstellungen und Kräfte seiner<br />

Seele verkörpern. Eine sehr genau dur<strong>ch</strong>geführte, auf längere Zeit si<strong>ch</strong> erstreckende Analyse <strong>der</strong> Träume, bei <strong>der</strong> man ohne die Hilfe des<br />

ges<strong>ch</strong>ulten Deuters ni<strong>ch</strong>t auskommt, bringt die nötige Auseinan<strong>der</strong>setzung mit diesen inneren Gestalten.<br />

In einer ersten S<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t sind es glei<strong>ch</strong>ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Traumfiguren, die meist einen min<strong>der</strong>wertigen Charakter aufweisen. Von ihnen,<br />

zusammengefaßt unter dem Begriff des S<strong>ch</strong>attens, ist in den Erörterungen über die Subjektstufe, sowie im Symbolkatalog mehr die Rede.<br />

(Eine umfassen<strong>der</strong>e Darstellung des S<strong>ch</strong>attenproblems, wie au<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Gestalten <strong>der</strong> nä<strong>ch</strong>stfolgenden S<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t hat <strong>der</strong> Verfasser in seinen<br />

"Lebenskonflikten" gegeben.) Auf dieser Stufe des "S<strong>ch</strong>attens" gewinnt <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong>, dem es um seine Individuation geht, die ri<strong>ch</strong>tige<br />

Beziehung zu dem dunklen An<strong>der</strong>n in ihm, den er bisher so gern übersehen hat.<br />

Tiefer hinein in den eigenen Seelenraum führt die Begegnung mit den gegenges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Kräften in uns, mit dem, was beim Manne als<br />

Anima, bei <strong>der</strong> Frau als Animus bezei<strong>ch</strong>net wird. Nimmt die Anima im Individuationstraum des Mannes die Gestalt des s<strong>ch</strong>önen jungen<br />

Mäd<strong>ch</strong>ens, <strong>der</strong> zarten o<strong>der</strong> wilden Frau, <strong>der</strong> Mutter, <strong>der</strong> Hexe, <strong>der</strong> Dirne o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Göttin an, so stellen si<strong>ch</strong> an<strong>der</strong>seits die Animusfiguren in<br />

<strong>der</strong> Psy<strong>ch</strong>e <strong>der</strong> Frau als Männer je<strong>der</strong> Stufe <strong>der</strong> Natur und <strong>der</strong> Kultur dar, immer verkörpernd, was au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> in <strong>der</strong> Frau ist. Dem mehr<br />

polygamen Wesen des Mannes entspri<strong>ch</strong>t eine eher monogame unbewußte Einstellung, die Anima ers<strong>ch</strong>eint meist in <strong>der</strong> Einzahl, hö<strong>ch</strong>stens<br />

als helle und dunkle Anima. Das bewußt monogamere Wesen <strong>der</strong> Frau hat seine Entspre<strong>ch</strong>ung in <strong>der</strong> Männervielheit ihrer Träume. Seltener<br />

ist die Gestalt des Weisen, häufiger die große Erdmutter, die no<strong>ch</strong> tiefer im Unbewußten unserer Seele wohnen. Der fortbestehende<br />

Individuationsprozeß, die Reifung <strong>der</strong> Persönli<strong>ch</strong>keit, wird, wozu später Belege anzuführen sind, im Bilde <strong>der</strong> großen Wan<strong>der</strong>ung, aber au<strong>ch</strong><br />

als al<strong>ch</strong>emistis<strong>ch</strong>e Prozedur dargestellt. In den entspre<strong>ch</strong>enden Träumen werden Symbole si<strong>ch</strong>tbar, die keinen bewußten Zusammenhang mit<br />

dem Leben des Träumers mehr haben. Sie sind vielmehr sehr selbständige Glei<strong>ch</strong>nisse seiner inneren Entwicklung, wel<strong>ch</strong>e an ihr Wesen, in<br />

ihre Mitte kommen mö<strong>ch</strong>te. Diese Mitte kann nun in den Träumen si<strong>ch</strong> abbilden als Mitte eines ums<strong>ch</strong>lossenen Gartens. Als sol<strong>ch</strong>e ist sie oft<br />

ein Baum, <strong>der</strong> Lebensbaum, o<strong>der</strong> sie ist die na<strong>ch</strong> den vier Ri<strong>ch</strong>tungen verströmende Quelle. Wie<strong>der</strong>um ist sie dargestellt als herrli<strong>ch</strong>e Blüte,<br />

im <strong>ch</strong>inesis<strong>ch</strong>en Erleben als "goldene Blüte" ges<strong>ch</strong>aut. Wie<strong>der</strong>um ist dieses "Selbst" <strong>der</strong> Mitte ein fester Turm, eine Burg, die himmlis<strong>ch</strong>e<br />

Stadt. Sie kann au<strong>ch</strong> die von zentralem Gebäude gekrönte Insel sein, aufsteigend aus dem Meer des kollektiven Unbewußten. Der Weg zu<br />

ihr, diese Heimfindung, ges<strong>ch</strong>ieht ni<strong>ch</strong>t ohne S<strong>ch</strong>wierigkeit. Oft hat <strong>der</strong> Held, diese unsere zielgeri<strong>ch</strong>tete innere Persönli<strong>ch</strong>keit, große<br />

Gefahren zu überwinden. Er steigt hinab in die Unterwelt, wie Dante, dessen Divina Comedia eine Individuationsdi<strong>ch</strong>tung ist, er überquert<br />

<strong>das</strong> Na<strong>ch</strong>tmeer des Unbewußten, oft geleitet von einem Freunde, einem Weisen, o<strong>der</strong> von einer Animagestalt. In Dantes Werk sind es<br />

bekanntli<strong>ch</strong> Vergil und Beatrice, wel<strong>ch</strong>e den Di<strong>ch</strong>ter begleiten. Aus <strong>der</strong> bewußten, immer mehr beengten bisherigen Lebenssituation hat man<br />

auf die an<strong>der</strong>e Seite zu kommen. Aber die Pforte ist eng, die in die Mitte <strong>der</strong> Seele führt; ni<strong>ch</strong>t alle errei<strong>ch</strong>en diesen ihren innersten Ort.<br />

Eine ganze Reihe von Individuationssymbolen enthält <strong>der</strong> hier folgende Traum eines ho<strong>ch</strong>gestellten Mannes. Seine tiefe Bedeutung <strong>für</strong> den<br />

Träumer ahnt au<strong>ch</strong> <strong>der</strong> unbeteiligte Leser: Der Träumer geht mit einem einstigen S<strong>ch</strong>ulfreunde, <strong>der</strong> seither eine Persönli<strong>ch</strong>keit geworden ist,<br />

den Weg zu jenem S<strong>ch</strong>losse hinan, <strong>das</strong> herrli<strong>ch</strong> über seiner wests<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Heimatstadt thront. Die beiden haben die halbe Höhe<br />

errei<strong>ch</strong>t und finden si<strong>ch</strong> unerwartet auf s<strong>ch</strong>malem Pfad unter einer Felswand. Mit einem Male dehnt si<strong>ch</strong> zu ihren Füßen ein gewaltiges Meer.<br />

Der Weg geht ni<strong>ch</strong>t mehr weiter. Sie aber wollen und müssen zum S<strong>ch</strong>loß kommen. Do<strong>ch</strong> die einzige Treppe liegt auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite des<br />

Berges. Sie haben also um den Berg herum zu kommen. Der Begleiter springt in die Flut und ums<strong>ch</strong>wimmt mit kräftigen, si<strong>ch</strong>ern Zügen den<br />

Berg. Ihm folgt <strong>der</strong> Träumer in seiner Uniform des hohen Offiziers. Er spürt plötzli<strong>ch</strong>, daß seine Sporen si<strong>ch</strong> lösen wollen. Wenn sie si<strong>ch</strong><br />

lösen, werden sie unerrei<strong>ch</strong>bar in die Tiefe fallen. Der Träumer löst im S<strong>ch</strong>wimmen selbst die Sporen von seinen Stiefeln, behält sie in den<br />

Händen. Endli<strong>ch</strong> errei<strong>ch</strong>en sie die s<strong>ch</strong>male Treppe. Ganz dur<strong>ch</strong>näßt ruhen sie einen Augenblick auf den Stufen zum S<strong>ch</strong>loßturm, dem<br />

Bergfried, aus. Der Träumer sieht si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> seinem Freunde um, dieser ist vers<strong>ch</strong>wunden. Er selbst aber ist naß wie ein neugeborenes Kind.<br />

Todesträume<br />

Todesträume sind ni<strong>ch</strong>t Träume Gesun<strong>der</strong> vom Tode und von Toten, son<strong>der</strong>n die Träume S<strong>ch</strong>werkranker, <strong>der</strong>en Zustand sie in die Nähe des<br />

Sterbens bra<strong>ch</strong>te. In sol<strong>ch</strong>en Nä<strong>ch</strong>ten <strong>der</strong> Lebenskrise flutet <strong>das</strong> Meer des Unbewußten gewaltig herauf. Dazu strömen Jugen<strong>der</strong>innerungen,<br />

längst Vergessenes und Begrabenes, heran, und glei<strong>ch</strong>zeitig ertönt na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Mitteilung <strong>der</strong>er, die in einem Unfall knapp am Tode vorbeigingen,<br />

häufig herrli<strong>ch</strong>e Musik. O<strong>der</strong> es ist ein seltsames übermäßiges Li<strong>ch</strong>t um den Daliegenden, große Gestalten stehen an <strong>der</strong> Tür; man<strong>ch</strong>e<br />

hören Stimmen. Gegenwart und Vergangenheit werden zu einem unbes<strong>ch</strong>reibli<strong>ch</strong> Neuem. Man<strong>ch</strong>es ist ähnli<strong>ch</strong> den Phantasieerlebnissen in<br />

Fieberträumen, aber größer, ents<strong>ch</strong>iedener, eben von letzter Bedeutung.<br />

Als ein getreuer deuts<strong>ch</strong>er Freund Gottfried Keller wenige Wo<strong>ch</strong>en vor seinem Hingange besu<strong>ch</strong>te, erzählte ihm <strong>der</strong> Sterbende, wie "zwei<br />

ganz in gediegenem ges<strong>ch</strong>miedetem Golde gepanzerte Ritter die ganze Na<strong>ch</strong>t vor dem S<strong>ch</strong>ränk<strong>ch</strong>en zwis<strong>ch</strong>en den Fenstern regungslos<br />

gestanden und ihn unverwandt anges<strong>ch</strong>aut hätten"... Immer wie<strong>der</strong> kam er auf diese Ers<strong>ch</strong>einung zurück und konnte si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t genug tun in<br />

<strong>der</strong> S<strong>ch</strong>il<strong>der</strong>ung des wun<strong>der</strong>baren Glanzes.<br />

Wenn <strong>das</strong> Bewußtsein in Gefahr ist, si<strong>ch</strong> aufzulösen, dann s<strong>ch</strong>auen viele Augen den S<strong>ch</strong>werkranken an. Man wird an die tausend Augen des<br />

Gottes Shiwa denken, <strong>der</strong> die Vielheit des Lebens ist.<br />

Mehrfa<strong>ch</strong> wird beri<strong>ch</strong>tet, daß eine sehr fremdartige Gestalt neben <strong>der</strong> Türe o<strong>der</strong> in einer Ecke des Gema<strong>ch</strong>es unbewegli<strong>ch</strong> stand, indessen die<br />

Erinnerungsbil<strong>der</strong> dur<strong>ch</strong> <strong>das</strong> Zimmer fluteten. Dieser Fremde wird als Mongole, au<strong>ch</strong> etwa als Tibetaner bezei<strong>ch</strong>net; o<strong>der</strong> es ist einfa<strong>ch</strong> ein<br />

dunkelhäutiger Mann von unbewegli<strong>ch</strong>em Antlitz, dessen Augen unter tiefs<strong>ch</strong>warzem Haar - man<strong>ch</strong>e sehen au<strong>ch</strong> einen priesterli<strong>ch</strong>en<br />

Kopfs<strong>ch</strong>muck - uns ans<strong>ch</strong>auen. Er ist ni<strong>ch</strong>t alt und ist ni<strong>ch</strong>t jung, und wohl zu deuten als <strong>das</strong> dauernde irdis<strong>ch</strong>e Leben, als geformte<br />

mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Urnatur, die in ihrer großen Glei<strong>ch</strong>gültigkeit - denn Leben und Tod s<strong>ch</strong>einen ihr glei<strong>ch</strong> viel und glei<strong>ch</strong> wenig zu bedeuten -<br />

ungerührt, aber ni<strong>ch</strong>t unedel am Lager des kleinen, individuellen Sterbens steht. Hie und da wird diese Gestalt au<strong>ch</strong> als <strong>der</strong> große Augenarzt<br />

bezei<strong>ch</strong>net. Dem Todkranken tun si<strong>ch</strong> große Lands<strong>ch</strong>aften, Li<strong>ch</strong>tdur<strong>ch</strong>brü<strong>ch</strong>e dur<strong>ch</strong> wilde, finstere Felsentore auf, Stimmen reden aus nie

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