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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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21<br />

Hause einen Bettler traf. Dieser gli<strong>ch</strong> einem einstigen armen S<strong>ch</strong>ulkameraden, den er längst vergessen hatte. Als er mit ihm einige Worte<br />

spra<strong>ch</strong>, öffnete si<strong>ch</strong> die Tür des Hauses von selbst. Aber es war nun ni<strong>ch</strong>t ein Hausinneres, in <strong>das</strong> er trat, son<strong>der</strong>n ein Garten, in dem eine sehr<br />

s<strong>ch</strong>öne unbekannte Frau saß. Das Gesprä<strong>ch</strong> mit dem Bettler erst ermögli<strong>ch</strong>te ihm einzutreten. Ein an<strong>der</strong>er Träumer bestand sein Examen<br />

ni<strong>ch</strong>t, weil er unri<strong>ch</strong>tige S<strong>ch</strong>uhe trug. Ein dritter hatte den Namen eines Tieres vergessen und geriet deshalb in die Haft eines son<strong>der</strong>baren<br />

Gefängnisses.<br />

All diese Begründungen sind dem Träumer während des Traumes dur<strong>ch</strong>aus genügend, ja einleu<strong>ch</strong>tend. Er unterwirft si<strong>ch</strong> den Konsequenzen<br />

- <strong>das</strong> Bewußtsein aber findet sie von einer absurden Sinnlosigkeit.<br />

Der deuts<strong>ch</strong>e Psy<strong>ch</strong>iater Ho<strong>ch</strong>e hat si<strong>ch</strong> viel mit <strong>der</strong> Erfors<strong>ch</strong>ung des Traumvorganges, des Traumerlebnisses bes<strong>ch</strong>äftigt, ohne freili<strong>ch</strong>, was<br />

uns bei so viel Bemühen fast tragis<strong>ch</strong> anmutet, einen Traumsinn zu finden. So führen seine Beoba<strong>ch</strong>tungen am Wesentli<strong>ch</strong>en vorbei und<br />

bleiben an dem hängen, was mehr den Physiologen angeht. Er behauptet, daß im Traum <strong>der</strong> visuelle Eindruck, die Augenerlebnisse, die<br />

Erlebnismögli<strong>ch</strong>keiten des Gehörs, des Tastsinnes o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>er Sinne bei weitem überwögen. Ganz beson<strong>der</strong>s selten würde im Traum ein<br />

Geru<strong>ch</strong> wahrgenommen. Häufiger dagegen sei <strong>das</strong> Empfinden von Wärme und Kälte, von Feu<strong>ch</strong>te o<strong>der</strong> von Trockenheit. Dies alles sind<br />

Konstatierungen am Traumrande bloß!<br />

Ho<strong>ch</strong>e hat au<strong>ch</strong> bemerkt, daß im Traume si<strong>ch</strong> <strong>das</strong> Ges<strong>ch</strong>ehen in einem erleu<strong>ch</strong>teten Mittelfeld abspielt, daß aber "den meisten Träumern <strong>das</strong><br />

Bestehen des großen, einrahmenden Dunkelfeldes gar ni<strong>ch</strong>t zum Bewußtsein kommt". Das wäre also, wie jedem Leser sofort auffällt, die<br />

Situation <strong>der</strong> erleu<strong>ch</strong>teten Bühne während einer Aufführung, sei es Oper o<strong>der</strong> Drama! In wel<strong>ch</strong> umfassen<strong>der</strong>em Sinne <strong>das</strong> Traumges<strong>ch</strong>ehen<br />

vor dem meist einzigen Zus<strong>ch</strong>auer, dem Träumer, <strong>der</strong> freili<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong>zeitig S<strong>ch</strong>auspieler auf <strong>der</strong> Bühne sein kann, einem Drama glei<strong>ch</strong><br />

abläuft und wie sehr <strong>der</strong> Traum in seinem Aufbau und in seiner Szenenfolge sol<strong>ch</strong>em S<strong>ch</strong>auspiele verglei<strong>ch</strong>bar ist, wird ein späteres Kapitel<br />

dartun.<br />

Ho<strong>ch</strong>e glaubt au<strong>ch</strong> feststellen zu können, daß im Traume wenig eigentli<strong>ch</strong>e Bewegung, etwa ein Mars<strong>ch</strong>, die Fahrt eines Wagens, wirkli<strong>ch</strong><br />

ges<strong>ch</strong>ieht. Es sei nur <strong>das</strong> Wissen darum da, daß die Leute mars<strong>ch</strong>ieren, daß <strong>der</strong> Wagen fährt. Dabei sieht Ho<strong>ch</strong>e die Traumgestalten, im<br />

Gegensatz zu sehr vielen uns beri<strong>ch</strong>teten Träumen, ni<strong>ch</strong>t von links o<strong>der</strong> re<strong>ch</strong>ts herkommend, son<strong>der</strong>n immer vom dunkeln Hintergrund in die<br />

erhellte Bühnenmitte hineintreten.<br />

Vom Vergessen und Behalten<br />

Die Träume sind trotz ihrer großen Lebhaftigkeit, ihrer auffälligen Originalität, ihrer Eindrückli<strong>ch</strong>keit dem Behalten ni<strong>ch</strong>t günstig gesinnt.<br />

Der Traum wird bald vergessen. Dieses flü<strong>ch</strong>tige Gebilde <strong>der</strong> Seele ist ras<strong>ch</strong> dem Ver<strong>der</strong>ben ausgesetzt. Es gleitet zurück in die unbewußte<br />

Tiefe, die seine Herkunft und seine Heimat ist. Wie man<strong>ch</strong>er, <strong>der</strong> in seinem Traume auf einer ereignisrei<strong>ch</strong>en Reise si<strong>ch</strong> befindet, versu<strong>ch</strong>t,<br />

s<strong>ch</strong>on halb erwa<strong>ch</strong>t, weiter zu reisen, fort zu träumen. Er hält si<strong>ch</strong> ganz stille, stets in <strong>der</strong> Fur<strong>ch</strong>t, <strong>der</strong> Traum gehe sonst ni<strong>ch</strong>t mehr weiter.<br />

Wie je<strong>der</strong> weiß, <strong>der</strong> s<strong>ch</strong>on Ähnli<strong>ch</strong>es versu<strong>ch</strong>te, gelingt diese Überlistung des Unbewußten selten - nämli<strong>ch</strong> nur dann, wenn dieses mit<br />

seinem Traume wirkli<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t zu Ende ist. Meist aber ist <strong>der</strong> Morgen des Erwa<strong>ch</strong>ens, feindli<strong>ch</strong> dem Traume, unerbittli<strong>ch</strong> da. "<br />

Der junge Gottfried Keller legte si<strong>ch</strong> ein kleines Traumbu<strong>ch</strong> an und notiert darin, daß er si<strong>ch</strong> in "Träume verlor, die sehr s<strong>ch</strong>ön waren; denn<br />

es reut mi<strong>ch</strong> sehr, daß i<strong>ch</strong> alles vergessen habe. - I<strong>ch</strong> glaubte, i<strong>ch</strong> träumte von <strong>der</strong> Winterthurerin, weil mi<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> immer eine Sehnsu<strong>ch</strong>t<br />

treibt, diese Träume auszugrübeln, aber es ist vergebens. Man sollte si<strong>ch</strong> während beson<strong>der</strong>er Träume beson<strong>der</strong>e Kennzei<strong>ch</strong>en ma<strong>ch</strong>en<br />

können."<br />

Man vergißt seine Träume meist sofort, beim Ankleiden s<strong>ch</strong>on, si<strong>ch</strong>er im Laufe des Vormittag. Mit einer Ausnahme, von <strong>der</strong> später die Rede<br />

sein wird. Aber es kann ges<strong>ch</strong>ehen, daß mitten in <strong>der</strong> Arbeit, während eines Gesprä<strong>ch</strong>es, in <strong>der</strong> Straßenbahn, bei häusli<strong>ch</strong>er Hantierung, ja<br />

während des Geklappers eifriger Büromas<strong>ch</strong>inen, <strong>der</strong> Traum wie<strong>der</strong> auftau<strong>ch</strong>t. "Jetzt fällt mir plötzli<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Traum von heute Na<strong>ch</strong>t ein", sagt<br />

man wohl zur Arbeitskollegin. Und wenn mögli<strong>ch</strong> muß sie ihn ras<strong>ch</strong> mitanhören. O<strong>der</strong> es ragt ein kleines rotes Fäd<strong>ch</strong>en aus dem<br />

Ni<strong>ch</strong>tmehrwissen des Traumes heraus, ein winziger Traumteil, und es ist mögli<strong>ch</strong>, an diesem Faden den ganzen Traum "herauszuziehen".<br />

Wem es aus no<strong>ch</strong> darzulegenden Gründen wi<strong>ch</strong>tig sein muß, die Träume zu behalten, <strong>der</strong> merke si<strong>ch</strong> im Aufwa<strong>ch</strong>en ras<strong>ch</strong> ein paar<br />

Sti<strong>ch</strong>wörter; etwa so: Haus des Onkels, Markt, Postkarte, Theater, Fahrrad vorm Haus, die jungen Katzen, Regen, Inserat, <strong>der</strong> gelbe Brief . . .<br />

Will man seine Träume behalten, aus eigenem Antrieb - und <strong>das</strong> wird <strong>für</strong> einen Mens<strong>ch</strong>en in <strong>der</strong> zweiten Lebenshälfte oft notwendig sein -<br />

o<strong>der</strong> weil <strong>der</strong> Berater na<strong>ch</strong> Träumen fragt, dann sollte auf einem nahen Tis<strong>ch</strong><strong>ch</strong>en Blatt und S<strong>ch</strong>reibstift bereitliegen. Aber man hüte si<strong>ch</strong>, auf<br />

Traumjagd auszugehen. Es bedeutet eine S<strong>ch</strong>ädigung des viellei<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>on labilen seelis<strong>ch</strong>en Zustandes, wenn man na<strong>ch</strong>ts si<strong>ch</strong> immer wie<strong>der</strong><br />

aufwa<strong>ch</strong>en heißt, damit man ja si<strong>ch</strong> o<strong>der</strong> einem therapeutis<strong>ch</strong> interessierten An<strong>der</strong>n den gewüns<strong>ch</strong>ten Traum vorweisen kann.<br />

Der im Wa<strong>ch</strong>zustand aufnotierte Traum, in sehr vielen Sti<strong>ch</strong>worten festgehalten und herna<strong>ch</strong> ausgeführt, läßt uns immer ahnen, wie man<strong>ch</strong>e<br />

Feinheit, wie man<strong>ch</strong>e Differenzierung uns s<strong>ch</strong>on verloren gegangen ist. Der Traum und <strong>das</strong> Wa<strong>ch</strong>bewußtsein sind nun einmal ni<strong>ch</strong>t Freunde.<br />

Man kann freili<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> in einem genaueren Behalten <strong>der</strong> Träume Übung gewinnen, die si<strong>ch</strong> rei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> lohnt. Denno<strong>ch</strong>: haben wir einen<br />

Traum in seinen wesentli<strong>ch</strong>en Zügen aufges<strong>ch</strong>rieben und lesen wir ihn na<strong>ch</strong> einigen Tagen wie<strong>der</strong> dur<strong>ch</strong>, dann sind oft nur Worte und Sätze<br />

da, aber keine zusammenhängenden Vorstellungen mehr. Es ist ges<strong>ch</strong>riebene, aber ni<strong>ch</strong>t re<strong>ch</strong>t wie<strong>der</strong>erlebbare Erinnerung.<br />

Die Spra<strong>ch</strong>e des Traumes<br />

Der Traum ist die nä<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> vernehmbare Spra<strong>ch</strong>e des Unbewußten. Wohl s<strong>ch</strong>eint die unbewußte Seele nur <strong>für</strong> si<strong>ch</strong> selbst zu träumen, wir<br />

aber glauben uns vom Traume angespro<strong>ch</strong>en. Wir nehmen den Traum auf als eine Mitteilung, bei <strong>der</strong>, wie Felix Mayer bemerkt, "niemand<br />

si<strong>ch</strong>tbar zugegen ist o<strong>der</strong> in Gedanken vorgestellt wird, außer <strong>der</strong> eigenen Person".<br />

Wer immer si<strong>ch</strong> mit dem Traume praktis<strong>ch</strong> bes<strong>ch</strong>äftigt, kommt zur Vorstellung einer übergeordneten, den Traum aufbauenden und leitenden<br />

Instanz; dabei dürfen wir ni<strong>ch</strong>t annehmen, daß es die Absi<strong>ch</strong>t dieses Traums<strong>ch</strong>öpfers ist, unser I<strong>ch</strong> anzureden. Do<strong>ch</strong> darüber an an<strong>der</strong>er<br />

Stelle.<br />

Ob nun die Traummitteilung eigenartiges Selbstgesprä<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Seele ist, <strong>das</strong> wir mit anhören dürfen, o<strong>der</strong> ob sie wirkli<strong>ch</strong> uns anredet, bleibe<br />

dahingestellt. Offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> aber besteht die Traumspra<strong>ch</strong>e viel weniger aus dem, was wir Spra<strong>ch</strong>e nennen - wohl vernehmen wir im Traum<br />

etwa eine Stimme, o<strong>der</strong> es werden spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Formulierungen wie<strong>der</strong>holt - vielmehr besteht sie in Bil<strong>der</strong>n und Handlungen, die eingebettet<br />

sind in eine beson<strong>der</strong>e Atmosphäre, die von uns eben als Traumstimmung empfunden wird. Die Traumerzählung, wel<strong>ch</strong>e wir uns am Morgen<br />

wie<strong>der</strong>holen, ja viellei<strong>ch</strong>t sogar nie<strong>der</strong>s<strong>ch</strong>reiben, halten wir allzu lei<strong>ch</strong>t <strong>für</strong> den Traum selbst, während sie do<strong>ch</strong> nur einen Beri<strong>ch</strong>t über den<br />

Traum darstellt. Das Traumges<strong>ch</strong>ehen stellt, entgegen <strong>der</strong> Auffassung Freuds, eben den Traum selbst dar; es ist <strong>der</strong> Traum ni<strong>ch</strong>t bloß die<br />

si<strong>ch</strong>tbar gewordene Ers<strong>ch</strong>einung einer hintergründigen Absi<strong>ch</strong>t. Für uns ist <strong>der</strong> Traum die in si<strong>ch</strong> ruhende nä<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Aussage <strong>der</strong> Seele. Wir<br />

spre<strong>ch</strong>en deshalb ni<strong>ch</strong>t wie die Psy<strong>ch</strong>oanalyse von einer Traumfassade, hinter <strong>der</strong> erst die eigentli<strong>ch</strong>en Traumgedanken als "latenter Traum"<br />

si<strong>ch</strong> tarnen. Je<strong>der</strong> Traum ist eine psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>e Einheit. Wenn uns am Morgen nur einige wenige Bru<strong>ch</strong>stücke als Traumerinnerungen<br />

zurückbleiben, so behaupten wir, lei<strong>der</strong> ni<strong>ch</strong>t den ganzen Traum zusammenbringen zu können. Wir glauben damit von vorneherein an eine<br />

Ganzheit, an eine ges<strong>ch</strong>lossene, sinnvoll gefügte Traumgestalt, von <strong>der</strong> uns eben nur Einzelheiten im Gedä<strong>ch</strong>tnis geblieben sind. Der<br />

Baustoff dieser seelis<strong>ch</strong>en Ers<strong>ch</strong>einung, genannt Traum, <strong>das</strong>, worin sie si<strong>ch</strong> ausdrückt, kann von vers<strong>ch</strong>iedenster Herkunft sein, do<strong>ch</strong> ist<br />

selbstverständli<strong>ch</strong> alles Material psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong> erlebt. Der Traum hat offenbar die umfassendste Kenntnis aller psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Ges<strong>ch</strong>ehnisse und<br />

Mögli<strong>ch</strong>keiten. Es ist, als wohne er in einem Zentrum, von wel<strong>ch</strong>em <strong>der</strong> Blick über <strong>das</strong> Allernä<strong>ch</strong>ste bis in die dunkelste Mens<strong>ch</strong>heitsferne<br />

geht, und es s<strong>ch</strong>eint, als ob er si<strong>ch</strong> immer wie<strong>der</strong> die eine Frage stelle: Wie bilde i<strong>ch</strong> die gesamtseelis<strong>ch</strong>e Situation meines Mens<strong>ch</strong>en im<br />

Material persönli<strong>ch</strong>er und überpersönli<strong>ch</strong>er Erfahrung ab? Wie kann i<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> ein ri<strong>ch</strong>tig gesetztes Na<strong>ch</strong>einan<strong>der</strong> <strong>der</strong> Traumelemente den<br />

<strong>der</strong>zeitigen innerseelis<strong>ch</strong>en Ablauf im Einzelmens<strong>ch</strong>en beson<strong>der</strong>s deutli<strong>ch</strong> ma<strong>ch</strong>en? Man mö<strong>ch</strong>te die Instanz, wel<strong>ch</strong>e <strong>das</strong> Traummaterial heraufholt<br />

und mit si<strong>ch</strong>erer Hand aneinan<strong>der</strong>fügt, gerne verglei<strong>ch</strong>en mit dem allwissenden Leiter eines mä<strong>ch</strong>tigen Ar<strong>ch</strong>ivs, einer gewaltigen

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