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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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Gegensatz, <strong>das</strong> Fühlen, die realistis<strong>ch</strong>e Wahrnehmung (Empfinden) und <strong>der</strong>en Gegensatz, <strong>das</strong> Ahnen o<strong>der</strong> die Intuition, die wesentli<strong>ch</strong>en<br />

Organe seien, womit die Psy<strong>ch</strong>e die Außen- und Innenwelt erfaßt und sie bewirkt. Es hat si<strong>ch</strong> herausgestellt, daß <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> in den ersten<br />

Jahrzehnten si<strong>ch</strong> natürli<strong>ch</strong>erweise einer, hö<strong>ch</strong>stens zweier dieser Funktionen bewußt und vielfältig bedient, also etwa <strong>der</strong> Empfindung und<br />

des Denkens. Die beiden an<strong>der</strong>n Funktionen, die Intuition und <strong>das</strong> Gefühl, bleiben unbewußt, stehen ni<strong>ch</strong>t deutli<strong>ch</strong> beherrs<strong>ch</strong>bar zur<br />

Verfügung, so daß dieser geda<strong>ch</strong>te Mens<strong>ch</strong> da, wo er fühlen sollte, si<strong>ch</strong> lieber seiner vertrauteren Funktion des Denkens o<strong>der</strong> <strong>der</strong> einfa<strong>ch</strong>en<br />

Wahrnehmung bedient. Damit wird er aber <strong>der</strong> Situation, die eben eine Gefühlssituation ist, ni<strong>ch</strong>t gere<strong>ch</strong>t. Da kann nun kompensatoris<strong>ch</strong> <strong>der</strong><br />

Traum, <strong>der</strong> die unbewußt gebliebene Seite, hier <strong>das</strong> Gefühl, vertritt, die Gefühlshaltung an den Träumer heranbringen. Er läßt ihn etwa in<br />

bezug auf die in Frage stehende mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Beziehung in einen Garten treten, von Blumen träumen; die rote Farbe wiegt in seinen Träumen<br />

vor, ja er selbst trägt Rot in seinem Kleide. O<strong>der</strong> er begegnet Mens<strong>ch</strong>en, die si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> eine beson<strong>der</strong>s intensive Gefühlskraft auszei<strong>ch</strong>nen -<br />

es sind bei Träumern meist weibli<strong>ch</strong>e, bei Träumerinnen vom seltenen Denktypus weibli<strong>ch</strong>e und männli<strong>ch</strong>e Gestalten. Der Traum besagt<br />

dann einfa<strong>ch</strong>: Hier handelt es si<strong>ch</strong> um ein Gefühlsproblem. Verhalte Di<strong>ch</strong> ri<strong>ch</strong>tig, entwickle hier, was wenig entwickelt ist!<br />

Wer eine ausgespro<strong>ch</strong>ene Intuition besitzt, viellei<strong>ch</strong>t verbunden mit dem Gefühl als einer Hilfsfunktion, neigt dazu, die einfa<strong>ch</strong>en<br />

selbstverständli<strong>ch</strong>en Realitäten des Lebens zu übersehen. Er spürt die Mögli<strong>ch</strong>keiten, hat die Witterung <strong>für</strong> <strong>das</strong>, was hinter den Mens<strong>ch</strong>en<br />

und Dingen ist; die Keime des Zukünftigen leu<strong>ch</strong>ten dur<strong>ch</strong> <strong>das</strong> Kleid <strong>der</strong> Gegenwart, <strong>das</strong> er ni<strong>ch</strong>t bea<strong>ch</strong>tet. Träume führen ihn an diese<br />

Realität, führen ihm sehr <strong>der</strong>be Bil<strong>der</strong> vor, lassen ihn arbeiten, Gewöhnli<strong>ch</strong>stes tun. Au<strong>ch</strong> betonen die Träume die grüne Farbe als die Farbe<br />

des natürli<strong>ch</strong>en Lebens. Er hat einfa<strong>ch</strong>e Mens<strong>ch</strong>en zu herbergen, muß seinen Stall, den Ort <strong>der</strong> Triebe aufsu<strong>ch</strong>en, damit er sieht, was au<strong>ch</strong><br />

no<strong>ch</strong> da ist. Dann hat er, beson<strong>der</strong>s häufig vor <strong>der</strong> Lebensmitte, Ges<strong>ch</strong>äfts- und Geldträume; denn ihm muß man vor Augen halten, daß <strong>das</strong><br />

Wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e au<strong>ch</strong> wi<strong>ch</strong>tig ist, daß unter an<strong>der</strong>em Geld die Welt regiert. Da <strong>der</strong> Traum mit Verstärker arbeitet, führt er seinen Intuitiven oft<br />

in eine hö<strong>ch</strong>st <strong>der</strong>be Traumwirkli<strong>ch</strong>keit. Nimmt er diese ernst, so gelingt ihm eine gewisse Anpassung an die "Tatsa<strong>ch</strong>en" des Lebens.<br />

Die unentwickelteren Funktionen werden gerne an Gestalten des Gegenges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tes erlebt, in <strong>der</strong> Tageswelt auf sol<strong>ch</strong>e projiziert. So, daß<br />

dem Manne die Gattin, die Geliebte, eine Bekannte o<strong>der</strong> eine Unbekannte, wel<strong>ch</strong>e tiefen Eindruck ma<strong>ch</strong>t, Trägerin des Gefühles sind. Im<br />

Traume können diese Gestalten nun eigenartig intensiv werden. - Die Psy<strong>ch</strong>ologie dieser Funktionsbeziehungen zwis<strong>ch</strong>en Bewußt und<br />

Unbewußt wird dur<strong>ch</strong> die Tatsa<strong>ch</strong>e <strong>der</strong> Haltung na<strong>ch</strong> innen o<strong>der</strong> na<strong>ch</strong> außen no<strong>ch</strong> mehr kompliziert. Das Leben ist eben ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong>, was<br />

klar wird, sobald wir sein Gewebe aufzudecken genötigt sind. Wer selbst nur "Lebensablauf" ist, <strong>der</strong> bleibt als Nur- Natur- Wesen freili<strong>ch</strong><br />

außerhalb dieser Problematik. Er wird si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t um seine Träume kümmern!<br />

Situationsträume<br />

Ganz allgemein formuliert läßt si<strong>ch</strong> behaupten: Im Traume stellt si<strong>ch</strong> unsere mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Situation dar. Dargestellt wird sie mit den<br />

Ausdrucksmitteln des Unbewußten in dessen typis<strong>ch</strong>er Spra<strong>ch</strong>e. Dabei sagt eine Gruppe von Träumen einfa<strong>ch</strong>: "So ist es." In seinem tätigen<br />

Leben hält <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> selten einen Augenblick inne, um zu fragen: "Wel<strong>ch</strong>es ist <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitige Ort meines Lebensweges? Wel<strong>ch</strong>es ist die<br />

Konstellation meiner heutigen Gegenwart? Wer bin i<strong>ch</strong> und wo stehe i<strong>ch</strong> jetzt?" Das Glei<strong>ch</strong>nis des Traumes gibt Antwort ungefragt: "Da<br />

stehst Du und <strong>das</strong> bist Du."<br />

Ein Mann hatte am Vortage zufällig gesehen, wie ein Hund fortwährend an seinem Herrn ho<strong>ch</strong>sprang, sein Interesse zu errei<strong>ch</strong>en su<strong>ch</strong>te.<br />

Do<strong>ch</strong> auf dem ganzen Wege würdigte jener Herr, vertieft in eine umfängli<strong>ch</strong>e Zeitung, seinen Hund keines Blickes. Davon träumte nun <strong>der</strong><br />

Mann, aber diesmal war er selbst <strong>der</strong> Leser. Er studierte ein betriebsorganisatoris<strong>ch</strong>es Bu<strong>ch</strong>, während <strong>der</strong> Hund durstig und winselnd ihn<br />

umsprang. So ist es: Dieser Mann geht seines Weges, übereifrig im Bedürfnisse zu rationalisieren, und merkt dabei ni<strong>ch</strong>t, wie seine<br />

mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>- animalis<strong>ch</strong>e Triebseite an ihm aufspringt, bittend um sein Interesse. - Eine Frau träumte si<strong>ch</strong> als Käuferin in einem Laden. Sie<br />

ließ si<strong>ch</strong> eine Menge Dinge vorlegen und bemühte <strong>das</strong> ganze Personal, um dann, ohne etwas gekauft zu haben, wegzugehen. Es war ein<br />

Glei<strong>ch</strong>nis ihres Tun: so bemühte sie mit ihren steten Ansprü<strong>ch</strong>en ihre ganze Umwelt, ohne dieser unter Gegenleistung wirkli<strong>ch</strong> etwas<br />

abzunehmen.<br />

Der Situationstraum überzeugt uns immer wie<strong>der</strong> davon, daß die Seele eine große Einsi<strong>ch</strong>t in Wesen, Ri<strong>ch</strong>tungen und Gewi<strong>ch</strong>te <strong>der</strong><br />

Lebenszusammenhänge besitzt, und daß sie viel besser weiß, wie unsere Dinge stehen, als wir selbst. Sie hält mit ihren Erkenntnissen ni<strong>ch</strong>t<br />

zurück: Ein Mann, <strong>der</strong> eben eine offenbar bedeutende junge Dame kennen gelernt hatte, erwartete von dieser Begegnung ein großes, ein<br />

dauernd bindendes Gefühlserlebnis. In dieser Spannung verbra<strong>ch</strong>te er, in seinen Gefühlen immer wie<strong>der</strong> leise enttäus<strong>ch</strong>t, unruhige Monate,<br />

bis er im Traume in den Garten seiner Freundin tritt. Es wa<strong>ch</strong>sen da eigenartige Pflanzen, do<strong>ch</strong> blüht es nirgends. Nur über dem Weg zu<br />

ihrem Hause sind einige dürftige Girlanden kleiner, sehr blaßroter Rös<strong>ch</strong>en. Jemand sagt zu ihm: "Das ist <strong>das</strong> Einzige, was Fräulein M. Ihnen<br />

bieten kann." Die Situation wird von unserer innern Instanz sehr überlegen und, was beson<strong>der</strong>s hilfrei<strong>ch</strong> ist, au<strong>ch</strong> differenziert bewußt<br />

gema<strong>ch</strong>t. Die Werte verteilen si<strong>ch</strong> dabei, wenn au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t so, wie es unser Wille haben mö<strong>ch</strong>te, offenbar do<strong>ch</strong> sehr ri<strong>ch</strong>tig. So kann man in<br />

einem Traume wie Herkules am S<strong>ch</strong>eidewege stehen und erfahren, was auf <strong>der</strong> Straße, die na<strong>ch</strong> links hinführt, was auf <strong>der</strong> Straße, die na<strong>ch</strong><br />

re<strong>ch</strong>ts geht, zu errei<strong>ch</strong>en ist. - Hie und da will die Seele ras<strong>ch</strong> zugreifen, ehe Unglück ges<strong>ch</strong>ieht. Im Psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en aber ges<strong>ch</strong>ieht Unglück,<br />

wenn <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> einen Weg eins<strong>ch</strong>lägt, etwas ergreifen will, <strong>das</strong> ihn von seinem innern Ziele abhält, ihm ni<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>icksalsgemäß ist. Ein<br />

jüngerer Mann hatte si<strong>ch</strong> in eine sehr unpassende, aber eindrucksvolle Frau aussi<strong>ch</strong>tslos verliebt. Es war da eine typis<strong>ch</strong>e Animaprojektion<br />

ges<strong>ch</strong>ehen. Im Traume trat ein Arzt zu ihm und sagte: "Ni<strong>ch</strong>t wahr, mein Lieber, diese Herzoperation nehmen wir am besten glei<strong>ch</strong> vor." Das<br />

war die Situation, eine Herzerkrankung, heilbar dur<strong>ch</strong> ras<strong>ch</strong>es, aber s<strong>ch</strong>merzhaftes Opfern.<br />

Viele Mens<strong>ch</strong>en sind ihrer wirkli<strong>ch</strong>en Situation dur<strong>ch</strong>aus ni<strong>ch</strong>t bewußt. Zwis<strong>ch</strong>en ihrer na<strong>ch</strong>lässigen, viellei<strong>ch</strong>t etwas deprimierten seelis<strong>ch</strong>en<br />

Haltung und <strong>der</strong> ernsten Auffassung <strong>der</strong> Tiefe herrs<strong>ch</strong>t große Spannung. Diese Tiefe kann im Traum melden: "Du bist ein Lump!" und hat<br />

au<strong>ch</strong> <strong>das</strong> nötige Bild, entnommen irgend einer frühem Bekannts<strong>ch</strong>aft des Träumers, glei<strong>ch</strong> zur Stelle; oben aber hält man si<strong>ch</strong> <strong>für</strong> einen Kerl,<br />

besser o<strong>der</strong> mindestens ni<strong>ch</strong>t besser o<strong>der</strong> s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ter als die an<strong>der</strong>en. So man<strong>ch</strong>em muß <strong>der</strong> Traum die innere Situation vorführen, ihm<br />

beispielsweise mitteilen, daß Totes in ihm ist, daß er in einem gefährli<strong>ch</strong>en Kreise steht, ihm überhaupt klar ma<strong>ch</strong>en, wel<strong>ch</strong>e Tatsa<strong>ch</strong>en des<br />

Lebens er s<strong>ch</strong>uldhaft übersieht. In den Träumen führt die Psy<strong>ch</strong>e man<strong>ch</strong>es auf <strong>das</strong> ri<strong>ch</strong>tige Maß zurück. So glaubte ein Offizier, <strong>der</strong> im<br />

Traum am Rande eines Platzes stand, ihn müsse je<strong>der</strong>mann bea<strong>ch</strong>ten. Do<strong>ch</strong> nur die Soldaten grüßten ihn, sonst nahm von ihm keiner Notiz.<br />

Wer meint, mit einem übernommenen Auftrage sehr lei<strong>ch</strong>t fertig zu werden, erfährt nä<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>erweise, daß vor ihm ein Berg <strong>der</strong> Mühe und<br />

<strong>der</strong> Gefahr steht. So ist es nämli<strong>ch</strong> in Wirkli<strong>ch</strong>keit. Dur<strong>ch</strong> den Traum erhalten wir vor allem ein ri<strong>ch</strong>tiges Bild unserer Beziehung zur<br />

Umwelt. Die Seele läßt si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>ts vorma<strong>ch</strong>en. Und ohne immer kompensatoris<strong>ch</strong> herabzusetzen o<strong>der</strong> zu steigern, stellt sie die einfa<strong>ch</strong>e<br />

Wirkli<strong>ch</strong>keit dar. Wie man<strong>ch</strong>er, <strong>der</strong> aus seiner Mutter- o<strong>der</strong> Vaterbindung ni<strong>ch</strong>t loskommt, erfährt im Traume, daß die Eltern we<strong>der</strong> Götter<br />

no<strong>ch</strong> Dämonen sind. Als s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>te, viellei<strong>ch</strong>t arme alternde Mens<strong>ch</strong>en gehen sie an ihm vorüber - ihres Weges. Dur<strong>ch</strong> die Darstellung <strong>der</strong><br />

Situation kann eine ri<strong>ch</strong>tige Einstellung des Bewußtseins und seines Willens errei<strong>ch</strong>t werden. Man wird immer wie<strong>der</strong> feststellen, daß vor<br />

einem Unternehmen, vor einer Reise, dem Antritt einer Stelle, einem Wie<strong>der</strong>beginn militäris<strong>ch</strong>en Dienstes, dem Zusammenkommen mit<br />

s<strong>ch</strong>wierigen Partnern Träume herbeieilen, wel<strong>ch</strong>e auf ihre Weise die Situation vorausnehmen und uns probeweise in dieses Nä<strong>ch</strong>ste<br />

hineinstellen. Hübs<strong>ch</strong> war <strong>das</strong> Zweideutige von Befehl und Freiwilligkeit im Traume eines Studenten, <strong>der</strong> vor seinem Examen die<br />

Sommertage allzu s<strong>ch</strong>rankenlos genoß. Na<strong>ch</strong>ts erhielt er den Traumbefehl, si<strong>ch</strong> in freiwilligen Arbeitsdienst zu begeben.<br />

Wir leben im Ablauf <strong>der</strong> Zeit. Diese Zeit eilt vorwärts, und wir erwan<strong>der</strong>n in ihr unsern Lebensweg. Es sollte freili<strong>ch</strong> eine Wandlung sein,<br />

hin zu <strong>der</strong> Reife, die jede Lebensstation von uns erwarten kann. Aber so man<strong>ch</strong>er weiß ni<strong>ch</strong>t, wel<strong>ch</strong>e Uhr es ges<strong>ch</strong>lagen hat, wie es mit seiner<br />

Seelenzeit bestellt ist. Deshalb träumt er si<strong>ch</strong> mehrmals im späten Na<strong>ch</strong>mittag an einem Bahnhofe. Er sieht die Sonne s<strong>ch</strong>on Abends<strong>ch</strong>atten<br />

werfen, und die Bahnuhr zeigt se<strong>ch</strong>s Uhr abends. Angst packt ihn; denn er merkt, daß sein Lebenstag si<strong>ch</strong> in den Abend gesenkt hat. Und so<br />

Vieles ist unerledigt und ungetan geblieben! - Wie s<strong>ch</strong>ön ist <strong>der</strong> Gegentraum einer Frau, die bewußt glaubte, ob vielen Enttäus<strong>ch</strong>ungen alt<br />

geworden zu sein, <strong>der</strong> si<strong>ch</strong> aber eine Tür aus dunklem Hause in ein helles Mittagsland öffnete. Man<strong>ch</strong>mal hat <strong>der</strong> Traum dem Träumer

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