30.10.2013 Aufrufe

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

20<br />

Ganzen s<strong>ch</strong>einen vielmehr die beiden Funktionen, die physiologis<strong>ch</strong>e des S<strong>ch</strong>lafes und die psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>e des Traumes, miteinan<strong>der</strong> gut<br />

auszukommen. Je<strong>der</strong> Träumer aber hat es s<strong>ch</strong>on öfters erfahren, daß ihm aus s<strong>ch</strong>werer Traumsituation als Rettung nur <strong>das</strong> Erwa<strong>ch</strong>en blieb.<br />

Der erste wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Traumfors<strong>ch</strong>er <strong>der</strong> Neuzeit, Sigmund Freud, hat mit seinen S<strong>ch</strong>ülern angenommen, daß alle Träume in gewissem<br />

Sinne als "Bequemli<strong>ch</strong>keitsträume" aufzufassen seien, da sie "<strong>der</strong> Absi<strong>ch</strong>t dienen, den S<strong>ch</strong>laf fortzusetzen, anstatt auf die Einwirkung eines,<br />

sei es äußern, sei es somatis<strong>ch</strong>en o<strong>der</strong> psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Reizes zu erwa<strong>ch</strong>en."<br />

Freud behauptete geradezu, <strong>der</strong> Traum sei mit seiner "Verhüllung" und Verharmlosung <strong>der</strong> meist sexuellen Triebgewalten - auf ihnen blieb<br />

lei<strong>der</strong> <strong>der</strong> Blick dieses großen Fors<strong>ch</strong>ers, seltsam fasziniert, dauernd haften - ein Hüter des S<strong>ch</strong>lafes. Als würden ohne die Bes<strong>ch</strong>wi<strong>ch</strong>tigung<br />

dur<strong>ch</strong> den zensurierten Traum im Mens<strong>ch</strong>en unaufhörli<strong>ch</strong> die Hunde <strong>der</strong> Triebbegierde dur<strong>ch</strong> die Na<strong>ch</strong>t bellen.<br />

Der Übergang von S<strong>ch</strong>laf und Traum ins Erwa<strong>ch</strong>en vollzieht si<strong>ch</strong>, wie <strong>das</strong> Eins<strong>ch</strong>lafen, na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Wesensart des S<strong>ch</strong>läfers. Der eine erwa<strong>ch</strong>t<br />

ras<strong>ch</strong> und unvermittelt, die letzten Traumfetzen vom sofort si<strong>ch</strong> klärenden Bewußtsein wegwis<strong>ch</strong>end; <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e gleitet, no<strong>ch</strong> halb im<br />

Traume, aber do<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on mit dem Wissen, daß er träumt, in den Tag hinüber. Das Aufwa<strong>ch</strong>en ist die eigenartige Dur<strong>ch</strong>gangsstelle von <strong>der</strong><br />

S<strong>ch</strong>laf- and Traumwelt hinüber in die bewußte Tagwelt. Wie viele zögern, aus <strong>der</strong> nä<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Existent hinauszuwan<strong>der</strong>n in ihren<br />

alltägli<strong>ch</strong>en Morgen, wenn die Türe des hellen Tages aufgeht. Gerne mö<strong>ch</strong>ten sie im Raume ihrer Träume bleiben, mit allen Mitteln<br />

versu<strong>ch</strong>en sie die unangenehme Helligkeit zu vers<strong>ch</strong>eu<strong>ch</strong>en. An<strong>der</strong>e aber wa<strong>ch</strong>en mit <strong>der</strong> fris<strong>ch</strong>en Empfindung auf: nun ist die Na<strong>ch</strong>t zu<br />

Ende und mit ihr au<strong>ch</strong> <strong>der</strong> töri<strong>ch</strong>te Traum.<br />

Je<strong>der</strong> Traum, den wir behalten, s<strong>ch</strong>eint erst in <strong>der</strong> Nähe des Erwa<strong>ch</strong>ens zu uns zu kommen. Der Philosoph S<strong>ch</strong>elling war s<strong>ch</strong>on vor einem<br />

Jahrhun<strong>der</strong>t <strong>der</strong> Meinung "Träume sind die Vorboten des Erwa<strong>ch</strong>ens. Die Träume <strong>der</strong> Gesunden sind Morgenträume." Es ist klar: Wäre <strong>das</strong><br />

Bewußtsein ni<strong>ch</strong>t ans Lager getreten, könnten wir die Träume ni<strong>ch</strong>t behalten. Von den Träumen des Tiefs<strong>ch</strong>lafes wissen wir ni<strong>ch</strong>ts. Wir<br />

merken nur als Zus<strong>ch</strong>auer, wie etwa ein S<strong>ch</strong>läfer zu reden beginnt, jemanden ruft, abwehrende Gebärden tut, aufstehen mö<strong>ch</strong>te.<br />

Dauer des Traumes<br />

Man<strong>ch</strong>e Mens<strong>ch</strong>en sind in ihrer Fragestellung an die Ers<strong>ch</strong>einungen des Lebens von einer rührenden Bes<strong>ch</strong>eidenheit. Im Grunde interessiert<br />

sie nur <strong>das</strong> Kuriose, auf <strong>das</strong> man<strong>ch</strong>e "Briefkasten" <strong>der</strong> Zeitungen und Zeits<strong>ch</strong>riften und <strong>das</strong> "Wissen sie s<strong>ch</strong>on . . . ?" kleiner belehren<strong>der</strong><br />

Rubriken freundli<strong>ch</strong>e Antwort gibt. So wollen viele Leute, gerät <strong>das</strong> Gesprä<strong>ch</strong> auf Träume, nur no<strong>ch</strong> einmal die merkwürdige Tatsa<strong>ch</strong>e<br />

bestätigt hören, daß <strong>der</strong> Vorgang des Traumes, an <strong>der</strong> Uhrzeit gemessen, ganz kurz dauert.<br />

Es ist wirkli<strong>ch</strong> und erstaunli<strong>ch</strong>erweise so: selbst Träume, die uns dur<strong>ch</strong> viele Ereignisse hindur<strong>ch</strong>jagen, si<strong>ch</strong> in immer neue Situation hinüber<br />

verwandeln, ges<strong>ch</strong>ehen in sehr kurzer Zeit, in wenigen Sekunden; selten ist es mehr als eine halbe Minute.<br />

Darüber bestehen Versu<strong>ch</strong>e und unfreiwillige Erfahrungen. Es kann vorkommen, daß ein S<strong>ch</strong>läfer von seinem Lager herunterfällt und sofort<br />

ob seinem Fall erwa<strong>ch</strong>t. Nun erzählt er einen kurzen Traum, <strong>der</strong> ihn sehr zielsi<strong>ch</strong>er, etwa auf einer Bergwan<strong>der</strong>ung, in die Situation eines<br />

mögli<strong>ch</strong>en und im Traume au<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>ehenden Absturzes führt.<br />

Immer wie<strong>der</strong> wird die tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> sehr bezei<strong>ch</strong>nende Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te eines Adeligen aus den blutigsten Tagen <strong>der</strong> französis<strong>ch</strong>en Revolution<br />

angeführt. Diesem Herrn fiel, während er s<strong>ch</strong>lief, eine Stange des damals übli<strong>ch</strong>en Bettvorhanges auf den Nacken, woran er erwa<strong>ch</strong>te. Vorher<br />

aber träumte er eine lange Leidensges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te. Er wurde darin gefangen genommen, er stand vor dem Revolutionstribunal. Zum Tode<br />

verurteilt, führte man ihn hinaus na<strong>ch</strong> dem S<strong>ch</strong>affot - <strong>das</strong> Beil <strong>der</strong> Guillotine sauste auf sein Genick nie<strong>der</strong> - er erwa<strong>ch</strong>te entsetzt am<br />

Nackens<strong>ch</strong>lage jener Stange des Betthimmels. Man hat au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on in die Nähe eines S<strong>ch</strong>lafenden einen S<strong>ch</strong>uß abgefeuert, worauf dieser<br />

ers<strong>ch</strong>reckt auffuhr, ni<strong>ch</strong>t ohne herna<strong>ch</strong> eine Traumges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te vorzubringen, wel<strong>ch</strong>e in einer S<strong>ch</strong>ießerei endete.<br />

Man hat S<strong>ch</strong>läfer mit Wasser begossen, wel<strong>ch</strong>e dann einen längeren Traum, <strong>der</strong> sie vom Quai ins Wasser fallen ließ, erzählen. Ähnli<strong>ch</strong>es<br />

ges<strong>ch</strong>ieht, wenn irgend ein Gehörseindruck, ein Li<strong>ch</strong>treiz <strong>das</strong> Erwa<strong>ch</strong>en verursa<strong>ch</strong>t. Je<strong>der</strong> äußere Reiz kann aus dem Vorrat <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> und<br />

Abenteuer, <strong>der</strong> Freuden und Ängste, die in <strong>der</strong> Seele bereitliegen, eine ganze Erzählung zusammenbringen, die dann als Traum in kürzester<br />

Zeit abläuft. Vermutli<strong>ch</strong> dauert ein Traum nur wenige Minuten, gelegentli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> nur einige Sekunden. Innenzeitli<strong>ch</strong>, seelenzeitli<strong>ch</strong> aber ist<br />

<strong>das</strong> Traumges<strong>ch</strong>ehen oft von langer Dauer. Eine kleine Erfahrung dieser Art ma<strong>ch</strong>t man<strong>ch</strong>er, <strong>der</strong> während einer Sitzung o<strong>der</strong> im abendli<strong>ch</strong>en<br />

Konzerte <strong>für</strong> einen Augenblick einnickt, in eine geringe S<strong>ch</strong>laftiefe hinabsinkt und dabei, fallend und wie<strong>der</strong> aufsteigend, dur<strong>ch</strong> eine ganze<br />

Bil<strong>der</strong>- o<strong>der</strong> Erlebnisreihe hindur<strong>ch</strong>geht.<br />

Traumstimmung<br />

Viel bedeutsamer als die Traumdauer - ihr tiefstes Problem bleibt <strong>das</strong> Verhältnis von objektiver Außen- und von subjektiver Innenzeit - ist<br />

<strong>das</strong> Vielen vertraute Erlebnis <strong>der</strong> Traumstimmung. Es ist damit ni<strong>ch</strong>t die Stimmung während des Träumens selbst gemeint, son<strong>der</strong>n die<br />

Stimmung, wel<strong>ch</strong>e <strong>der</strong> Traum zurückläßt. Diese Traumstimmung bleibt oft stundenlang zurück, au<strong>ch</strong> wenn <strong>der</strong> Traum versunken, s<strong>ch</strong>on am<br />

Morgen ni<strong>ch</strong>t mehr erinnerbar ist. Es ist eine Atmosphäre des Glückes o<strong>der</strong> des Ers<strong>ch</strong>reckens, eines stärkern Lebensgefühles o<strong>der</strong> einer<br />

unbegreifli<strong>ch</strong>en Beengtheit. Man ist am Morgen s<strong>ch</strong>weren Herzens erwa<strong>ch</strong>t, und <strong>das</strong> s<strong>ch</strong>were Herz bleibt <strong>der</strong> Begleiter den ganzen Vormittag<br />

hindur<strong>ch</strong>. Man hob die Augen in <strong>das</strong> Li<strong>ch</strong>t eines neuen Tages, wun<strong>der</strong>bar gestärkt von einem Ges<strong>ch</strong>ehen, an <strong>das</strong> man si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mehr<br />

erinnert, <strong>das</strong> aber aus seiner ni<strong>ch</strong>t errei<strong>ch</strong>baren Ferne no<strong>ch</strong> hineinglänzt in <strong>das</strong> Tun des Tages.<br />

Diese Na<strong>ch</strong>stimmung läßt s<strong>ch</strong>ließen auf die Stimmung im Traume selbst. Wie oft wird beiläufig am Morgentis<strong>ch</strong> bemerkt: "I<strong>ch</strong> hatte einen<br />

s<strong>ch</strong>önen Traum. Den Inhalt weiß i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mehr, aber es war ein guter, ein beglücken<strong>der</strong> Traum."<br />

Je<strong>der</strong> Träumer erwa<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong> traumrei<strong>ch</strong>er Na<strong>ch</strong>t - falls er ni<strong>ch</strong>t belangloses Kleinzeug geträumt hat - mit einem positiven o<strong>der</strong> einem<br />

negativen Gefühl. Dessen Intensität veranlaßt ihn viellei<strong>ch</strong>t, den Traum mögli<strong>ch</strong>st zu behalten o<strong>der</strong> aus Resten zu rekonstruieren. Mit Re<strong>ch</strong>t<br />

s<strong>ch</strong>eint ihm etwas, <strong>das</strong> sol<strong>ch</strong>e Wirkung auf sein Gemüt und dessen Stimmung hat, von Wi<strong>ch</strong>tigkeit zu sein. Entgegen den Erfahrungen des<br />

Verfassers dieses Bu<strong>ch</strong>es betonen man<strong>ch</strong>e Traumfors<strong>ch</strong>er, daß die Traumstimmungen unangenehmer Art bei weitem überwiegen. Ho<strong>ch</strong>e<br />

meint etwas trübselig: "Au<strong>ch</strong> darin ist <strong>das</strong> Stimmungsleben des Traumes ein Spiegelbild des Tages, in dem mehr unangenehme, gereizte<br />

Zustände vorherrs<strong>ch</strong>en." Aber au<strong>ch</strong> Kant hat in einer Zeit s<strong>ch</strong>werer Träume unwillig in sein Tagebu<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>rieben: "Es muß keine<br />

Na<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>wärmerei geben!" Was versu<strong>ch</strong>te da wohl, aus ni<strong>ch</strong>t anerkannten Seelenbezirken in <strong>das</strong> Leben des einsamen Denkers zu kommen?<br />

Der Romantiker Novalis dagegen, früh s<strong>ch</strong>on nahe <strong>der</strong> Tiefe eines leisen und reinen Todes, bezei<strong>ch</strong>net den Traum als eine Erholung, als ein<br />

Wegfahren vom Alltägli<strong>ch</strong>en. Ist es ni<strong>ch</strong>t wirkli<strong>ch</strong> so, daß viele Mens<strong>ch</strong>en immer wie<strong>der</strong> dankbar sind, si<strong>ch</strong> aus <strong>der</strong> grauen Monotonie eines<br />

do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t zu umgehenden Alltags in s<strong>ch</strong>öne nä<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Träume begeben zu dürfen?<br />

Das Traumges<strong>ch</strong>ehen<br />

Der Betra<strong>ch</strong>ter eigner Träume fragt si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t nur: Warum kam i<strong>ch</strong> wohl zu diesem Traume? Er fragt au<strong>ch</strong>: Warum s<strong>ch</strong>einen im Traume zwei<br />

Ges<strong>ch</strong>ehnisse, die <strong>für</strong> unsern Verstand ni<strong>ch</strong>t <strong>das</strong> Geringste miteinan<strong>der</strong> zu tun haben, einan<strong>der</strong> zu bedingen? Sein Bewußtsein wird irritiert<br />

dur<strong>ch</strong> die unlogis<strong>ch</strong>en Zusammenhänge von Ursa<strong>ch</strong>e und Wirkung. So darf eine jüngere verheiratete Träumerin eine Brücke ni<strong>ch</strong>t<br />

übers<strong>ch</strong>reiten - es wird ihr dies von einer Art Polizei verwehrt -, weil sie ihre Handtas<strong>ch</strong>e zu Hause im S<strong>ch</strong>rank versorgt hat. O<strong>der</strong> es träumt<br />

jemand, er habe mit zwei unbekannten Kin<strong>der</strong>n na<strong>ch</strong> dem Bahnhofe zu gehen. Dort stehen zwei Züge zur Abfahrt bereit. Der Träumer<br />

verliert auf dem Wege seine kleinen Begleiter, su<strong>ch</strong>t aber ni<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong> ihnen, da er in Eile ist und ihn die Kin<strong>der</strong> ni<strong>ch</strong>ts anzugehen s<strong>ch</strong>einen.<br />

Wie er auf dem Bahnsteig ankommt, sind beide Züge ni<strong>ch</strong>t mehr da, sie sind weggefahren. Der Bahnhofinspektor erklärt, weil die Kin<strong>der</strong><br />

verloren gingen, seien au<strong>ch</strong> die Züge davon gefahren. Als hätten diese Kin<strong>der</strong> eine ents<strong>ch</strong>eidende Beziehung zur Abfahrt <strong>der</strong> Züge gehabt.<br />

Sol<strong>ch</strong>e Begründung wird dem Kopfe nie einleu<strong>ch</strong>ten. Und do<strong>ch</strong> ist es so - um dies vorweg zu nehmen - daß <strong>der</strong>, <strong>der</strong> seine innern jungen,<br />

werdenden Mögli<strong>ch</strong>keiten, <strong>der</strong>en Symbol <strong>das</strong> Kind häufig ist, aus den Augen verliert, ni<strong>ch</strong>t weiter kommt. Ähnli<strong>ch</strong>e Zusammenhänge finden<br />

wir in allen Mär<strong>ch</strong>en, die den Träumen aufs Tiefste verwandt sind. Wie im Mär<strong>ch</strong>en erging es jenem Träumer, <strong>der</strong> vor einem vers<strong>ch</strong>lossenen

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!