30.10.2013 Aufrufe

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

13<br />

Tür an Tür wohnen<strong>der</strong> Zunftgenosse sei gestorben und werde zu Grabe getragen; nun mußte er selbst unter dem Druck seiner Gläubiger<br />

seine Werkstatt räumen und die Stadt verlassen.<br />

Damit du den gegenüber eine Antwort zur Hand hast, die <strong>der</strong> Ansi<strong>ch</strong>t sind, die Zahl von se<strong>ch</strong>s Kategorien wäre in polemis<strong>ch</strong>er Absi<strong>ch</strong>t<br />

angegeben, und damit du selbst di<strong>ch</strong> von jenen, die eine größere Zahl verfe<strong>ch</strong>ten, ni<strong>ch</strong>t irrema<strong>ch</strong>en läßt, mag folgende Überlegung för<strong>der</strong>li<strong>ch</strong><br />

sein. Alles Seiende verdankt teils <strong>der</strong> Natur, teils dem Brau<strong>ch</strong> seinen Ursprung. Es sind dies die ersten und wi<strong>ch</strong>tigsten zwei Kategorien.<br />

Was nun <strong>der</strong> Natur gemäß ist, muß immer glei<strong>ch</strong> und unverän<strong>der</strong>li<strong>ch</strong> verharren, während <strong>das</strong>, was als Brau<strong>ch</strong> gilt, auf gemeinsamer<br />

Übereinkunft beruht und mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Satzung ist; man nennt es Sitte. Es ist <strong>das</strong>, wie Phemonoe sagt (Phemonoe soll die älteste Prophetin<br />

des delphis<strong>ch</strong>en Orakel gewesen sein.), <strong>das</strong> unges<strong>ch</strong>rieben Gesetz, jene Verhaltensregeln aber, die man aber aus Fur<strong>ch</strong>t vor Übertretungen<br />

nie<strong>der</strong>ges<strong>ch</strong>rieben hat, heißen Gesetze, weil na<strong>ch</strong> allgemeiner Ans<strong>ch</strong>auung <strong>das</strong> von ihnen Erfaßte so sein müsse.<br />

Auf allgemeiner Übereinkunft beruhen Mysterien, religiöse Feiern, Festversammlungen, Wettkämpfe, Heerwesen, Landwirts<strong>ch</strong>aft,<br />

Gestaltung des öffentli<strong>ch</strong>en Lebens, Ehe, Kin<strong>der</strong>erziehung und an<strong>der</strong>e ähnli<strong>ch</strong>e Einri<strong>ch</strong>tungen, während je<strong>der</strong> einzelne aufgrund eigener<br />

Ents<strong>ch</strong>eidung seinen Lebensstil, seine Kleidung, S<strong>ch</strong>uhe, Nahrung, Frisur und sonstige Ausstattung, seinen Beruf und seine Lebensführung<br />

wählt. "Überall gilt eine an<strong>der</strong>e Sitte, jedwe<strong>der</strong> aber lobt die eigene Art", sagt Pindar (Fragment 215 (Snell)).<br />

Die Ma<strong>ch</strong>t <strong>der</strong> ges<strong>ch</strong>riebenen Gesetze aber bleibt immer dieselbe, und demjenigen, <strong>der</strong> na<strong>ch</strong> den Gesetz handelt, werden Anerkennung,<br />

Auszei<strong>ch</strong>nungen, ein guter Ruf und eine große Si<strong>ch</strong>erheit zuteil, während <strong>der</strong> Gesetzesübertreter Strafen, Zü<strong>ch</strong>tigungen und Gefahren zu<br />

gewärtigen hat. Das Gebiet des Gesetzes läßt si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t weiter teilen außer dur<strong>ch</strong> die Kategorie <strong>der</strong> Zeit, während die Sitte in Zeit, Kunst und<br />

Namen Unterteilung hat; denn alles, was in Übereinstimmung mit dem Gesetz o<strong>der</strong> im Wi<strong>der</strong>spru<strong>ch</strong> zu ihm getan wird, ges<strong>ch</strong>ieht, ges<strong>ch</strong>ah<br />

o<strong>der</strong> wird in jedem Fall innerhalb eines gewissen Zeitraumes ges<strong>ch</strong>ehen; die Zeit wie<strong>der</strong>um zerfällt in Zeitabs<strong>ch</strong>nitte und Stunden. Bei allen<br />

Betätigungen gehen die Mens<strong>ch</strong>en ferner entwe<strong>der</strong> kunstgere<strong>ch</strong>t o<strong>der</strong> kunstlos vor, und zwar kunstgere<strong>ch</strong>t die Ges<strong>ch</strong>ulten, kunstlos aber<br />

diejenigen, die es ni<strong>ch</strong>t sind. Zur Ausübung einer Kunst benötigt man Werkzeuge, me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>e Vorri<strong>ch</strong>tungen und all die Hilfsmittel, die <strong>für</strong><br />

eine jede <strong>für</strong> nützli<strong>ch</strong> und passend gehalten werden.<br />

Das alles Seiende einen Namen hat, ist unnötig zu sagen. Von den Namen sind na<strong>ch</strong> allgemeiner Ansi<strong>ch</strong>t die einen von guter, die an<strong>der</strong>en<br />

von s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ter Vorbedeutung. Wenn nun einer zu den se<strong>ch</strong>s Kategorien no<strong>ch</strong> an<strong>der</strong>e hinzufügt, so wird er do<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Bedeutung, wenn au<strong>ch</strong><br />

ni<strong>ch</strong>t dem Laut na<strong>ch</strong> etwas sagen, was zu diesen gehört. So wird z.B. Freude, S<strong>ch</strong>merz, Haß, Liebe, Krankheit, Gesundheit, Auss<strong>ch</strong>eidung<br />

und Nahrungsaufnahme, S<strong>ch</strong>önheit, Häßli<strong>ch</strong>keit, Wa<strong>ch</strong>stum, Hins<strong>ch</strong>winden, Geburt, Tod und alle ähnli<strong>ch</strong>en Begriffe naturgemäß; denn sie<br />

sind we<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Natur vers<strong>ch</strong>ieden, no<strong>ch</strong> verhalten sie si<strong>ch</strong> wie Kategorien; die Natur ist nämli<strong>ch</strong> kein leerer Name, vielmehr wird sie <strong>der</strong><br />

Kreislauf all dessen genannt, was überall und allenthalben sein o<strong>der</strong> ni<strong>ch</strong>t sein wird.<br />

So sind au<strong>ch</strong> Gesetz und Sitte ni<strong>ch</strong>t an und <strong>für</strong> si<strong>ch</strong> bloße Namen wie die Bezei<strong>ch</strong>nungen <strong>für</strong> bedeutungslose Laute o<strong>der</strong> Töne, son<strong>der</strong>n<br />

Gesetz und Sitte sind an etwas Konkretes gebunden. Wenn daher jemand sagt Ehe, Ehebru<strong>ch</strong>, Räuberei, anvertraute Hypothek, Frevel o<strong>der</strong><br />

aber Frisur, Kleidung o<strong>der</strong> irgendein Nahrungsmittel, so äußert er unbewußt den Begriff Gesetz o<strong>der</strong> Sitte wie irgendeine an<strong>der</strong>e Kategorie.<br />

Ebenso wenn er von einem Gerät, einer me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>en Vorri<strong>ch</strong>tung o<strong>der</strong> einem Werkzeug als eine Kategorie spri<strong>ch</strong>t, meint er die Kunst o<strong>der</strong><br />

den Namen o<strong>der</strong> die Zeit; und zwar die Kunst, wenn er die Tätigkeit mit den Werkzeugen im Sinn hat; den Namen, wenn er die<br />

me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>en Vorri<strong>ch</strong>tung o<strong>der</strong> <strong>das</strong> Gerät meint, die Zeit hingegen, wenn er beides äußert, wie z.B. Si<strong>ch</strong>el und Hacke. Zu bestimmten Zeiten<br />

benötigen die Mens<strong>ch</strong>en sowohl die Si<strong>ch</strong>el als au<strong>ch</strong> die Hacke.<br />

Allgemein gilt also die Regel, daß alles, was im Einklang mit Natur, Gesetz, Sitte, Kunst, Namen o<strong>der</strong> Zeit ges<strong>ch</strong>aut wird, von guter<br />

Vorbedeutung ist, während <strong>das</strong> Gegenteil davon Unheil und S<strong>ch</strong>aden heraufbes<strong>ch</strong>wört. Bedenke aber, daß diese Regel dur<strong>ch</strong>aus ni<strong>ch</strong>t<br />

allgemeingültig ist, son<strong>der</strong>n nur <strong>für</strong> die Mehrzahl <strong>der</strong> Fälle gilt; denn es gibt viele Traumerlebnisse, die im Wi<strong>der</strong>spru<strong>ch</strong> zur<br />

Seinswirkli<strong>ch</strong>keit man<strong>ch</strong>em glückli<strong>ch</strong> ausgehen, obwohl sie ni<strong>ch</strong>t mit <strong>der</strong> Natur und den an<strong>der</strong>en Kategorien im Einklang stehen. So träumte<br />

z.B. jemand, er s<strong>ch</strong>lage seine Mutter. Seine Handlungsweise war gesetzwidrig, aber glei<strong>ch</strong>wohl bra<strong>ch</strong>te sie ihm Nutzen, weil er Töpfer von<br />

Beruf war; denn wir nennen die Erde Mutter, die <strong>der</strong> Töpfer dur<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>lagen bearbeitet. Infolgedessen bra<strong>ch</strong>te ihm seine Arbeit viel ein.<br />

Merke dir ferner, daß die häufiger vorkommende Sitte gegenüber <strong>der</strong> selteneren den Auss<strong>ch</strong>lag gibt. So hatte <strong>der</strong> Re<strong>ch</strong>tsgelehrte Aristeides<br />

(Vermutli<strong>ch</strong> <strong>der</strong> bedeutende Redner P. Ailios Aristeides von Smyrna (um 117-189 n.Chr.)) die Gewohnheit, weißgekleidet in <strong>der</strong><br />

Öffentli<strong>ch</strong>keit zu ers<strong>ch</strong>einen. Als er während einer Krankheit träumte, er trage weiße Klei<strong>der</strong>, zog er aus dieser Gewohnheit keinen Nutzen;<br />

kurze Zeit darauf starb er nämli<strong>ch</strong>; denn auss<strong>ch</strong>laggebend war die mä<strong>ch</strong>tigere Sitte, na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> die Toten in weißen Klei<strong>der</strong>n zu Grabe getragen<br />

werden.<br />

Sodann nehmen berufli<strong>ch</strong>e Tätigkeiten, <strong>der</strong>en Wirkung auf <strong>das</strong> glei<strong>ch</strong>e hinausgehen, denselben Ausgang, mögen sie au<strong>ch</strong> hinsi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> ihres<br />

Verfahrens vers<strong>ch</strong>ieden sein. So träumte <strong>der</strong> Chirurg Apollonides, er agiere bei <strong>der</strong> Aufführung homeris<strong>ch</strong>er Szenen und verwunde viele,<br />

worauf er viele <strong>ch</strong>irurgis<strong>ch</strong>e Eingriffe vorzunehmen hatte. Denn die Darsteller homeris<strong>ch</strong>er Szenen verwunden und vergießen Blut, haben<br />

aber ni<strong>ch</strong>t die Absi<strong>ch</strong>t zu töten; ebenso verhält es si<strong>ch</strong> mit dem Chirurgen. Betra<strong>ch</strong>te au<strong>ch</strong> die im ersten Bu<strong>ch</strong> bespro<strong>ch</strong>enen Arten als wahr,<br />

und du wirst ni<strong>ch</strong>t fehlgehen. Da sie dort klar und lehrhaft behandelt worden sind, erübrigt es si<strong>ch</strong>, hier darauf einzugehen.<br />

Zu den von Sorgen hervorgerufenen Gesi<strong>ch</strong>ten zähle diejenigen, die Mens<strong>ch</strong>en s<strong>ch</strong>auen, die si<strong>ch</strong> wegen persönli<strong>ch</strong>er Dinge den Kopf<br />

zerbre<strong>ch</strong>en o<strong>der</strong> von einem unvernünftigen Trieb o<strong>der</strong> einer Leidens<strong>ch</strong>aft leiten lassen. Wir nennen dieselben au<strong>ch</strong> gefor<strong>der</strong>te Träume.<br />

(Oneiraitetein ist <strong>der</strong> te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Ausdruck <strong>für</strong> die mit magis<strong>ch</strong>en Mitteln ausgeführte For<strong>der</strong>ung an göttli<strong>ch</strong>e o<strong>der</strong> dämonis<strong>ch</strong>e Mä<strong>ch</strong>te um<br />

einen offenbarenden Traum.), weil man von <strong>der</strong> Gottheit ein Zei<strong>ch</strong>en bezügli<strong>ch</strong> <strong>der</strong> bedrängenden S<strong>ch</strong>wierigkeiten for<strong>der</strong>t. Denke aber daran:<br />

Wenn du um Traumgesi<strong>ch</strong>te bittest, bringe we<strong>der</strong> Weihrau<strong>ch</strong> dar no<strong>ch</strong> sage Zaubersprü<strong>ch</strong>e her und, um <strong>das</strong> Wi<strong>ch</strong>tigste zu sagen, stelle an die<br />

Götter keine überflüssigen Fragen. Es wäre <strong>für</strong>wahr lä<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong>, wenn verantwortungsbewußte Mens<strong>ch</strong>en, Leute, die mit Zwang und Gewalt<br />

von den Göttern for<strong>der</strong>n, ihnen ihr Ohr zu leihen, die Antwort zurückweisen, si<strong>ch</strong> anständigen Personen gegenüber aber entgegenkommen<br />

zeigen. Na<strong>ch</strong> dem Traumgesi<strong>ch</strong>t bringt ein Opfer dar und sage Dank.<br />

Sodann spotte ruhig über jene, die den Göttern Vors<strong>ch</strong>riften ma<strong>ch</strong>en wollen, i<strong>ch</strong> meine Leute, die folgen<strong>der</strong>maßen beten: "Soll i<strong>ch</strong> <strong>das</strong> tun?"<br />

und "Werde i<strong>ch</strong> <strong>das</strong> bekommen?" und "Könnte i<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> jetzt die Fru<strong>ch</strong>t <strong>der</strong> Demeter sehen, wenn ni<strong>ch</strong>t die des Dionysos" und "Wenn es mir<br />

för<strong>der</strong>li<strong>ch</strong> und nützli<strong>ch</strong> ist, mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> etwas bekommen, wenn ni<strong>ch</strong>t, geben"; bei sol<strong>ch</strong>en Sprü<strong>ch</strong>en wird dem Irrtum Tür und Tor geöffnet.<br />

Denn die Gottheit ist es, die <strong>der</strong> Seele des S<strong>ch</strong>auenden, die von Natur aus eine seheris<strong>ch</strong>e Kraft besitzt – o<strong>der</strong> wenn irgend etwas an<strong>der</strong>es<br />

Ursa<strong>ch</strong>e des Träumens ist -, im Hinblick auf die kommenden Ereignisse, Traumgesi<strong>ch</strong>te sendet. Derjenige nun, <strong>der</strong> <strong>das</strong> Geträumte mit seiner<br />

Frage in Zusammenhang bringt, irrt si<strong>ch</strong>, falls jenes <strong>das</strong> Gegenteil bedeutet. So verursa<strong>ch</strong>t z.B. ungebackenes Brot, obwohl es eine Fru<strong>ch</strong>t <strong>der</strong><br />

Demeter ist, weil es erst gebacken werden soll, bei einem Kranken ein heftiges Fieber, während <strong>der</strong> Rebstock und <strong>der</strong> Wein <strong>für</strong> einen, <strong>der</strong><br />

heiraten o<strong>der</strong> si<strong>ch</strong> einer Gemeins<strong>ch</strong>aft ans<strong>ch</strong>ließen mö<strong>ch</strong>te, günstigere Vorzei<strong>ch</strong>en sind als Weizen und Gerste, und zwar <strong>der</strong> Rebstock wegen<br />

<strong>der</strong> Ranken, <strong>der</strong> Wein wegen <strong>der</strong> Mis<strong>ch</strong>ung. Und <strong>für</strong> denjenigen, <strong>der</strong> si<strong>ch</strong> wegen seines Weiterkommens Gedanken ma<strong>ch</strong>t, ist es besser,<br />

etwas zu s<strong>ch</strong>enken und zu geben als zu empfangen, ausgenommen, er bekomme etwas von Bessergestellten; denn wer viel hat, kann an<strong>der</strong>en<br />

davon geben, ein Mittelloser hingegen hält die Hand offen. Man soll also die Gottheit um <strong>das</strong> bitten, worum man si<strong>ch</strong> Sorgen ma<strong>ch</strong>t. Das<br />

"Wie" <strong>der</strong> Weissagung aber muß man <strong>der</strong> Gottheit selbst o<strong>der</strong> <strong>der</strong> eigenen Seele überlassen.<br />

Für gottgesandte Traumgesi<strong>ch</strong>te halte diejenigen, die si<strong>ch</strong> plötzli<strong>ch</strong> einstellen, so wie wir au<strong>ch</strong> alles Unerwartete gottgesandt nennen. Lege<br />

aber nur sol<strong>ch</strong>e Traumerlebnisse aus, <strong>der</strong>en Inhalt vollständig wie<strong>der</strong>gegeben wird, von denen <strong>der</strong> Träumende eine klare Vorstellung hat und<br />

an die er si<strong>ch</strong> genau erinnert; denn man wird es dir ankreiden, falls <strong>das</strong> Ges<strong>ch</strong>aute in Erfüllung geht und es si<strong>ch</strong> herausstellt, daß du nur<br />

Einbildungen gedeutet hast. Man muß aber den Eindruck <strong>der</strong> Unwissenheit zu meiden su<strong>ch</strong>en.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!