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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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02. Wenn du meinst, deinen Mittelpunkt gefunden zu haben, so bitte den S<strong>ch</strong>öpfer, daß er di<strong>ch</strong> darin unterstützt, di<strong>ch</strong> zu reinigen,<br />

zu konzentrieren und zu zentrieren.<br />

03. Bitte den S<strong>ch</strong>öpfer darum, daß er den Raum, in dem du di<strong>ch</strong> aufhältst, und die Traumobjekte, die du benutzen willst, reinigt.<br />

04. Bitte den S<strong>ch</strong>öpfer darum, daß er dir hilft zu träumen und daß er dir die Bots<strong>ch</strong>aften s<strong>ch</strong>ickt, die du benötigst, um dur<strong>ch</strong> deine<br />

Träume zu lernen.<br />

05. Danke dem S<strong>ch</strong>öpfer <strong>für</strong> den vergangenen Tag und nimm dir dabei Zeit, all die Tagesereignisse dur<strong>ch</strong>zugehen.<br />

06. Beende dein Gebet, indem du di<strong>ch</strong> bei deinem S<strong>ch</strong>öpfer <strong>für</strong> die vielen Segnungen bedankst, die du erhalten hast. Sei dabei so<br />

genau, wie es si<strong>ch</strong> <strong>für</strong> di<strong>ch</strong> gut anfühlt.<br />

5. Übung: Was Luke Blue Eagle über die Arbeit mit dem Herkimer- Diamanten sagt<br />

Was du benötigen wirst: Einen Herkimer- Diamanten, ein Kristall, <strong>der</strong> aus Herkimer County im oberen Teil des US-Bundesstaates New York<br />

stammt; Salzwasser.<br />

Erfor<strong>der</strong>li<strong>ch</strong>e Zeit: Fünf bis fünfzehn Minuten, um di<strong>ch</strong> vorzubereiten; die Dauer deiner normalen Na<strong>ch</strong>truhe.<br />

01. Luke Blue Eagle empfiehlt den Herkimer- Diamanten als Traumstein, weil er di<strong>ch</strong> in <strong>der</strong> Traumzeit bes<strong>ch</strong>ützt und dir hilft, di<strong>ch</strong> klar an<br />

deine Träume zu erinnern.<br />

02. Er gibt zu bedenken, daß es anfangs s<strong>ch</strong>wer sein kann, mit ihm zu arbeiten, weil er di<strong>ch</strong> zunä<strong>ch</strong>st in die entgegengesetzte Ri<strong>ch</strong>tung deiner<br />

normalen Gewohnheiten s<strong>ch</strong>ickt. Das bedeutet, wenn es dir lei<strong>ch</strong>tfällt, di<strong>ch</strong> deiner Träume zu entsinnen, dann wirst du zu Beginn deiner<br />

Arbeit mit dem Herkimer- Diamanten deine Träume wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong> lei<strong>ch</strong>t vergessen. Solltest du jedo<strong>ch</strong> deine Träume im allgemeinen<br />

ni<strong>ch</strong>t im Gedä<strong>ch</strong>tnis behalten können, so wird dir <strong>der</strong> Herkimer- Diamant dabei helfen.<br />

03. Reinige deinen Herkimer- Diamanten eine Wo<strong>ch</strong>e lang tägli<strong>ch</strong> in Salz- o<strong>der</strong> Meerwasser.<br />

04. Na<strong>ch</strong> dieser Anfangsreinigung säuberst du ihn nur no<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> je<strong>der</strong> Benutzung.<br />

05. Während du auf <strong>das</strong> Eins<strong>ch</strong>lafen wartest, hältst du den Herkimer- Diamanten in <strong>der</strong> Hand. Dies ges<strong>ch</strong>ieht, um dem Stein einen direkten<br />

Einfluß auf dein Gehirn zu ermögli<strong>ch</strong>en. Sollte dir <strong>das</strong> Mineral während <strong>der</strong> Na<strong>ch</strong>t aus <strong>der</strong> Hand fallen, so ist <strong>das</strong> ni<strong>ch</strong>t wi<strong>ch</strong>tig.<br />

06. Während du auf diese Weise mit dem Herkimer- Diamanten in <strong>der</strong> Hand eins<strong>ch</strong>läfst, sagst du dir, daß du es dem Stein gestattest,<br />

dir jeden beliebigen guten Traum zu bringen, den er in dieser Na<strong>ch</strong>t anziehen kann.<br />

07. Solltest du den Herkimer- Diamanten in <strong>der</strong> Na<strong>ch</strong>t aus <strong>der</strong> Hand verloren haben, so su<strong>ch</strong>e ihn am Morgen na<strong>ch</strong> dem Erwa<strong>ch</strong>en.<br />

08. Erinnere di<strong>ch</strong> daran, den Stein zu reinigen, damit er <strong>für</strong> seinen nä<strong>ch</strong>sten Einsatz vorbereitet ist.<br />

6. Übung: Meditation, die beim Erinnern <strong>der</strong> Träume hilft<br />

Was du benötigen wirst: Reinigungsmaterialien; eine Kladde und ein S<strong>ch</strong>reibgerät o<strong>der</strong> ein Aufzei<strong>ch</strong>nungsgerät.<br />

Erfor<strong>der</strong>li<strong>ch</strong>e Zeit: Vor dem Eins<strong>ch</strong>lafen dreißig Minuten; die Dauer deiner normalen Na<strong>ch</strong>truhe; fünfzehn bis dreißig Minuten, um deinen<br />

Traum am nä<strong>ch</strong>sten Morgen aufzus<strong>ch</strong>reiben o<strong>der</strong> aufzuzei<strong>ch</strong>nen.<br />

01. Lege dir einen Block und S<strong>ch</strong>reibgerät an einen Platz neben dein Bett, wo du beides lei<strong>ch</strong>t errei<strong>ch</strong>en kannst. Wenn du vorziehst, deine<br />

Träume auf Band aufzunehmen, dann stell dir einen Kassettenrecor<strong>der</strong>, <strong>der</strong> bereits eine Leerkassette enthält, neben dein Bett.<br />

02. Sorge <strong>für</strong> eine bereitstehende Li<strong>ch</strong>tquelle, damit du je<strong>der</strong>zeit genug siehst, um zu s<strong>ch</strong>reiben o<strong>der</strong> um den Kassettenrecor<strong>der</strong> in Betrieb zu<br />

nehmen.<br />

03. Bereite di<strong>ch</strong> auf den S<strong>ch</strong>laf vor und gehe zu Bett. Begib di<strong>ch</strong> in eine Position, die zwar bequem ist, jedo<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t zu sehr. Um diese Übung<br />

erfolgrei<strong>ch</strong> abs<strong>ch</strong>ließen zu können, mußt du di<strong>ch</strong> in einem Zustand entspannter Aufmerksamkeit befinden, ohne aber zu früh<br />

einzus<strong>ch</strong>lafen. Ist deine Position zu unbequem, so wird es dir ni<strong>ch</strong>t gelingen, di<strong>ch</strong> zu entspannen. Ist sie jedo<strong>ch</strong> zu bequem, dann s<strong>ch</strong>läfst<br />

du viellei<strong>ch</strong>t zu s<strong>ch</strong>nell ein.<br />

04. Solltest du bereits entspannt sein, so kannst du diesen S<strong>ch</strong>ritt überspringen. Verspürst du jedo<strong>ch</strong> irgendwel<strong>ch</strong>e Spannungen in deinem<br />

Körper, so bediene di<strong>ch</strong> einer Übung zur forts<strong>ch</strong>reitenden Entspannung wie <strong>der</strong> folgenden. Spanne und entspanne die Muskulatur in<br />

deinen Füßen, atme Entspannung in sie hinein; dann spanne und entspanne deine Beine, atme Entspannung in sie hinein und so fort.<br />

Arbeite di<strong>ch</strong> deinen Körper hinauf, denke dabei an deine Hände, deine Arme und an die Muskeln in deinem Gesi<strong>ch</strong>t. Es ist vor allem<br />

wi<strong>ch</strong>tig, daß die Muskeln in deinen Füßen, Händen, in deinem Bau<strong>ch</strong> und Gesi<strong>ch</strong>t, insbeson<strong>der</strong>e die des Unterkiefers, entspannt sind.<br />

Sobald du einen ausrei<strong>ch</strong>enden Grad <strong>der</strong> Entspannung errei<strong>ch</strong>t hast, wende di<strong>ch</strong> dem nä<strong>ch</strong>sten S<strong>ch</strong>ritt zu.<br />

05. Du kannst die folgende Visualisation entwe<strong>der</strong> als selbstgeführte o<strong>der</strong> aber als geleitete Meditation einsetzen. Ents<strong>ch</strong>eidest du di<strong>ch</strong> <strong>für</strong><br />

die zweite Mögli<strong>ch</strong>keit, so sollte ein Freund o<strong>der</strong> Partner sie dir vorlesen o<strong>der</strong> aber du kannst sie dir auf Kassette aufnehmen und dann<br />

abspielen, bevor du eins<strong>ch</strong>läfst.<br />

06. Stelle dir einen alten Steinbrunnen in einer Wiese vor. Es ist ein wun<strong>der</strong>s<strong>ch</strong>öner Tag, und du ruhst di<strong>ch</strong> neben dem Brunnen aus.<br />

07. Auf dem Rand des Steinbrunnens siehst du die Ins<strong>ch</strong>rift: »Die Quelle des Unbewußten von (Name).« Setze deinen Namen an die<br />

freigelassene Stelle.<br />

08. Nimm dir ein paar Augenblicke Zeit, um di<strong>ch</strong> zu entspannen und die Wiese, den Brunnen und die S<strong>ch</strong>önheit des Tages auf di<strong>ch</strong> wirken<br />

zu lassen.<br />

09. Stelle dir vor, daß du einen Block Papier und etwas zum S<strong>ch</strong>reiben hast.<br />

10. S<strong>ch</strong>reibe die folgende Aussage nie<strong>der</strong>: »I<strong>ch</strong>, (Name), lasse nun los, was immer i<strong>ch</strong> loslassen muß, damit i<strong>ch</strong> empfangen kann, was i<strong>ch</strong><br />

empfangen muß, um mi<strong>ch</strong> hinfort an meine Träume zu erinnern. Du, (Name), läßt nun los, was immer du loslassen mußt, damit du<br />

empfangen kannst, was du empfangen mußt, um di<strong>ch</strong> hinfort an deine Träume zu erinnern. Er o<strong>der</strong> sie, (Name), läßt nun los, was immer<br />

er o<strong>der</strong> sie loslassen muß, damit er o<strong>der</strong> sie empfangen kann, was er o<strong>der</strong> sie empfangen muß, um si<strong>ch</strong> hinfort an seine Träume zu<br />

erinnern.«<br />

11. Unters<strong>ch</strong>reibe die Aussagen, die du eben gema<strong>ch</strong>t hast, so, als würdest du einen S<strong>ch</strong>eck abzei<strong>ch</strong>nen, und versieh sie zusätzli<strong>ch</strong> mit dem<br />

Datum. A<strong>ch</strong>te darauf, daß du au<strong>ch</strong> wirkli<strong>ch</strong> <strong>das</strong> ri<strong>ch</strong>tige Datum kennst, was bedeutet, daß du es wissen mußt, bevor du di<strong>ch</strong> zu Bett<br />

begibst.<br />

12. Falte deine Notiz in ein kleines Re<strong>ch</strong>teck und wirf es in die Quelle deines Unbewußten.<br />

13. Beoba<strong>ch</strong>te, wie <strong>das</strong> Stück Papier langsam zum Grund des Brunnens gleitet, wie es kleiner und kleiner wird, bis es im Dunkel deines<br />

Unbewußten versinkt.<br />

14. Na<strong>ch</strong>dem deine Notiz vers<strong>ch</strong>wunden ist, stellst du dir vor, wie du im Bett liegst und s<strong>ch</strong>läfst. Deine Na<strong>ch</strong>t war friedli<strong>ch</strong> und erholsam.<br />

Stelle dir vor, wie du s<strong>ch</strong>läfst und dann, wie du den Anfang eines Traums erlebst. Stelle dir einen einfa<strong>ch</strong>en Traum vor, viellei<strong>ch</strong>t einen<br />

Regenbogen na<strong>ch</strong> einem Sommergewitter.<br />

15. Ma<strong>ch</strong>e dir die Lebendigkeit <strong>der</strong> Farben dieses Regenbogen und <strong>der</strong> Umgebung gründli<strong>ch</strong> bewußt. Laß den Geru<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Luft na<strong>ch</strong> diesem<br />

Gewitter in dein Bewußtsein steigen. Hör wie die Vögel singen. Fahre mit <strong>der</strong> Hand dur<strong>ch</strong> <strong>das</strong> nasse Gras. Vergegenwärtige dir seine<br />

Struktur und seine übrige Eigens<strong>ch</strong>aften. Benutze jeden deiner Sinne innerhalb des Traums so lebendig wie mögli<strong>ch</strong>.<br />

16. Stelle dir nun vor, wie du na<strong>ch</strong> dem Traum erwa<strong>ch</strong>st, wie du deine Aufregung spürst, weil du di<strong>ch</strong> mit Erfolg an einen Traum erinnert

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