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Sicherheits-Check Öffentliche Hand (PDF) - SimonsVoss ...

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<strong>Sicherheits</strong>-<strong>Check</strong> <strong>Öffentliche</strong> <strong>Hand</strong><br />

SICHERHEIT<br />

BÜRGERNAH<br />

MANAGEN<br />

SYSTEM 3060:<br />

DIGITALE SCHLIESS- UND ZUTRITTS KONTROLLE<br />

FÜR BEHÖRDEN, ÄMTER & CO.


LÖSUNG MIT ZUKUNFT:<br />

SYSTEM 3060<br />

FÜR BEHÖRDEN.<br />

Wenn es um die Organisation von Schlüsselverwaltung<br />

und Zutrittsrechten geht, sehen sich Behörden im<br />

Hinblick auf Bürgernähe und Sicherheit vor besondere<br />

Herausforderungen gestellt. Zutrittsmöglichkeiten<br />

und -rechte für Mitarbeiter, Besucher und Fremd rmen<br />

müssen klar geregelt werden. Es gilt einerseits, sensible<br />

Behördenbereiche, vertrauliche Dokumente und die<br />

Gebäudetechnik für Berechtigte frei zugänglich zu halten.<br />

Andererseits sind sie vor Unbefugten zu schützen.<br />

Häu g sind Verwaltungen auf mehrere Gebäude verteilt.<br />

Der Bauhof, die Turnhalle, das Freizeitzentrum und das<br />

städtische Kunstmuseum müssen mit verwaltet werden.<br />

Lösungen mit mechanischen Schlüsseln und Schlössern<br />

stoßen hier schnell an enge Grenzen.<br />

Für Situationen wie diese hat <strong>SimonsVoss</strong> das digitale Schließ-<br />

und Zutrittskontrollsystem 3060 entwickelt. Es bietet maßgeschneiderte<br />

Zutritts-, Erfassungs-, Protokoll-, Steuer- und<br />

Überwachungsfunktionen, die exakt an die Besonderheiten<br />

von Gebäuden der <strong>Öffentliche</strong>n <strong>Hand</strong> angepasst werden<br />

können. Jeder Berechtigte erhält seinen „digitalen Schlüssel“,<br />

in dem seine Zutrittsrechte individuell hinterlegt sind. Eine<br />

aktive oder passive Betätigung genügt, und schon werden<br />

Türen, Tore, Aufzüge, Drehkreuze – bis hin zu Schränken für<br />

die Aufbewahrung vertraulicher Akten entriegelt. Das vollständig<br />

vernetzbare System erfasst und protokolliert jeden Zutritt<br />

automatisch. Es verwaltet alles in einem übersichtlichen Tool,<br />

mit dem auf Veränderungen zeitnah reagiert werden kann.<br />

Besonders praktisch: Das System 3060 ist komplett kabellos<br />

auch in Bestandsbauten installierbar, ohne dabei den laufenden<br />

Betrieb der Behörde zu beeinträchtigen.<br />

:: Das digitale Schließ- und Zutrittskontrollsystem 3060 von<br />

<strong>SimonsVoss</strong> gilt als weltweit technologisch führend<br />

:: Hohe Investitionssicherheit und sehr gute Wirtschaftlichkeit<br />

:: Stabiles und zuverlässiges System<br />

:: Wartungsarm durch lange Batteriestandzeiten<br />

:: Einfache Bedienung, hohe Akzeptanz bei Beamten<br />

:: Nachrüstung bei laufendem Parteienverkehr möglich<br />

:: Flexible Schlüsselverwaltung: Rechte jederzeit einräumen,<br />

ändern, entziehen<br />

:: Nutzerrechte örtlich und zeitlich begrenzen<br />

:: Nie wieder Probleme durch verlorene Schlüssel<br />

:: Vorhandene Systeme können in das System 3060<br />

integriert werden


03 | ÖFFENTLICHE HAND<br />

TYPISCHE ANFORDERUNGEN<br />

SICHER. WIRTSCHAFTLICH.<br />

MASSGESCHNEIDERT.<br />

GEBÄUDE UND<br />

INFRASTRUKTUR.<br />

IST-SITUATION UND TYPISCHE ANFORDERUNGEN IN<br />

EINRICHTUNGEN DER ÖFFENTLICHEN HAND.<br />

GEBÄUDEBESTAND.<br />

:: Neu- und Altbauten, Denkmalschutz,<br />

verteilte Gebäude, Zweckgebäude<br />

:: Häu ger Wandel der Gebäudenutzung<br />

GEBÄUDENUTZUNG.<br />

:: Sehr heterogene Nutzung, z. B. Verwaltung, Turn-<br />

und Sportanlagen, Bibliotheken, Gemeinde- und<br />

Jugendzentren<br />

:: Infrastruktur muss höchsten <strong>Sicherheits</strong>standards<br />

entsprechen<br />

RESTRIKTIONEN.<br />

:: Keine Unterbrechung des laufenden Betriebs<br />

während der Umrüstung<br />

:: Keine Barrieren in punkto Bürgernähe<br />

:: Keine Minderung der Gebäudesicherheit durch<br />

verschlossene Türen<br />

EINBINDUNG IN FREMDSYSTEME.<br />

:: Anbindung an Fremdsysteme erwünscht<br />

System 3060 – die Lösung kommt von <strong>SimonsVoss</strong>.<br />

:: Breites Produktspektrum an Schließungen für unterschiedlichste<br />

Anforderungen<br />

:: Einfache Nachrüstung in bestehenden Gebäuden<br />

:: Antipanik-Schließungen als <strong>Sicherheits</strong>maßnahme<br />

für Katastrophenfälle<br />

:: Aufzugsteuerung mit Prioritätenvergabe bei Notfällen<br />

:: Installation ohne Kabel, ohne Schmutz, ohne Lärm<br />

:: Aktive B-Feld-Technologie<br />

:: Projektspezi sche Anbindung an Fremdsystem<br />

möglich, z. B. Parkplatzverwaltung, Alarm etc.<br />

:: Beidseitige Bedienbarkeit – frei drehende Zylinder<br />

in Besucherbereichen<br />

:: Unberechtigtes Abschließen oder Offenstellen<br />

nicht möglich<br />

MENSCH UND<br />

ORGANISATION.<br />

IN BEHÖRDEN STEHT DER MENSCH IM MITTELPUNKT<br />

– DESHALB SIND DIE HERAUSFORDERUNGEN HIER<br />

BESONDERS HOCH.<br />

PERSONENGRUPPEN.<br />

:: Unterschiedlichste Personengruppen: Verwaltungspersonal,<br />

Beamte, Auszubildende, Reinigungspersonal,<br />

externe Kräfte, Besucher<br />

:: Unterschiedliches Nutzungsverhalten<br />

:: Bürger mit steigenden Komfortansprüchen<br />

DIENST- UND ÖFFNUNGSZEITEN.<br />

:: Unterschiedliche Betriebszeiten der einzelnen Bereiche<br />

:: Verschiedene Mitarbeitergruppen zu unterschiedlichen<br />

Zeiten<br />

SICHERHEITSFRAGEN.<br />

:: Eindeutige Trennung von Zutrittsberechtigungen<br />

:: Komplexe Schlüsselverwaltung – daher unübersichtlich<br />

und fehleranfällig<br />

:: Überwachung von sensiblen Bereichen<br />

:: Notfall- und Katastrophenpläne<br />

System 3060 – die Lösung kommt von <strong>SimonsVoss</strong>.<br />

:: Einfache Verwaltung der Schließungen, Festlegen und<br />

Ändern von Zutrittsrechten durch intuitiv bedienbare<br />

Software<br />

:: Bei Verlust eines Identi kationsmediums kann dieses<br />

schnell gesperrt werden<br />

:: Mehrstu ge Personengruppen- und Bereichsbildung<br />

möglich<br />

:: Vererbbarkeit von Berechtigungen vereinfachen den<br />

Verwaltungsaufwand<br />

:: 100 Zeitzonengruppen und ein Zeitzonenplan pro<br />

Bereich einstellbar<br />

:: Einstellbare Gültigkeit<br />

:: Automatischer Berechtigungsentzug nach Ablauf<br />

:: Zutrittskontrolle, Zutrittsprotokollierung von kritischen<br />

Bereichen<br />

:: Betriebsratpasswort / ZK<br />

:: Dauer-Auf/Dauer-Zu möglich – für Zeiten mit<br />

Publikums verkehr<br />

:: Berechtigtes Schalten von Heizungs-, Lüftungs-<br />

und Klimaanlagen<br />

:: Feuerfunktion<br />

:: Intensive Betreuung durch technische Hotline<br />

und Vor-Ort Service


DAS DIGITALE SCHLIESS- UND<br />

ZUTRITTSKONTROLLSYSTEM<br />

3060<br />

ist die intelligente Alternative zu mechanischen<br />

Schließanlagen. Die Komplettlösung aus dem<br />

Hause <strong>SimonsVoss</strong> kombiniert schlüsselfreies<br />

Schließen mit der Funktionalität modernster<br />

Zutrittskontrollsysteme. Statt mechanischer<br />

Schlüssel werden elektronische Identi kationsmedien<br />

wie Transponder, SmartCards, PinCode-<br />

Tastaturen und mobile Apps verwendet. Anstelle<br />

mechanischer Schließzylinder kommen digitale<br />

Zutrittskomponenten zum Einsatz. Funkkommunikation<br />

ersetzt die mechanische Abtastung<br />

eines Schlüssels. Die Datenübertragung vom<br />

Identi kationsmedium zu den Zutrittskomponenten<br />

erfolgt im Frequenzbereich von 25 kHz<br />

induktiv. Die typische Lesereichweite beträgt bis<br />

zu 40 cm beim digitalen Schließzylinder 3061 und<br />

bis zu 120 cm für das SmartRelais 3063.<br />

04 | ÖFFENTLICHE HAND<br />

AUSGEWÄHLTE BEISPIELE<br />

MEHR<br />

SPIELRAUM.<br />

Ruhrfestspielstadt Recklinghausen,<br />

Deutschland<br />

Die Ruhrfestspiele Recklinghausen, das älteste und zugleich<br />

eines der größten und populärsten Theaterfestivals Europas,<br />

bieten alljährlich eine faszinierende Plattform für Künstler und<br />

Kreative.<br />

Früher erfolgte die Schließ- und Zutrittskontrollsteuerung in<br />

Recklinghausen wie bei vielen anderen auch: rein mechanisch.<br />

„Bis 2003 hatten wir verschiedene Systeme im Einsatz<br />

und stellenweise sogar noch alte Bartschlüssel. Es gab wenig<br />

Kontrolle und Flexibilität und keine individuelle Rechtevergabe.<br />

Wer so viele Umzüge und Umnutzungen hat wie wir, der<br />

hat irgendwann ein Problem.“ Der Jahreswechsel 2003 / 2004<br />

läutete den schrittweisen Umstieg auf die Digitaltechnik ein.<br />

Zuerst war das Rathaus dran, 2005 die städtische Hauptfeuerwache,<br />

danach die weiteren Gebäude.<br />

„Digitaltechnik kostet, das ist klar. Aber sie rechnet sich, wegen<br />

des hohen <strong>Sicherheits</strong>standards und der Flexibilität. Und<br />

wir wollten Nägel mit Köpfen machen. Bei der Umstellung des<br />

Systems sollte alles <strong>Hand</strong> und Fuß haben, und dieser Ansatz<br />

hat sich bewährt. Wir arbeiten sehr gerne mit dem System.<br />

Es ist zuverlässig, bietet Schutz und viel kreativen Spielraum.<br />

Außerdem hat <strong>SimonsVoss</strong> einen super Service. Was will man<br />

mehr!“<br />

Anke Brungsberg, Sachbearbeiterin im Fachbereich Gebäudewirtschaft<br />

bei der Ruhrfestspielstadt Recklinghausen


05 | ÖFFENTLICHE HAND<br />

AUSGEWÄHLTE BEISPIELE<br />

WASSERDICHTER<br />

ZUTRITT GARANTIERT.<br />

HSE Stadtentwässerung Hamburg,<br />

Deutschland<br />

„Im Jahr 2000 el bei der HSE der Startschuss für die<br />

Neuinstallation des Systems 3060. Heute sind rund 1.000<br />

Zylinder und fünf SmartRelais im Einsatz. Ab 2004 wurden<br />

auch die insgesamt 250 Pumpwerke der HSE sukzessive mit<br />

digitalen, wetterfesten Spezialzylindern ausgestattet. Nicht<br />

nur unbefugter Zutritt von außen, sondern auch technische<br />

Defekte durch Feuchtigkeit im Schließzylinder sind somit<br />

ausgeschlossen.<br />

Bei rund 1.300 Mitarbeitern bleibt Schlüsselverlust nie aus.<br />

Der Verlust eines Transponders löst heute aber keine Panik<br />

mehr aus. Früher mussten wir permanent neue Schlüssel sowie<br />

Zylinder bestellen und teuer umrüsten. Im System 3060<br />

wird der Transponder einfach gesperrt, der Zylinder bleibt<br />

drin und wird lediglich neu programmiert.<br />

Es gibt nur Vorteile gegenüber einer mechanischen Anlage,<br />

einzig bei den Investitionskosten schluckt man erst mal. Aus<br />

unserer Sicht hat sich das System schon heute gerechnet<br />

und in der Praxis bewährt.“<br />

Bernd Martini, Facility-Management-Team.<br />

HSE Hamburger Stadtentwässerung<br />

HÖCHSTER KUNST-<br />

GENUSS BEI MAXIMALER<br />

SICHERHEIT.<br />

Kunstmuseum Stuttgart,<br />

Deutschland<br />

„Für das Kunstmuseum Stuttgart ist es von zentraler Bedeutung,<br />

exakt aufzeichnen und auswerten zu können, wer wann<br />

in welchen Räumen war. <strong>Sicherheits</strong>technische Mängel jeglicher<br />

Art kann sich ein Museum dieser Größenordnung nicht<br />

leisten. Sobald jemand auch nur versucht, sich beispielsweise<br />

an den Türen zu den Depots zu schaffen zu machen, geht<br />

sofort ein Alarmsignal an die Polizei raus.<br />

<strong>SimonsVoss</strong> war für uns die optimale Lösung. Die besonders<br />

schnelle Verfügbarkeit der Komponenten war neben<br />

den hohen <strong>Sicherheits</strong>standards das zentrale Argument.<br />

Ein weiterer großer Vorteil liegt in den äußerst robusten und<br />

anpassungsfähigen Schließzylindern. Denn im Museum gibt<br />

es neben vielen Normtüren auch zahlreiche dicke Stahl- und<br />

Brandschutztüren, die Überlängen von bis zu 15 Zentimetern<br />

aufweisen. Das digitale Schließ- und Zutrittskontrollsystem<br />

von <strong>SimonsVoss</strong> hat uns hinsichtlich Sicherheit, Stabilität und<br />

Service voll überzeugt.“<br />

Rudi Schweizer, Technischer Betriebsleiter.<br />

Kunstmuseum Stuttgart


AUSGEWÄHLTE REFERENZEN<br />

BEHÖRDEN:<br />

DEUTSCHLAND<br />

:: Amtsgericht Dortmund<br />

:: Berliner Wasserbetriebe<br />

:: Bistum Trier<br />

:: Bundesverwaltungsgericht<br />

Leipzig<br />

:: Deutsche Flugsicherung,<br />

Langen<br />

:: Deutscher Wetterdienst,<br />

Offenbach<br />

:: Deutsches Rotes Kreuz<br />

Landesverband, Berlin<br />

:: Feuerwehr Norderstedt<br />

:: Gemeinde<br />

Höhenkirchen-Siegertsbrunn<br />

:: HSE Hamburger<br />

Stadtentwässerung<br />

:: Justizvollzugsanstalt Halle-Saale<br />

:: Kreispolizeibehörde Viersen<br />

:: Kreisverwaltung, St. Wendel<br />

:: Kurfürstliches Schloss von<br />

Mainz<br />

:: Landesamt für Gesundheit und<br />

Soziales, Berlin<br />

:: Landeshauptstadt München<br />

Kreisverwaltungsreferat<br />

:: Landratsamt Forchheim<br />

SIMONS VOSS TECHNOLOGIES AG<br />

Feringastraße 4<br />

85774 Unterföhring<br />

Deutschland<br />

Tel. +49-89-99228-0<br />

Fax +49-89-99228-222<br />

info@simons-voss.com<br />

www.simons-voss.com<br />

:: Landratsamt Darmstadt-Dieburg<br />

:: LSI Landesspracheninstitut der<br />

Ruhr Universität Bochum<br />

:: Stadt Bietigheim-Bissingen<br />

:: Stadt Recklinghausen Feuer-<br />

wehr, Fuhrpark, Verwaltung<br />

:: Stadtverwaltung Düsseldorf<br />

:: Stadtwerke Mainz<br />

:: Technisches Rathaus Weißenfels<br />

FRANKREICH<br />

:: DGAC franz. Generaldirektion<br />

für zivile Luftfahrt, Paris<br />

:: Gaz de France, Paris<br />

:: OPAC de la Meuse Bar le Duc<br />

:: Pavillon de la Lanterne Versailles<br />

:: S.D.I.S. Cagne sur Mer<br />

ITALIEN<br />

:: Brenner Autobahn, Trient<br />

:: E.N.E.A<br />

Amt für neue Technologien,<br />

Energie und Umwelt, Rom<br />

:: I.N.A.I.L., Mailand<br />

:: Museum der Moderne,<br />

Trient und Rovereto<br />

:: Vereinigung der Gemeinden<br />

Trient<br />

DE 2012-10<br />

NIEDERLANDE<br />

:: OCSW Gemeinde Groningen<br />

:: Stadttheater Heerlen<br />

Gemeinde Kampen<br />

ÖSTERREICH<br />

:: Feuerwache der Stadt St. Pölten<br />

:: Magistrat<br />

Waidhofen an der Ybbs<br />

:: Rathaus Korneuburg<br />

PORTUGAL<br />

:: Luxemburgische Botschaft,<br />

Lissabon<br />

RUSSLAND<br />

:: Britische Botschaft, Moskau<br />

SCHWEIZ<br />

:: Gemeinde Hägendorf<br />

SPANIEN<br />

:: Bürgermeisteramt Logroño

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