Hausaufgaben - SINUS-Transfer Grundschule
Hausaufgaben - SINUS-Transfer Grundschule
Hausaufgaben - SINUS-Transfer Grundschule
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Impulse zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts<br />
Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Wenn es einen Weg gibt,<br />
etwas besser zu machen,<br />
finde ihn“<br />
(T (T.A. A Edison)
IInhalte: h lt<br />
Impulse zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts<br />
Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
1. Auftaktaufgabe<br />
22. kurzer Input zum Thema »<strong>Hausaufgaben</strong>«<br />
u.a.: Neuere Forschungsansätze<br />
3. Wie können wir die <strong>Hausaufgaben</strong>qualität<br />
g q<br />
verbessern?<br />
4. Präsentation<br />
5. Aussprache<br />
Zusammenstellung von Möglichkeiten zur Veränderung<br />
Arbeit in Gruppen unter Hinzunahme von<br />
Literatur und Aufgabenbeispielen<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Auftaktaufgabe<br />
Maoam –Stange<br />
Zusammentragen von Fragestellungen<br />
Versuch, eine Hausaufgabe zu formulieren.<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
• <strong>Hausaufgaben</strong> sind ein oftmals ungeliebter, aber dennoch<br />
notwendig angesehener Aspekt des schulischen Lernens (Cooper,<br />
1989; Haag, Haag 1991, 1991 Nilshon, Nilshon 2001)<br />
• Die überaus große <strong>Hausaufgaben</strong>gläubigkeit führt Keck auf den<br />
<strong>Hausaufgaben</strong>‐Dogmatismus fg g der Schule zurück, , der historische<br />
Wurzel hat. (mit Einführung der allg. Schulpflicht als Garant der<br />
gegenseitigen Vergewisserung und Kontrolle).<br />
• <strong>Hausaufgaben</strong> werden in der Regel von der Lehrkraft erteilt,<br />
kontrolliert, besprochen und beinhalten damit Elemente der<br />
Fremdbestimmung und externen Handlungsregulation<br />
(Trautwein, U. & Köller,O., 2003, S. 200)<br />
• <strong>Hausaufgaben</strong> werden in der Regel zur Erhöhung der Lernzeit<br />
eingesetzt.<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Funktionen<br />
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Ergebnisse der Umfrage<br />
• HA sind notwendig und nützlich ~ 90% der LK<br />
• Funktionen der HA:<br />
– Einüben von Kenntnissen, Fertigkeiten 88% der LK<br />
– Anwendung g<br />
93% der LK<br />
– Übertragung von Wissen u. Fertigkeiten<br />
auf neue Situationen 37% der LK<br />
– Vorbereitung der MA‐ Stunden 14% der LK<br />
– wichtige g Ergänzung g gdes<br />
Unterrichts 81% der LK<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Überzeugung vom Nutzen der traditionellen<br />
H<strong>Hausaufgaben</strong> f b als l LLeistungssteigerung i t t i wird i d von<br />
administrativer Seite (<strong>Hausaufgaben</strong>richtlinien der<br />
Bundesländer) gesehen<br />
– obwohl ihr Nutzen mit Hilfe von wissenschaftlichen<br />
Untersuchungen bislang nicht zweifelsfrei als Mittel zur<br />
Leistungssteigerung nachgewiesen werden konnte.<br />
– obwohl durch Elternzuarbeit und Nachhilfekosten die<br />
Chancengleichheit vermindert wird und erhebliche<br />
Unkosten entstehen.<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Organisatorische Rahmenbedingungen:<br />
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Ergebnisse der Umfrage<br />
• EErteilung il dder H<strong>Hausaufgaben</strong> f b<br />
am Ende jeder Unterrichtsstunde von 60% der LK<br />
• Bekanntgabe der HA 1 ‐ 5 Min Min.<br />
• HA über das Wochenende wenig, wenn<br />
Knobelaufgaben<br />
• Sozialform : Einzelarbeit 98%<br />
• Umfang g der <strong>Hausaufgaben</strong> g bemessen LK:<br />
– nach Erfahrungswerten 28% der LK<br />
– nach anderen Richtlinien 51% der LK<br />
• H<strong>Hausaufgaben</strong>unterstützung f b t tüt wird idakzeptiert k ti t von 84% dder LK<br />
• Ausfertigung in schriftl. Form von 72% der LK<br />
• HA dienen der Nachbereitung von 91% der LK<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Unterschiedliche Bearbeitungsarrangements<br />
Externe <strong>Hausaufgaben</strong>modus in<br />
der Halbtagsschule<br />
<strong>Hausaufgaben</strong> „zu Hause“<br />
Integrative Lösungsform in<br />
Ganztagsschulen g<br />
Unterricht mit integrierten<br />
<strong>Hausaufgaben</strong>funktionen<br />
Integrative Lösungsform in<br />
außerschulischen Institutionen<br />
<strong>Hausaufgaben</strong>betreuung im<br />
Hort Hort, in Nachhilfeorganisationen<br />
oder <strong>Hausaufgaben</strong>gruppen<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Problemfelder<br />
„<strong>Hausaufgaben</strong>qualität“<br />
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008<br />
Selbstreguliertes<br />
(selbstbestimmtes) ( ) Lernen
der emotionalen<br />
Beteiligung g g<br />
Hypocampus:<br />
Eingangspforte<br />
zum Lernen<br />
der inhaltlichen<br />
Bedeutung<br />
den (Vor)Erfahrung<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008<br />
Selbstbestimmtes<br />
Lernen ist<br />
abhängig von<br />
der<br />
Aufmerksamkeit<br />
Der<br />
Verarbeittungstiefe<br />
n sti f
Kurzer Input p zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong> g<br />
• Selbstreguliertes Lernen (Pintrich, 2000):<br />
– Lerner setzen sich Ziele für ihr Lernen:<br />
– Sie planen ihr Lernen, wählen relevante Informa‐ Informa<br />
tionen aus, setzen Lernstrategien ein, greifen auf<br />
externe Informationsquellen zurück und wirken<br />
auf ihre unmittelbare Lernumgebung ein.<br />
– Sie überwachen, überwachen kontrollieren und regulieren<br />
ihren Lernprozess (Motivation, Kognition und ihr<br />
Verhalten im Hinblick auf ihre Ziele und die<br />
Besonderheiten der Umgebung).<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Kurzer Input p zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong> g<br />
Vermittlung aber wie?<br />
• Selbstreguliertes Lernen , ein Wechselspiel zwischen<br />
Instruktion (Wissenstransport) und Konstruktion<br />
(Lerninhalte werden vom Lernenden selbstständig<br />
erschlossen, nicht vorgefertigte oder strukturierte<br />
Inhalt)<br />
• Daher :<br />
– Frage nach der Gestaltung der Lernumgebung<br />
– Frage nach der lernförderlichen Inszenierung des<br />
Unterrichts/ der Hausaufgabe<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Kurzer Input p zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong> g<br />
– Frage nach der lernförderlichen Inszenierung des<br />
Unterrichts h / der d Hausaufgabe f b setzt folgende f l d<br />
Motivations‐ und lernpsychologische Bedingungen<br />
voraus:<br />
• Der Schüler/ die Schülerin darf sich weder unter‐ noch<br />
überfordert fühlen.<br />
• Die Schwierigkeiten müssen jeweils an der oberen<br />
Grenze der Leistungsfähigkeit liegen (Floweffekt nach<br />
Cik Csikszentmihaly). t ihl)<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Problemfelder<br />
„<strong>Hausaufgaben</strong>qualität“<br />
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008<br />
Selbstgesteuertes Lernen<br />
Differenzierung
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008<br />
Ergebnisse der Umfrage
<strong>Hausaufgaben</strong> konkret<br />
Lernaufgaben g variieren im Sinne von<br />
• Guten Aufgaben<br />
• Aufgaben zum Entdecken Entdecken, Erforschen und Erklären<br />
• Eigenständig lernen – gemeinsam lernen<br />
• Lernen begleiten – Lernerfolg beurteilen<br />
Lernaufgaben variieren im Sinne der<br />
• Allgemeinen Bildungsstandards<br />
• Anforderungsbereiche<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
<strong>Hausaufgaben</strong> konkret<br />
Variationsmöglichkeiten<br />
• Sinnhaftigkeit überprüfen<br />
• Vorbereitende / nachbereitende Hausaufgabe<br />
• Möglichkeiten von Denkanstößen ausloten<br />
• Bedingungen verändern<br />
– Geringfügige Änderungen<br />
– El Erleichtern, i ht erschweren h<br />
• Richtungswechsel<br />
• Visualisierungsmöglichkeiten erarbeiten<br />
– Enaktiv Enaktiv, ikonisch, ikonisch symbolisch<br />
• Versprachlichung/Verschriftlichung von<br />
– Entdeckungen<br />
– Lösungswegen g g<br />
– Begründungen<br />
• Modellieren/ <strong>Transfer</strong> / Vernetzen<br />
–<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Problemfelder<br />
„<strong>Hausaufgaben</strong>qualität“<br />
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008<br />
Selbstgesteuertes Lernen<br />
Differenzierung<br />
Sozialformen<br />
Feedback‐ Kultur
Untersuchung von Elawar Elawar & Corno, Corno 1985/ :<br />
<strong>Hausaufgaben</strong> konkret<br />
• <strong>Hausaufgaben</strong> aller Schüler wurden vom Lehrer überprüft, eine Gruppe erhielt sie mit<br />
speziellen sachbezogenen, lernmotivierenden Kommentaren (konstruktives Feedback)<br />
versehen zurück; die Kontrollgruppe erhielt sie zwar kontrolliert, aber<br />
unkommentierten zurück .<br />
• Ergebnis: g die kommentierten <strong>Hausaufgaben</strong> g lösten bedeutsame Lern‐ und<br />
Motivationseffekte aus. Die Lerneffekte sind darauf zurückzuführen, dass ein<br />
entsprechender Nachbereitungsbedarf vorhanden war. Es wurde das eigene Bemühen<br />
um das Verständnis angeregt.<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Selbstgesteuertes Lernen<br />
Differenzierung<br />
Sozialformen<br />
Feedback‐ Kultur<br />
Problemfelder<br />
„<strong>Hausaufgaben</strong>qualität“ Elternarbeit<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
<strong>Hausaufgaben</strong> konkret<br />
• Viele Untersuchungen zeigen, dass sich eine sehr intensive,<br />
auf Kontrolle oder Druck ausgerichtete Elternarbeit eher<br />
negativ auf das Lernverhalten auswirkt( 36 bis 66%):<br />
– Sie erzeugt Hilflosigkeit .<br />
– Diese wiederum wirkt sich negativ g auf das Selbstkonzept p ( (u.a.<br />
Motivation, Anspruchshaltung) aus.<br />
– Hilflosigkeit wirkt sich negativ auf den Zeitfaktor zur Erledigung der<br />
<strong>Hausaufgaben</strong> und der zusätzlichen Arbeitszeit vor Klassenarbeiten<br />
aus.<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Hilflosigkeit / Überforderung<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008<br />
im Fach Mathematik<br />
Zeitschrift für Erziehungswissenschaften, 10.<br />
Jahrgang. Heft 3/2007, S.365i
Elterliche Unterstützungsstrukturen beim Lernen in Mathematik , Untersuchung in<br />
Verbindung mit PISA –I‐ (Fragebogen)<br />
Aus: IPN Blätter , Juni 2008, 2/08,25. Jahrg.ang ,<br />
Timo Ehmke, Elterliche Unterstützungsstrukturen beim Lernen von Mathematik<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Selbstgesteuertes Lernen<br />
Differenzierung<br />
Sozialformen<br />
Feedback‐ Kultur<br />
Problemfelder<br />
„<strong>Hausaufgaben</strong>qualität“ Elternarbeit<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008<br />
Evaluation
Lernumgebung<br />
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Neuere Untersuchungsansätze<br />
<strong>Hausaufgaben</strong>‐qualität<br />
Angemessene Schwierigkeit,<br />
positive p Erwartung g<br />
Schülermerkmale<br />
Z.B. Intelligenz<br />
Rolle der Eltern<br />
Faktoren zur Analyse von <strong>Hausaufgaben</strong><br />
MMotivation ti ti<br />
Erwartung<br />
Werteüberzeugung<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008<br />
VVerhalten h lt<br />
Anstrengung<br />
Zeit<br />
Lit Leistung
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Neuere Untersuchungsansätze<br />
<strong>Hausaufgaben</strong><br />
‐qualität q<br />
Zeichnet sich aus durch:<br />
Untersuchungsergebnisse (Schülerbefragung)<br />
zwischen Motivation (Erwartung, ( g, Werteüberzeugung), g g), Verhalten und Leistung g<br />
Höhere <strong>Hausaufgaben</strong>erwartung in der Klasse korreliert positiv mit dem<br />
Anspruchsniveau der Klasse<br />
<strong>Hausaufgaben</strong>anstrengungen korrelieren mit der Werteüberzeugung und<br />
Erwartungshaltung der Klasse<br />
Auf der Individualebene lassen sich keine gesicherten g Aussagen g<br />
machen.<br />
Angemessene Schwierigkeit<br />
positive Erwartung<br />
Schüler in Klassen, in denen die Qualität der <strong>Hausaufgaben</strong> im Schnitt hoch<br />
eingeschätzt wird, lernen mehr als Schüler anderer Klassen.<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Neuere Untersuchungsansätze<br />
Von Schülern wahrgenommene<br />
<strong>Hausaufgaben</strong>qualität<br />
(Angemessene Schwierigkeit<br />
positive iti Erwartung) E t )<br />
<strong>Hausaufgaben</strong>anstrengung<br />
<strong>Hausaufgaben</strong>motivation<br />
(Erwartungs‐ und Wertekomponente)<br />
Mathematikleistung<br />
Weitere Untersuchungen bezüglich der Faktoren „<strong>Hausaufgaben</strong>qualität“ ( nicht nur aus<br />
der Sicht der Schüler/Innen) müssen erfolgen<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Welche Bereiche würden Sie in Angriff nehmen?<br />
Selbstgesteuertes Lernen<br />
Differenzierung<br />
Sozialformen<br />
Problemfelder<br />
„<strong>Hausaufgaben</strong>qualität“ Ergebniskontrolle<br />
(Angemessene Schwierigkeit positive<br />
Erwartung)<br />
kollegiale Kooperation<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008<br />
Elternarbeit<br />
Evaluation
Kurzer Input zum Thema: <strong>Hausaufgaben</strong><br />
Ergebnisse der Umfrage<br />
• Eine Kooperation p der Fachkräfte Mathematik über Inhalte von<br />
<strong>Hausaufgaben</strong> findet nur sehr selten statt.<br />
• Ein Austausch der Kollegen/Innen, die in der Klasse arbeiten,<br />
findet häufiger statt und zwar hinsichtlich des Umfanges, der<br />
zeitlichen Bearbeitung und der Konsequenzen bei nicht<br />
erledigten ldit <strong>Hausaufgaben</strong>.<br />
H f b<br />
• Fortbildungen zum Thema <strong>Hausaufgaben</strong> haben in den letzten<br />
fünf Jahren sechs Personen der Stichprobe besucht besucht.<br />
• Ist oder war das Thema <strong>Hausaufgaben</strong> ‐ aus mathematischer<br />
Sicht ‐ ein Punkt der Tagesordnung einer Fachkonferenz?<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Welche Bereiche würden Sie in Angriff nehmen?<br />
Selbstgesteuertes Lernen<br />
Differenzierung<br />
Sozialformen<br />
Problemfelder<br />
„<strong>Hausaufgaben</strong>qualität“ Ergebniskontrolle<br />
(Angemessene Schwierigkeit positive<br />
Erwartung)<br />
kollegiale Kooperation<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008<br />
Elternarbeit<br />
Evaluation<br />
Kurze Pause?
Was können wir verbessern?<br />
Aufgabenbeispiele für 2., 3. und 4. Jahrgangsstufe<br />
• Ihre Aufgabe:<br />
• SSuchen h Sie Si sich ihzwei i bi bis ddrei iSh Schwerpunkte kt<br />
heraus und erarbeiten Sie in der Gruppe<br />
Möglichkeiten zur Veränderung.<br />
• Die Literatur und die Aufgabenbeispiele (3)<br />
sind zur Unterstützung gedacht.<br />
• Gestalten Sie Ihre Vorschläge in schriftlicher<br />
Form für die Präsentation.<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Was können wir verbessern?<br />
Präsentation<br />
MMotto: tt<br />
Was können wir verbessern?<br />
Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen,<br />
finde ihn“ (T.A. Edison)<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008
Was können wir verbessern?<br />
Aussprache<br />
Wü Würden d Si Sie di die vorher h fformulierte li HHausaufgabe f b<br />
zur » MAOAM- Aufgabe« anders konzipieren?<br />
Welche Veränderungen würden Sie<br />
vornehmen?<br />
Wenn es einen Weg gibt gibt, etwas besser zu machen machen,<br />
finde ihn“ (T.A. Edison)<br />
<strong>SINUS</strong> <strong>SINUS</strong>‐<strong>Transfer</strong> <strong>Transfer</strong> <strong>Grundschule</strong><br />
Brigitte Dedekind<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Leibniz‐Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften<br />
Hamburg,13.09. 2008
Herzlichen Dank<br />
für<br />
di die Zusammenarbeit<br />
Z b i<br />
Brigitte Dedekind, IPN,<br />
Hamburg,13.09. 2008