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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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28<br />

Art. Diese Träume sind s<strong>ch</strong>wer anzugehen. Man kann und darf si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t allein an die Deutung dieser seiner unbegreifli<strong>ch</strong>en Träume wagen.<br />

Bekanntli<strong>ch</strong> sind sie au<strong>ch</strong> ungedeutet von großer Wirkung.<br />

Neben diesen vier Haupttypen des Traumes, in denen jeweils <strong>das</strong> beson<strong>der</strong>e Verhältnis vom Unbewußten zum Bewußten bezei<strong>ch</strong>nend ist,<br />

sind no<strong>ch</strong> jene Träume zu erwähnen, die mit den physiologis<strong>ch</strong>en Gegebenheiten und Entwicklungen zusammenhängen. Da kann <strong>der</strong> Traum<br />

Ausdruck, Darstellung und Antwort <strong>der</strong> Psy<strong>ch</strong>e auf körperli<strong>ch</strong>e Vorgänge sein. In diese Gruppe gehören die Pubertätsträume junger<br />

Mens<strong>ch</strong>en, die Frauenträume <strong>der</strong> Menstruationstage, ferner Träume, wel<strong>ch</strong>e von dem reden, was als Folge des weibli<strong>ch</strong>en und männli<strong>ch</strong>en<br />

Klimakteriums ins psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>e Leben hineinwirkt. Au<strong>ch</strong> die Träume, wel<strong>ch</strong>e zusammenhängen mit körperli<strong>ch</strong>en Erkrankungen o<strong>der</strong><br />

Beziehung haben zum hormonalen S<strong>ch</strong>icksal des Mens<strong>ch</strong>en, müssen hier einbezogen werden.<br />

Man kann au<strong>ch</strong>, jenseits je<strong>der</strong> Absi<strong>ch</strong>t, <strong>für</strong> an<strong>der</strong>e träumen müssen. Wie viele Kin<strong>der</strong>träume spiegeln die Ehetragik ihrer Eltern, die<br />

Komplex-S<strong>ch</strong>wierigkeiten von Ges<strong>ch</strong>wistern und Hausgenossen wi<strong>der</strong>! Wer si<strong>ch</strong> berateris<strong>ch</strong> mit dem S<strong>ch</strong>icksal an<strong>der</strong>er Mens<strong>ch</strong>en<br />

bes<strong>ch</strong>äftigt, träumt hie und da <strong>für</strong> die, wel<strong>ch</strong>e si<strong>ch</strong> ihm anbefohlen, und ahnt oft im Traume den Weg <strong>der</strong> Lösung. Aber man kann au<strong>ch</strong> völlig<br />

fremdes S<strong>ch</strong>icksal träumen, Unheil, <strong>das</strong> si<strong>ch</strong> auf die An<strong>der</strong>n nie<strong>der</strong>senkt. Politis<strong>ch</strong>es Großges<strong>ch</strong>ehen, <strong>das</strong> uns persönli<strong>ch</strong> und bewußt gar<br />

ni<strong>ch</strong>t bes<strong>ch</strong>äftigt, findet oft seinen Nie<strong>der</strong>s<strong>ch</strong>lag in Träumen re<strong>ch</strong>t harmloser Mens<strong>ch</strong>en. Sol<strong>ch</strong>em Traume ist s<strong>ch</strong>einbar s<strong>ch</strong>wer<br />

beizukommen. Wo aber <strong>der</strong> Deuter eine gute und weitgehende Kenntnis des gegenwärtigen Kultur- und Unkultur- Ges<strong>ch</strong>ehens besitzt, wird<br />

er diese Träume, die ihren Träumer gar ni<strong>ch</strong>ts angehen, von diesem ablösen können, sie ihm bewußt ma<strong>ch</strong>en als ein Bild des<br />

Weltges<strong>ch</strong>ehens, <strong>das</strong> si<strong>ch</strong> in seine kleine Traumstube hineingehängt hat.<br />

Es bedarf wohl kaum no<strong>ch</strong> <strong>der</strong> kurzen Erwähnung, daß selbstverständli<strong>ch</strong> physikalis<strong>ch</strong>e Einflüsse, die Lage des S<strong>ch</strong>läfers, allfälliger Druck,<br />

Wärme, Lärm, Zimmerluft und <strong>das</strong> Wetter einen kleinen, früher allzu übers<strong>ch</strong>ätzten Einfluß auf den Traum auszuüben vermögen.<br />

Zusammenfassend ist zu sagen, daß die Träume <strong>der</strong> vier ersten Gruppen bei weitem überwiegen. Sie sind es wert, bea<strong>ch</strong>tet und gedeutet zu<br />

werden.<br />

Der kompensatoris<strong>ch</strong>e Traum<br />

Der Situationstraum sagt einfa<strong>ch</strong> aus: So ist es, unter diesem Bilde könnte man Deine Lage sehen! An<strong>der</strong>s <strong>der</strong> Traum <strong>der</strong> Ergänzung, <strong>der</strong><br />

Kompensationstraum. Er besagt: So ist es au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong>! Er fügt also dem Erlebnis des I<strong>ch</strong>s und dem Urteil des Bewußtseins <strong>das</strong> Erlebnis des<br />

Unbewußten und dessen aus größerer Erfahrung gewonnene Beurteilung bei. Wir wissen, daß <strong>das</strong> I<strong>ch</strong> nur eine Teilpersönli<strong>ch</strong>keit <strong>der</strong> ganzen<br />

Psy<strong>ch</strong>e darstellt; <strong>für</strong> uns, die wir bewußt mit dem I<strong>ch</strong> identis<strong>ch</strong> sind, s<strong>ch</strong>eint es <strong>der</strong> bedeutendste Teil zu sein. Tiefere Erkenntnis <strong>der</strong><br />

psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Natur aber zwingt uns die Erkenntnis auf, daß die unbewußte Persönli<strong>ch</strong>keit viel größer ist an Kräften und Einsi<strong>ch</strong>ten. Aus<br />

diesem ihrem bedeutenden Wissen heraus fügt sie im Traume zu, was sie zur Lage zu sagen hat.<br />

Da Bewußtes und Unbewußtes an si<strong>ch</strong> in einem gegensätzli<strong>ch</strong>en, aber meist auf Ausglei<strong>ch</strong> geri<strong>ch</strong>teten Verhältnis stehen, wird eine<br />

übertriebene, einseitige Haltung des Bewußtseins dur<strong>ch</strong> ein gesteigertes, die ni<strong>ch</strong>t bea<strong>ch</strong>teten Seiten des Tagesges<strong>ch</strong>ehens betonendes<br />

Traumbild kompensiert. Man wird si<strong>ch</strong> deshalb bei <strong>der</strong> Deutung von Träumen vorerst fragen: Wel<strong>ch</strong>er zusätzli<strong>ch</strong>en Mitteilung bedarf <strong>der</strong><br />

Träumer? Wel<strong>ch</strong>en Aspekt, wel<strong>ch</strong>es übersehene o<strong>der</strong> von ihm no<strong>ch</strong> gar ni<strong>ch</strong>t einzusehende Zugehörige mußte <strong>der</strong> Traum an <strong>das</strong> Bewußtsein,<br />

<strong>das</strong> mit seinen Konflikten und Problemen bes<strong>ch</strong>äftigt ist, heranführen?<br />

Jung sagt in seiner "Energetik <strong>der</strong> Seele": "Wir können eine balancierende Funktion des Unbewußten erkennen, wel<strong>ch</strong>e darin besteht, daß<br />

diejenigen Gedanken, Neigungen und Tendenzen <strong>der</strong> mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Persönli<strong>ch</strong>keit, wel<strong>ch</strong>e im bewußten Leben zu wenig zur Geltung<br />

kommen, andeutungsweise in Funktion treten im Zustand des S<strong>ch</strong>lafes, wo <strong>der</strong> Bewußtseinsprozeß in hohem Maße ausges<strong>ch</strong>altet ist."<br />

Im Traume werden wir mit dem kräftig vorhandenen Gegensatz, dem Gegenlauf zu unserm Tageserleben bekannt gema<strong>ch</strong>t. Unsere Aufgabe<br />

ist es, zu einer diese Gegensätze versöhnenden Einstellung, zu einer Resultante <strong>der</strong> auseinan<strong>der</strong>gehenden Ri<strong>ch</strong>tungen zu kommen. Es kann<br />

uns au<strong>ch</strong> eine beson<strong>der</strong>e, notwendige Ergänzung zuges<strong>ch</strong>oben werden, wel<strong>ch</strong>e si<strong>ch</strong> als Steigerung o<strong>der</strong> Vermin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Intensität unseres<br />

Erlebens auswirkt. Gerade hier wird beson<strong>der</strong>s deutli<strong>ch</strong>, daß <strong>der</strong> Traum unter an<strong>der</strong>em die Aufgabe einer ri<strong>ch</strong>tigen Verteilung <strong>der</strong><br />

psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Energien hat; in ihm wird <strong>der</strong> Ausglei<strong>ch</strong>sversu<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Seele si<strong>ch</strong>tbar. Die <strong>Traumsymbole</strong> sind die großen<br />

Energietransformatoren.<br />

Im Traume hören wir nä<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>erweise die Stimme jener Seeleninhalte, die wir im Lärm des Tages überhören, denen wir bewußt ni<strong>ch</strong>t Raum<br />

geben, weil wir mit wertvollen o<strong>der</strong> au<strong>ch</strong> nur überwerteten Tagesdingen bes<strong>ch</strong>äftigt sind.<br />

Der Traum redet von <strong>der</strong> an<strong>der</strong>n Seite her zu uns herüber; oft als ein Tröster! Gottfried Keller s<strong>ch</strong>reibt in seinem Traumtagebu<strong>ch</strong>:<br />

"Auffallend ist mir, daß i<strong>ch</strong> hauptsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>, ja fast auss<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> in traurigen Zeiten, wo i<strong>ch</strong> den Tag über in kummervoller Betrübnis lebte,<br />

sol<strong>ch</strong> heitere und einfa<strong>ch</strong> liebli<strong>ch</strong>e Träume habe!" Die psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>e und psy<strong>ch</strong>iatris<strong>ch</strong>e Praxis weiß au<strong>ch</strong>, daß die seelis<strong>ch</strong>e Gesundheit<br />

eines Mens<strong>ch</strong>en dann gefährdet ist, wenn er von den Mühen und S<strong>ch</strong>recknissen des Tages, sei es in <strong>der</strong> Überarbeitung o<strong>der</strong> im Kriege, na<strong>ch</strong>ts<br />

weiter träumt. Von jeher hat es als beson<strong>der</strong>e Qual gegolten, wenn man von den Sorgen des Tages au<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong>ts ni<strong>ch</strong>t los kommt.<br />

Die kompensatoris<strong>ch</strong>e Bedeutung des Traumes ist an einer Menge von Beispielen lei<strong>ch</strong>t zu verans<strong>ch</strong>auli<strong>ch</strong>en - man<strong>ch</strong>mal so lei<strong>ch</strong>t, daß es<br />

s<strong>ch</strong>einen könnte, je<strong>der</strong> Traum sei im Handumdrehen zu verstehen. Dem ist freili<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t so! Die folgenden Beispiele sind, aus Tausenden<br />

von Träumen so ausgewählt, daß ihr Sinn au<strong>ch</strong> dem Traumlaien ohne allzu große Mühe aufgehen kann. Dies mag den Vorwurf aufkommen<br />

lassen, nur allzu einfa<strong>ch</strong>e und damit ni<strong>ch</strong>t ganz typis<strong>ch</strong>e Träume anzuführen; aber es werden wirkli<strong>ch</strong> viele sol<strong>ch</strong>er Träume geträumt, die<br />

dem Träumer lei<strong>ch</strong>t eingehen, wenn er <strong>das</strong> Gesetz <strong>der</strong> Ergänzung erfaßt hat, wenn er eine Ahnung davon besitzt, was Traumgestalten auf <strong>der</strong><br />

Subjektstufe - davon später - auszudrücken vermögen, wenn er dazu eine gewisse Kenntnis <strong>der</strong> wi<strong>ch</strong>tigsten Symbole hat. Selbstverständli<strong>ch</strong><br />

ist <strong>der</strong> kompensatoris<strong>ch</strong>e Kern <strong>der</strong> Traumerzählung, den wir hier allein herausheben, eingebettet in viele, näher bestimmende Einzelheiten, in<br />

verfeinernde Abwägungen und Zusätze, die si<strong>ch</strong> auf <strong>das</strong> persönli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>icksal des Träumers, auf seine einmalige innere Situation beziehen.<br />

Der Mens<strong>ch</strong> kann ein ihm wi<strong>ch</strong>tiges Erlebnis unter dem Gesi<strong>ch</strong>tspunkte von Lust und Unlust, angenehm o<strong>der</strong> unangenehm, gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong><br />

erlaubt o<strong>der</strong> unerlaubt betra<strong>ch</strong>ten. Das Unbewußte aber stellt seine Frage na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> dadur<strong>ch</strong> bewirkten Steigerung o<strong>der</strong> Vermin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

seelis<strong>ch</strong>en Kräfte und fügt den Gesi<strong>ch</strong>tspunkt <strong>der</strong> zukünftigen Entwicklung des Träumers, <strong>der</strong> zu wenig bea<strong>ch</strong>tet blieb, au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> bei.<br />

Eine junge, unverheiratete Frau von ausgespro<strong>ch</strong>en mütterli<strong>ch</strong>er Begabung hatte viele Jahre hindur<strong>ch</strong> in <strong>der</strong> innigen Beziehung zu einem<br />

Freunde ihr so natürli<strong>ch</strong>es Bedürfnis na<strong>ch</strong> Mutters<strong>ch</strong>aft beiseite ges<strong>ch</strong>oben. Sie hatte geopfert, was sie ni<strong>ch</strong>t hätte opfern dürfen. In ihren<br />

Träumen nun gebar sie immer wie<strong>der</strong> ein Kind und hielt es beglückt in den Armen. Do<strong>ch</strong> jedesmal ers<strong>ch</strong>ien au<strong>ch</strong> ein Mann, <strong>der</strong> denselben<br />

Hut trug wie <strong>der</strong> Freund, und entriß ihr grausam <strong>das</strong> Kind. (Der "Hut" ist in diesem Traume offenbar Ausdruck <strong>für</strong> die<br />

Empfängnisverhütung.) Ungern gestand sie, daß sie die Einstellung des Freundes, <strong>der</strong> die wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>aus tragbare Ehe ablehnte, von<br />

Zeit zu Zeit als sehr egoistis<strong>ch</strong> empfand; do<strong>ch</strong> sagte sie si<strong>ch</strong> immer wie<strong>der</strong>: Wo werde i<strong>ch</strong> einen Gatten von sol<strong>ch</strong>er Zärtli<strong>ch</strong>keit, Aufmerksamkeit,<br />

einem fast sentimentalen Gefühle finden? Es ist klar: Dieser Frau wird die Mögli<strong>ch</strong>keit zur Mutters<strong>ch</strong>aft immer wie<strong>der</strong> entrissen.<br />

Angedeutet wird die Beziehungslosigkeit seiner Lust (<strong>der</strong> fremde Mann). Dazu hat sie no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t erkannt, daß sentimentale Leute beson<strong>der</strong>s<br />

hart, im tiefem Sinne gefühllos sind.<br />

Es ist hier wie immer zu betonen, daß Träume ni<strong>ch</strong>t moralisieren; aber sie weisen auf Lebensgesetze hin, die man, ohne zu S<strong>ch</strong>aden zu<br />

kommen, ni<strong>ch</strong>t verletzen darf. Zu S<strong>ch</strong>aden aber kommt <strong>der</strong>, wel<strong>ch</strong>er dur<strong>ch</strong> eigenes Verhalten o<strong>der</strong> unter dem freiwillig ertragenen Druck <strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>n - au<strong>ch</strong> Liebe kann terrorisieren - ni<strong>ch</strong>t zu dem wird, was er anlagegemäß ist. Im angeführten Beispiele stellten si<strong>ch</strong> psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>e<br />

Störungen ein, weil diese Frau ni<strong>ch</strong>t in <strong>der</strong> Ri<strong>ch</strong>tung <strong>der</strong> ihr gemäßen Natur lebte. Die innere Lebensri<strong>ch</strong>tung und die Absi<strong>ch</strong>ten des Kopfes<br />

o<strong>der</strong> au<strong>ch</strong> die eines töri<strong>ch</strong>ten Herzens, <strong>das</strong> ni<strong>ch</strong>t gewinnen kann, weil es ni<strong>ch</strong>t zu verlieren versteht, liegen oft jahrelang miteinan<strong>der</strong> im<br />

Streite. Aber zuletzt will es in uns einfa<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mehr und wir versu<strong>ch</strong>en, unser Wüns<strong>ch</strong>en einfa<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>zusetzen. Dann manövriert uns <strong>das</strong><br />

Unbewußte, <strong>das</strong> ja <strong>das</strong> größere Energiepotential besitzt, in Situationen, in denen wir psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong> erkranken, und aus denen wir uns nur unter<br />

Aufgabe <strong>der</strong> früheren Einstellung wie<strong>der</strong> herauszufinden vermögen.

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