30.10.2013 Aufrufe

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

1379<br />

- Mißgestaltete Tiere: Der Träumende erkennt, daß man<strong>ch</strong>e seiner Impulse unvers<strong>ch</strong>ämt o<strong>der</strong> abstoßend sind.<br />

- Otter: Der Otter ist hervorragend <strong>für</strong> die Existenz im Wasser ausgestattet und da<strong>für</strong>, seinen Lebensunterhalt aus <strong>der</strong> Umwelt zu bestreiten.<br />

Gefühl und Erfindungsgabe könnten die Eigens<strong>ch</strong>aften sein, um die es <strong>für</strong> den Träumenden in einem sol<strong>ch</strong>en Traum geht.<br />

- Pferd: Es repräsentiert im Traum die Energie, die dem Träumenden zur Verfügung steht. Ein weißes Pferd stellt die spirituelle Bewußtheit<br />

des Träumenden dar; ein braunes die eher praktis<strong>ch</strong>e und auf dem Boden <strong>der</strong> Tatsa<strong>ch</strong>en stehende Seite und ein s<strong>ch</strong>warzes Pferd die<br />

leidens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Anteile des Träumenden. Ein blei<strong>ch</strong>es Pferd symbolisiert den Tod, und ein Pferd mit Flügeln stellt die Fähigkeit <strong>der</strong><br />

Seele dar, <strong>das</strong> Irdis<strong>ch</strong>e zu überwinden. Wenn <strong>das</strong> Pferd unter Streß steht o<strong>der</strong> stirbt, besteht eine starke S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>ung <strong>der</strong> dynamis<strong>ch</strong>en<br />

Kräfte, die den Träumenden unter normalen Umständen voranbringen - viellei<strong>ch</strong>t hat er si<strong>ch</strong> in seinem Leben bisher zu sehr unter Druck<br />

gesetzt. Wenn <strong>das</strong> Pferd vor einen Karren gespannt ist, bes<strong>ch</strong>äftigt si<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Träumende viellei<strong>ch</strong>t zu sehr o<strong>der</strong> auss<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> mit nützli<strong>ch</strong>en<br />

Dingen. Wenn ein Mann von einer Stute träumt, repräsentiert diese die Anima o<strong>der</strong> <strong>das</strong> Weibli<strong>ch</strong>e (siehe "Ar<strong>ch</strong>etypen"). Wenn die Frau<br />

träumt, sie würde von einem Pferd getreten, kann dies auf den Animus o<strong>der</strong> die Beziehung zu einem Mann hindeuten. Ein Pferd, <strong>das</strong> dur<strong>ch</strong><br />

jede Tür paßt und jedes Hin<strong>der</strong>nis nie<strong>der</strong>reißt, ist <strong>der</strong> kollektive S<strong>ch</strong>atten, <strong>der</strong> jene Aspekte <strong>der</strong> Persönli<strong>ch</strong>keit umfaßt, die von den meisten<br />

Mens<strong>ch</strong>en unterdrückt werden. Das Pferd als Lasttier symbolisiert häufig die Mutter (siehe "Ar<strong>ch</strong>etypen"). Heutzutage hat <strong>das</strong> Auto <strong>das</strong><br />

Pferd im Traum weitestgehend als Symbol abgelöst (siehe "Auto", "Reise").<br />

- Ratte: Dieses Tier symbolisiert den kranken und fragwürdigen Anteil des Träumenden o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Situation, in <strong>der</strong> er si<strong>ch</strong> befindet. Sie kann<br />

au<strong>ch</strong> ein Symbol <strong>für</strong> Zurückweisung darstellen. Viellei<strong>ch</strong>t hat <strong>der</strong> Träumende gerade mit illoyalen Freunden o<strong>der</strong> Kollegen zu tun.<br />

- Reptilien und an<strong>der</strong>e Kaltblüter: Der fühllose, inhumane Aspekt <strong>der</strong> Instinkte wird oft dur<strong>ch</strong> Reptilien und an<strong>der</strong>e Kaltblüter dargestellt.<br />

Sie gelten in <strong>der</strong> Regel als destruktiv und fremdartig. Wenn ein Traum von Reptilien handelt, weist dies darauf hin, daß <strong>der</strong> Träumende<br />

si<strong>ch</strong> mit <strong>der</strong> angsterregenden, niedrigeren Seite seiner Persönli<strong>ch</strong>keit bes<strong>ch</strong>äftigt. Viellei<strong>ch</strong>t hat er sie ni<strong>ch</strong>t unter Kontrolle und könnte<br />

daher lei<strong>ch</strong>t von ihnen vers<strong>ch</strong>lungen werden. Je<strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> <strong>für</strong><strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> vor dem Tod o<strong>der</strong> dem Sterben, aber er muß einen<br />

Verän<strong>der</strong>ungsprozeß dur<strong>ch</strong>ma<strong>ch</strong>en, um wie<strong>der</strong>geboren zu werden.<br />

- Rind: Das ewig Weibli<strong>ch</strong>e, beson<strong>der</strong>s in seiner mütterli<strong>ch</strong>en Ausprägung (siehe "Familie"), wird häufig dur<strong>ch</strong> die Kuh symbolisiert, da<br />

sie wie <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> ihre Na<strong>ch</strong>kommens<strong>ch</strong>aft ebenfalls mit Mil<strong>ch</strong> nährt. Der O<strong>ch</strong>se hingegen stellt die Fähigkeit dar, geduldig zu sein und<br />

Opfer <strong>für</strong> an<strong>der</strong>e zu bringen. Der Stier im Traum bezei<strong>ch</strong>net die negative Seite des Verhaltens, wie etwa Destruktivität, Fur<strong>ch</strong>t o<strong>der</strong> Wut.<br />

Im positiven Sinn kennt man den Stier als Symbol <strong>für</strong> sexuelle Leidens<strong>ch</strong>aft und kreative Kraft. Die Tötung eines Stiers im Traum<br />

verkörpert die Initiation in die Erwa<strong>ch</strong>senenwelt, in <strong>der</strong> Triebe gemeistert werden müssen.<br />

- S<strong>ch</strong>ädlinge: Sie stellen ein erzwungenes Na<strong>ch</strong>denken über etwas Unnötiges dar o<strong>der</strong> über etwas, was in den Träumenden eingedrungen ist.<br />

- S<strong>ch</strong>af: Es wird stark mit seinen Herdentrieb in Verbindung gebra<strong>ch</strong>t, und diese Deutung ist au<strong>ch</strong> bei den meisten Träumenden zutreffend.<br />

Die Hilflosigkeit des von <strong>der</strong> Herde getrennten S<strong>ch</strong>afs und die offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> geringe Intelligenz dieser Tiere sind weitere bedenkenswerte<br />

Aspekte. Mit S<strong>ch</strong>afen typis<strong>ch</strong>erweise assoziierte Eigens<strong>ch</strong>aften wie Gottesfur<strong>ch</strong>t, Passivität, Gutmütigkeit und Einfalt könnten im<br />

Traumzusammenhang ebenfalls von Bedeutung sein. Wenn im Traum ein S<strong>ch</strong>af mit einem Wolf o<strong>der</strong> ein S<strong>ch</strong>af mit einer Ziege vorkommt,<br />

sollte <strong>der</strong> Träumende den Konflikt zwis<strong>ch</strong>en Gut und Böse erkennen. Der S<strong>ch</strong>afbock ist ein Symbol männli<strong>ch</strong>er Potenz und Kraft. Das<br />

Lamm symbolisiert Uns<strong>ch</strong>uld.<br />

- S<strong>ch</strong>akal: Dieses Tier wird mit dem Friedhof und deshalb mit dem Tod in Verbindung gebra<strong>ch</strong>t. Als Aasfresser ist es außerdem ein Symbol<br />

<strong>der</strong> Reinigung. In esoteris<strong>ch</strong>er Hinsi<strong>ch</strong>t ist es <strong>der</strong> Diener des Umgestaltenden, <strong>der</strong> die Seele von <strong>der</strong> Erde ins Li<strong>ch</strong>t führt.<br />

- S<strong>ch</strong>lange: Sie ist ein universales Symbol, kann männli<strong>ch</strong> o<strong>der</strong> weibli<strong>ch</strong> sein und Tod, Zerstörung, verkehrtes Leben und au<strong>ch</strong> Verjüngung<br />

symbolisieren. Sie stellt <strong>das</strong> instinktive Wesen und potentielle Energie dar. Wenn die Ma<strong>ch</strong>t des instinktiven Wesens verstanden und<br />

nutzbar gema<strong>ch</strong>t worden ist, kommt <strong>der</strong> Träumende in Einklang mit seiner Sexualität und Sinnli<strong>ch</strong>keit, und er kann die höheren, spirituellen<br />

Energien nutzen, die ihm dann zugängli<strong>ch</strong> sind. Im Traum eines Mannes kann eine S<strong>ch</strong>lange ers<strong>ch</strong>einen, wenn er die weibli<strong>ch</strong>en o<strong>der</strong><br />

instinktiven Anteile in si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t erkannt o<strong>der</strong> wenn er Zweifel an seiner Männli<strong>ch</strong>keit hat. Im Traum einer Frau kann die S<strong>ch</strong>lange darauf<br />

hindeuten, daß sie Angst vor Sexualität hat o<strong>der</strong> man<strong>ch</strong>mal vor ihrer eigenen Fähigkeit, an<strong>der</strong>e zu verführen. Weil sie im Zusammenhang<br />

mit dem Paradies steht, ist die S<strong>ch</strong>lange <strong>das</strong> Symbol <strong>für</strong> Doppeldeutigkeit, List und Versu<strong>ch</strong>ung. Träume von S<strong>ch</strong>langen kommen dann vor,<br />

wenn <strong>der</strong> Träumende versu<strong>ch</strong>t, si<strong>ch</strong> mit seinen instinktgeleiteten Selbst zu bes<strong>ch</strong>äftigen. Dies steht unvermeidli<strong>ch</strong> in Zusammenhang mit<br />

dem Wissen um die Existenz <strong>der</strong> Sexualenergie und ihre Nutzung, wobei beides bisher unterdrückt und vereitelt wurde. Die Sexualität ist<br />

<strong>der</strong> Trieb, <strong>der</strong> am weitesten in die Urzeit zurückrei<strong>ch</strong>t, und <strong>das</strong> Symbol S<strong>ch</strong>lange mithin ebenfalls <strong>das</strong> älteste, dem Mens<strong>ch</strong>en zugängli<strong>ch</strong>e<br />

Bild. Eine um den Körper o<strong>der</strong> ein Glied ges<strong>ch</strong>lungene S<strong>ch</strong>lange deutet auf Gebanntheit hin, viellei<strong>ch</strong>t auf Versklavung dur<strong>ch</strong><br />

Leidens<strong>ch</strong>aften. S<strong>ch</strong>langen o<strong>der</strong> Würmer, die aus dem Mund einer Lei<strong>ch</strong>e krie<strong>ch</strong>en, repräsentieren man<strong>ch</strong>mal den Sexualakt (den "kleinen<br />

Tod"), aber sie können au<strong>ch</strong> die Herrs<strong>ch</strong>aft des Träumenden über seine Lust symbolisieren. Eine S<strong>ch</strong>lange im Gras symbolisiert Illoyalität,<br />

Betrug und Böses. Eine S<strong>ch</strong>lange, die si<strong>ch</strong> in den S<strong>ch</strong>wanz beißt, repräsentiert Vollkommenheit und die Einheit von Materiellem und<br />

Spirituellem. Von einer S<strong>ch</strong>lange gefressen zu werden, zeigt <strong>das</strong> Bedürfnis und die Fähigkeit, zum Ursprüngli<strong>ch</strong>en zurückzukehren und die<br />

Auffassung von Zeit und Raum hinter si<strong>ch</strong> zu lassen. Weil S<strong>ch</strong>langen einer niedrigeren Lebensform angehören und man<strong>ch</strong>mal au<strong>ch</strong> giftig<br />

sind, hat man sie mit dem Tod und allem, wovor si<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> <strong>für</strong><strong>ch</strong>tet, in Verbindung gebra<strong>ch</strong>t. Eine S<strong>ch</strong>lange, die si<strong>ch</strong> um einen Stab<br />

windet, weist darauf hin, daß <strong>der</strong> Träumende, <strong>der</strong> bereits seine gegensätzli<strong>ch</strong>en Persönli<strong>ch</strong>keitsanteile miteinan<strong>der</strong> versöhnt hat, unbewußte<br />

Kräfte freisetzt, die Heilung, Wie<strong>der</strong>geburt und Erneuerung s<strong>ch</strong>affen (siehe au<strong>ch</strong> "Äskulapstab"). Diese symbolis<strong>ch</strong>e Darstellung bringt<br />

zuglei<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die Grundform <strong>der</strong> DNS, den "Grundbaustein" des Lebens, zum Ausdruck. Die Farben <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>langen können zu größerem<br />

Verständnis <strong>der</strong> Bedeutung des Traums beitragen (siehe "Farben").<br />

- S<strong>ch</strong>wein: Im westli<strong>ch</strong>en Glauben steht <strong>das</strong> S<strong>ch</strong>wein <strong>für</strong> Unwissenheit, Dummheit, Eigensü<strong>ch</strong>tigkeit und Völlerei. Das Selbst des<br />

Träumenden erkennt viellei<strong>ch</strong>t allmähli<strong>ch</strong> seine unangenehmen Eigens<strong>ch</strong>aften. Ohne diese Erkenntnis können diese Persönli<strong>ch</strong>keitsanteile<br />

ni<strong>ch</strong>t überwunden und gemeistert werden. S<strong>ch</strong>weine und S<strong>ch</strong>muck zeigen einen Konflikt niedrigeren Bedürfnissen und spirituellen Werten<br />

an. Große Ferkelwürfe können Fru<strong>ch</strong>tbarkeit repräsentieren, wenn au<strong>ch</strong> man<strong>ch</strong>mal auf unbefriedigende Weise, da die Muttersau au<strong>ch</strong> stark<br />

destruktive Eigens<strong>ch</strong>aften in si<strong>ch</strong> tragen kann. Der Keiler stellt <strong>das</strong> ar<strong>ch</strong>etypis<strong>ch</strong>e männli<strong>ch</strong>e Oberhaupt dar und versinnbildli<strong>ch</strong>t daher den<br />

negativen Animus im Traum einer Frau. Mögli<strong>ch</strong>erweise flieht <strong>der</strong> Träumende vor einer Auseinan<strong>der</strong>setzung, die kühner herausgefor<strong>der</strong>t<br />

und angegangen werden sollte.<br />

- Seehund: Der Traum von diesem Tier deutet an, daß <strong>der</strong> Träumende eins ist mit dem Element, in dem er lebt.<br />

- Tiger: Er symbolisiert Majestät, Würde und Ma<strong>ch</strong>t; er ist S<strong>ch</strong>öpfer und Zerstörer glei<strong>ch</strong>ermaßen.<br />

- Ungeheuer: Eine ni<strong>ch</strong>t verstehbare Fur<strong>ch</strong>t, die in <strong>der</strong> Regel von innen aufsteigt, wird im Traum häufig dur<strong>ch</strong> Ungeheuer und Dra<strong>ch</strong>en<br />

dargestellt. Das vers<strong>ch</strong>lingende Ungeheuer kann im Traum die Erkenntnis darstellen, daß die Mens<strong>ch</strong>heit letzten Endes wie<strong>der</strong> in einem<br />

größeren Ganzes aufgehen wird. Wenn <strong>der</strong> Träumende über dem Ungeheuer steht, kann er seine Angst vor dem Tod meistern und seine<br />

Stärke viellei<strong>ch</strong>t zu seinem eigenen Nutzen einsetzen. Dem Ungeheuer <strong>das</strong> Herz o<strong>der</strong> ein an<strong>der</strong>es lebenswi<strong>ch</strong>tiges Organ herauszus<strong>ch</strong>neiden<br />

o<strong>der</strong> in ihm ein Feuer anzuzünden, stellt den Kampf gegen die dunklen Mä<strong>ch</strong>te <strong>der</strong> Unterwelt dar.<br />

- Unheimli<strong>ch</strong>e Tiere: Jede Bedrohung dur<strong>ch</strong> Tiere deutet auf Ängste und Zweifel hin, die <strong>der</strong> Träumende bezügli<strong>ch</strong> seiner Fähigkeit hegt, mit<br />

Irritationen dur<strong>ch</strong> <strong>das</strong> Unbewußte umgehen zu können, wenn es si<strong>ch</strong> regt.<br />

- Verletzte Tiere: Der Träumende leidet viellei<strong>ch</strong>t unter emotionalen o<strong>der</strong> spirituellen Wunden.<br />

- Verwandlung in Tiere: Die Verwandlung des Träumenden o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>er Mens<strong>ch</strong>en in Tiere o<strong>der</strong> umgekehrt zeigt <strong>das</strong> Potential <strong>für</strong><br />

Verän<strong>der</strong>ung in allen mögli<strong>ch</strong>en Situationen.<br />

- Vorges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Tiere: Ein Trauma aus <strong>der</strong> Vergangenheit, viellei<strong>ch</strong>t aus <strong>der</strong> Kindheit, verursa<strong>ch</strong>t mögli<strong>ch</strong>erweise S<strong>ch</strong>wierigkeiten.<br />

- Wale: Weil <strong>der</strong> Wal ein Säugetier ist, <strong>das</strong> im Wasser lebt, stellt er die Kraft <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>auferstehung und <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>geburt dar.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!