Bewertung der Qualität objektorientierter Entwürfe - Worte-Projekt
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Kapitel 1 Einführung Design is one of the most elusive yet fascinating topics in the software field. It is elusive because, no matter how thoroughly academics try to shape it into a teachable, testable, factbased topic, it just doesn’t fit. It is fascinating because design holds the key to the success of most software projects. (Glass, 1999, S. 104) Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Qualität eines objektorientierten Entwurfs bewertet werden kann. 1.1 Motivation The consequences of design quality (or lack thereof) propagate throughout the software life cycle. (Card, Glass, 1990, S. ix) Der Entwurf ist eine der wichtigsten Phasen in der Software-Entwicklung. Obwohl nur 5-10% des Gesamtaufwands über den Software-Lebenszyklus in den Entwurf selbst gehen, fließt der meiste Aufwand in vom Entwurf maßgeblich beeinflusste Phasen: Implementierung (15-20%) und Wartung (über 50%). Ein schlechter Entwurf kann teure Folgen haben: Bis zu 80% des Gesamtaufwands müssen für die Bereinigung falscher Entwurfsentscheidungen aufgewendet werden (Bell et al., 1987). Das liegt an der Fehlerfortpflanzung: Wird ein Entwurfsfehler erst nach der Implementierung behoben, ist das etwa zehnmal teurer, als wenn der Fehler in der Entwurfsphase behoben worden wäre (Boehm, 1983; Dunn, 1984). Neuen Schätzungen von Boehm und Basili (2001) zufolge kann der Faktor auch höher ausfallen: zwischen 5 und 100. Deshalb lohnt es sich, einen guten Entwurf zu erstellen. Obwohl der Entwurfsaufwand dabei durch sorgfältiges Arbeiten in der Regel zunimmt, ist der Gesamtaufwand geringer, da hohe Fehlerfolgekosten vermieden werden. Um eine hohe Entwurfsqualität zu garantieren, sollte der Entwurf bereits in der Entwurfsphase geprüft werden. Die tatsächliche Entwurfsqualität offenbart sich zwar erst in Implementie- 1
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