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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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8<br />

Erkenntnis und <strong>der</strong> Therapie dient, strebte man in <strong>der</strong> Antike na<strong>ch</strong> ganz praktis<strong>ch</strong>er Nutzanwendung: Der Traum zeigt dem Träumenden an,<br />

was ihm und seiner Familie im Guten wie im Bösen zustoßen wird. Die Traumdeutung war zwar Teil <strong>der</strong> Wahrsagerkunst, do<strong>ch</strong> ist ihr<br />

Ausgangspunkt dem <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Traumanalyse ni<strong>ch</strong>t unähnli<strong>ch</strong>: nämli<strong>ch</strong> die Erkenntnis, daß si<strong>ch</strong> aus Träume S<strong>ch</strong>lüsse auf <strong>das</strong> Leben des<br />

Träumenden ziehen lassen und den <strong>Traumsymbole</strong>n Gesetzmäßigkeiten innewohnen.<br />

Vorwort<br />

Oft fühle i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> gedrängt, an die Abfassung des vorliegenden Werkes zu gehen, do<strong>ch</strong> zögere i<strong>ch</strong> immer, "ni<strong>ch</strong>t von Trägheit besiegt no<strong>ch</strong><br />

Unverstand des Geistes", wie <strong>der</strong> Di<strong>ch</strong>ter (Homer: Ilias 10,122) sagt, son<strong>der</strong>n weil i<strong>ch</strong> von <strong>der</strong> Großartigkeit <strong>der</strong> darin enthaltenen<br />

Erkenntnisse, beson<strong>der</strong>s aber von <strong>der</strong> Fülle des Stoffes überwältigt war und die Kritik <strong>der</strong> Leute <strong>für</strong><strong>ch</strong>tete, namentli<strong>ch</strong> jener, die <strong>der</strong> festen<br />

Überzeugung sind, es gäbe we<strong>der</strong> eine Weissagekunst no<strong>ch</strong> eine göttli<strong>ch</strong>e Vorsehung, und dementspre<strong>ch</strong>end argumentieren, o<strong>der</strong> jene, die<br />

si<strong>ch</strong> ledigli<strong>ch</strong> Übungsstoffe und Themen <strong>für</strong> rhetoris<strong>ch</strong>e Zwecke vers<strong>ch</strong>affen wollen. Jetzt aber bewog mi<strong>ch</strong> die gegenwärtige Na<strong>ch</strong>frage, die<br />

si<strong>ch</strong> wegen des Nutzend ni<strong>ch</strong>t nur <strong>für</strong> uns selbst, son<strong>der</strong>n au<strong>ch</strong> <strong>für</strong> die kommenden Generationen als zwingend erweist, ni<strong>ch</strong>t länger<br />

abzuwarten und <strong>das</strong> Vorhaben aufzus<strong>ch</strong>reiben, son<strong>der</strong>n die Dinge, über die i<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> Erfahrung, ein Urteil besitze, aufzuzei<strong>ch</strong>nen. I<strong>ch</strong> werde<br />

damit, wie i<strong>ch</strong> glaube, zweierlei errei<strong>ch</strong>en; einerseits werde i<strong>ch</strong> denen, die die Weissagekunst selbst und ihre Disziplinen beseitigen wollen,<br />

ohne jede Polemik, aber mit einem Rüstzeug entgegentreten, <strong>das</strong> ni<strong>ch</strong>t gewöhnli<strong>ch</strong>er Art ist, indem i<strong>ch</strong> die Erfahrung, ins Feld führe und<br />

Zeugnis <strong>der</strong> Traumerfüllungen, <strong>das</strong> ausrei<strong>ch</strong>en dürfte, um aller Welt gegenüber standzuhalten. An<strong>der</strong>erseits werde i<strong>ch</strong> denen, die zwar von<br />

<strong>der</strong> Weissagekunst Gebrau<strong>ch</strong> ma<strong>ch</strong>en, die aber, weil sie keinen zuverlässigen Leitfaden in die Hand bekommen haben, völlig ratlos und<br />

s<strong>ch</strong>on daran sind, dieselbe zu vera<strong>ch</strong>ten und ihr den Rücken zu kehren, eine heilsame Anleitung geben, die statt <strong>der</strong> bisherigen Ratlosigkeit<br />

Rettung verspri<strong>ch</strong>t. Fast alle meine nur wenig älteren Vorgänger haben in ihrem Streben na<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>riftstelleris<strong>ch</strong>em Ruhm und in <strong>der</strong> Meinung,<br />

si<strong>ch</strong> einzig dadur<strong>ch</strong> einen Namen zu ma<strong>ch</strong>en, wenn sie Bü<strong>ch</strong>er über Traumdeutung hinterließen, voneinan<strong>der</strong> abges<strong>ch</strong>rieben; dabei haben sie<br />

entwe<strong>der</strong> die treffli<strong>ch</strong>en Darlegungen <strong>der</strong> Alten verkehrt ausgelegt o<strong>der</strong> zu <strong>der</strong>en knappen Ausführungen eine Menge unwahrer Zusätze<br />

gema<strong>ch</strong>t; denn sie ließen si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t von <strong>der</strong> Erfahrung leiten, son<strong>der</strong>n s<strong>ch</strong>rieben aus dem Stehgreif, so wie einem gerade <strong>der</strong> Sinn stand, und<br />

die einen bekamen die gesamte Fa<strong>ch</strong>literatur <strong>der</strong> Alten in die Hand, die an<strong>der</strong>en nur einen Bru<strong>ch</strong>teil; denn einige Werke, die wegen ihres<br />

hohen Alters selten und ver<strong>der</strong>bt sind, entgingen ihnen.<br />

Was meine Person (Artemidoros) anbetrifft, so gibt es kein Bu<strong>ch</strong> über Traumdeutung, <strong>das</strong> i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t erworben hätte, weil i<strong>ch</strong> in dieser<br />

Hinsi<strong>ch</strong>t von einem großen Ehrgeiz erfüllt bin. Außerdem habe i<strong>ch</strong> viele Jahre hindur<strong>ch</strong> mit Wahrsagern, die auf Märkten ihre Kunst<br />

anbieten, verkehrt, obwohl sie vers<strong>ch</strong>rien sind und von den Herren mit den ehrwürdigen Mienen und den ho<strong>ch</strong>gezogenen Augenbrauen<br />

Landstrei<strong>ch</strong>er, S<strong>ch</strong>windler und Bettelpack tituliert werden; i<strong>ch</strong> gab aber ni<strong>ch</strong>ts auf diese Verleumdung und unterzog mi<strong>ch</strong> in den Städten und<br />

auf dem Festversammlungen Grie<strong>ch</strong>enlands, in Kleinasien, Italien und auf den größten und bevölkerten Inseln die Mühe, alte Traumgesi<strong>ch</strong>te<br />

und ihre Ausgänge in Erfahrung zu bringen. Es war rein unmögli<strong>ch</strong>, auf an<strong>der</strong>e Weise Übung in dieser Kunst zu erwerben. Daher kommt es,<br />

daß i<strong>ch</strong> aus dem vollen s<strong>ch</strong>öpfen und über jede einzelne Frage Auskunft geben kann und so, daß i<strong>ch</strong> ohne unnützes Ges<strong>ch</strong>wätz die reine<br />

Wahrheit sage; zu allen Punkten, die i<strong>ch</strong> vorbringe, werde i<strong>ch</strong> einleu<strong>ch</strong>tende und allgemeinverständli<strong>ch</strong>e Na<strong>ch</strong>weise geben, in einfa<strong>ch</strong>er<br />

Form, von den Fällen abgesehen, wo etwas so klar ist, daß man eine Bemerkung darüber <strong>für</strong> überflüssig halten müßte.<br />

Die Unters<strong>ch</strong>eidung zwis<strong>ch</strong>en Traum (enhypnion) und dem Traumgesi<strong>ch</strong>t (oneiros) ist von grundlegen<strong>der</strong> Wi<strong>ch</strong>tigkeit, und i<strong>ch</strong> habe darüber<br />

au<strong>ch</strong> in an<strong>der</strong>en Bü<strong>ch</strong>ern ges<strong>ch</strong>rieben. Das Traumgesi<strong>ch</strong>t unters<strong>ch</strong>eidet si<strong>ch</strong> vom Traum dadur<strong>ch</strong>, daß jenes die Zukunft, und letzteres<br />

Zustände <strong>der</strong> Gegenwart enthüllt. Du kannst dir die Sa<strong>ch</strong>e folgen<strong>der</strong>maßen begreifli<strong>ch</strong> ma<strong>ch</strong>en: Es gibt gewisse Affekte, die so geartet sind,<br />

daß sie im S<strong>ch</strong>laf wie<strong>der</strong> emporsteigen, si<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Seele wie<strong>der</strong> darbieten und Träume hervorrufen. (Oneirogmoi, eigentli<strong>ch</strong> Pollutionsträume)<br />

So träumte z.B. <strong>der</strong> Liebhaber zwangsläufig von einem Zusammensein mit seiner Liebsten, <strong>der</strong> von Angst Geplagte vom Gegenstand <strong>der</strong><br />

Angst, <strong>der</strong> Hungrige wie<strong>der</strong> vom Essen, <strong>der</strong> Durstige vom Trinken und einer, <strong>der</strong> si<strong>ch</strong> den Magen überladen hat, vom Erbre<strong>ch</strong>en o<strong>der</strong><br />

Ersticken. Daraus kann man erkennen, daß Träume, <strong>der</strong>en Grundlage Affekte bilden, ni<strong>ch</strong>ts über die Zukunft aussagen, son<strong>der</strong>n nur an<br />

Zustände <strong>der</strong> Gegenwart erinnern. Bei diesem Sa<strong>ch</strong>verhalt sind die einen Affekte offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> rein körperli<strong>ch</strong>er, die an<strong>der</strong>en seelsi<strong>ch</strong>er,<br />

an<strong>der</strong>e wie<strong>der</strong>um körperli<strong>ch</strong>er und seelsi<strong>ch</strong>er Natur, so wenn <strong>der</strong> Kranke träumt, behandelt zu werden und Ärzte zu konsultieren; <strong>das</strong> sind<br />

Vorgänge, an denen Körper und Seele beteiligt sind. Erbre<strong>ch</strong>en und S<strong>ch</strong>lafen aber, an<strong>der</strong>erseits Trinken und Essen sind ebenso dem Körper<br />

wie Freude und S<strong>ch</strong>merz <strong>der</strong> Seele zugeordnet. Daraus erhellt, daß körperli<strong>ch</strong>e Zustände aus Mangel o<strong>der</strong> Übermaß, seelis<strong>ch</strong>e aus Fur<strong>ch</strong>t<br />

o<strong>der</strong> Hoffnung ges<strong>ch</strong>aut werden.<br />

So viel sei über den Traum gesagt. Der Name selbst ist zutreffend, ni<strong>ch</strong>t weil je<strong>der</strong>mann im S<strong>ch</strong>laf nur Träume s<strong>ch</strong>auen würde – denn au<strong>ch</strong><br />

<strong>das</strong> Traumgesi<strong>ch</strong>t ist eine Leistung des S<strong>ch</strong>lafs -, son<strong>der</strong>n insofern <strong>der</strong> Traum nur solange wirksam ist, wie <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>laf andauert, in dem<br />

Augenblick aber vers<strong>ch</strong>windet, wo jener endet. Das Traumgesi<strong>ch</strong>t aber wirkt als S<strong>ch</strong>laferleben in <strong>der</strong> Weise, daß es die Aufmerksamkeit des<br />

Träumenden auf die Vorhersage <strong>der</strong> Zukunft lenkt; na<strong>ch</strong> dem S<strong>ch</strong>laf aber erweckt und erregt (Oneiros (gespro<strong>ch</strong>en oniros) wird fäls<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong><br />

von oreinein (= orinein) = erregen abgeleitet.) es seiner Natur gemäß die Seele, indem es zu aktivem Handeln antreibt; deshalb wurde ihm<br />

au<strong>ch</strong> von Anfang an <strong>der</strong> Name gegeben, o<strong>der</strong> weil man es von den Bestandteilen "on" und "eirein", <strong>das</strong> soviel wie "legein" bedeutet,<br />

ableitete; (To on eirein (gespro<strong>ch</strong>en irein) = <strong>das</strong> Seiende sagen (eirein = legein) heißt es do<strong>ch</strong> bei dem Di<strong>ch</strong>ter: "Dieses verkünde i<strong>ch</strong><br />

untrügli<strong>ch</strong>". (Homer: Odyssee 11,137) Und die Bewohner von Ithaka nannten den Bettler Iros, "weil er gerne mit Bots<strong>ch</strong>aften ging, wenn es<br />

einer verlangte".<br />

Von den Traumgesi<strong>ch</strong>ten sind ferner die einen theorematis<strong>ch</strong>, die an<strong>der</strong>en allegoris<strong>ch</strong>. Theorematis<strong>ch</strong> heißen diejenigen, wel<strong>ch</strong>e ihrem<br />

Ers<strong>ch</strong>einungsbild vollkommen entspre<strong>ch</strong>en. So träumte z.B. jemand, <strong>der</strong> auf See war, er erleide S<strong>ch</strong>iffbru<strong>ch</strong>, und tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> geriet er in diese<br />

s<strong>ch</strong>limme Lage. Denn als er aus dem S<strong>ch</strong>laf erwa<strong>ch</strong>te, sank <strong>das</strong> S<strong>ch</strong>iff und ging unter, er selbst aber wurde nur mit Mühe und Not mit<br />

wenigen Begleitern gerettet. Ein an<strong>der</strong>er wie<strong>der</strong>um träumte, er sei von einem Mann, mit dem es <strong>für</strong> den folgenden Tag eine Jagdpartie<br />

verabredet hatte, verwundet worden. Tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> wurde er bei diesem Zusammentreffen von jenem an <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>ulter verletzt, genau dort, wo<br />

es ihm au<strong>ch</strong> im Traum ers<strong>ch</strong>ienen war. Einem dritten träumte, er nehme von einem Freund Geld entgegen, und am Morgen darauf übernahm<br />

er von jenem einen Betrag von zehn Minen (Gewi<strong>ch</strong>tseinheit des alten Orient; als Re<strong>ch</strong>nungseinheit = 100 Dra<strong>ch</strong>men; Die Kaufkraft war zu<br />

vers<strong>ch</strong>iedenen Zeiten sehr vers<strong>ch</strong>ieden; so z.B. war unter Perikles (443-429 v.Chr.) ? Dra<strong>ch</strong>me <strong>das</strong> Existenzminimum einer Familie <strong>für</strong><br />

einen Tag.) zu treuen Händen. No<strong>ch</strong> viele ähnli<strong>ch</strong>e Beispiele ließen si<strong>ch</strong> anführen. Allegoris<strong>ch</strong> sind diejenigen Traumgesi<strong>ch</strong>te, die ein Ding<br />

dur<strong>ch</strong> ein an<strong>der</strong>es anzeigen, wobei die Seele auf natürli<strong>ch</strong>e Weise in ihnen mit verhüllten Anspielungen spri<strong>ch</strong>t.<br />

Nun halte i<strong>ch</strong> es <strong>für</strong> notwendig, so gut i<strong>ch</strong> es kann, über die Ursa<strong>ch</strong>e zu spre<strong>ch</strong>en, warum man die Traumgesi<strong>ch</strong>te so s<strong>ch</strong>aut, warum sie so<br />

ausgehen, und au<strong>ch</strong> die wahre Bedeutung des Namens anzugeben. Zuerst will i<strong>ch</strong> eine allgemeine Begriffsbestimmung des Traumgesi<strong>ch</strong>tes<br />

geben, wobei i<strong>ch</strong> keine lange Rede zu ma<strong>ch</strong>en brau<strong>ch</strong>e, ausgenommen, i<strong>ch</strong> hätte es mit Leuten zu tun, die gerne in Worten streiten.<br />

Das Traumgesi<strong>ch</strong>t ist eine Bewegung o<strong>der</strong> ein vielgestaltiges Bilden <strong>der</strong> Seele, <strong>das</strong> <strong>das</strong> bevorstehende Gute o<strong>der</strong> Böse anzeigt. Unter dieser<br />

Voraussetzung prophezeit die Seele alles, was si<strong>ch</strong> im Laufe <strong>der</strong> Zeit über kurz o<strong>der</strong> lang ereignen wird, dur<strong>ch</strong> eigene natürli<strong>ch</strong>e Bil<strong>der</strong>, die<br />

au<strong>ch</strong> Grundformen genannt werden, weil sie glaubt, wir vermö<strong>ch</strong>ten in <strong>der</strong> Zwis<strong>ch</strong>enzeit mit Hilfe vernünftigen Denkens die Zukunft<br />

erkennen. Aber wenn Ges<strong>ch</strong>ehnisse keinen Aufs<strong>ch</strong>ub erleiden, weil die Seite, wer immer sie ist, die uns zum Na<strong>ch</strong>denken über sie anleitet,<br />

keine Verzögerung zuläßt, dann zeigt uns die Seele die Dinge unmittelbar so, wie sie wirkli<strong>ch</strong> sind; denn die Voraussagung, so glaubt sie,<br />

nütze uns ni<strong>ch</strong>ts, wenn wir Dinge ni<strong>ch</strong>t eher begreifen, als bis wir dur<strong>ch</strong> die Erfahrung klug geworden sind; und so wartet sie ni<strong>ch</strong>t erst auf<br />

Aufklärung von außen, die uns die Zei<strong>ch</strong>en deutet, son<strong>der</strong>n ruft gewissermaßen einem jeden von uns zu: "S<strong>ch</strong>au dies und laß di<strong>ch</strong> von mir<br />

belehren, so gut du kannst!" Und <strong>das</strong> dem tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> so ist, werden alle bestätigen. Denn nie wird jemand behaupten wollen, daß sol<strong>ch</strong>e

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