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Ausgabe 3

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UPDATE<br />

Schülerzeitung Schönenbüel<br />

» Newsflash<br />

Abschaffung der Velovignette<br />

Die Tage der Velonummer sind gezählt:<br />

In Zukunft soll die private Versicherung<br />

für Schäden aufkommen. Möglicherwei‐<br />

se braucht man bereits 2011 keine Vig‐<br />

nette mehr.<br />

SBB: Neuer Lack für den Cisalpino<br />

Die Bundesbahnen wollen das Negativ‐<br />

image der ehemaligen Tochtergesell‐<br />

schaft Cisalpino endgültig abstreifen.<br />

Zumindest optisch gelingt das mit den<br />

neuen ETR 610.<br />

Wenn Täter Helden werden<br />

Peter K. gefährdete das Leben anderer.<br />

Trotzdem erntete der Senior auf seiner<br />

Flucht immer wieder Sympathien. Der<br />

67‐Jährige ist kein Einzelfall.<br />

Matura Abschluss nur mit<br />

Sechser!<br />

Die 18‐jährige Maturandin Kim Borsky aus Rüti hat letzte Woche an den Maturaprü‐<br />

fungen der Kantonsschule Zürcher Oberland in Wezikon einen Notenrekord aufge‐<br />

stellt. Sie hat alle neun Maturaprüfungen mit Sechsern abgeschlossen.<br />

«Ein bisschen wäre ich enttäuscht ge‐<br />

wesen, wenn ich die Matura nicht mit<br />

neun Sechsern abgeschlossen hätte»,<br />

gibt Kim zu. «Früher machte ich es<br />

falsch: Ich lernte immer alles», erklärt<br />

Kim. Doch im Laufe der Schuljahre habe<br />

sie ihr Lernverhalten umgestellt. «Ich<br />

fing erst am Tag vor der Prüfung mit<br />

dem Lernen an, denn unter Druck ar‐<br />

beite ich besser», sagt die junge und<br />

ehrgeizige Frau. «Ich begann, Zusammenhänge zu sehen und konnte mir so den Schul‐<br />

stoff besser merken.» Ausserdem überlegte sie sich immer, nach welchem Schema die<br />

Lehrer die Prüfungsfragen stellten.<br />

Selbst für Schüler, die weniger diszipliniert ans Werk gehen als sie, hat Kim Borsky Tipps<br />

auf Lager.<br />

Ihre 8 Lerntipps:<br />

24. September 2010 ‐ <strong>Ausgabe</strong> 3<br />

1. Lernt nicht alles auswendig. Ihr könnt euch nicht alles merken! Lernt nur das<br />

Wichtigste. So kommt ihr locker durch die Prüfungen.<br />

2. Man muss nicht immer alles lesen, was einem von den Lehrern gegeben wird. Lest<br />

einfach das, was geprüft wird, bei den anderen Sachen reichen Interpretationshil‐<br />

fen und Zusammenfassungen völlig!<br />

3. Wenn man viel Lernstoff zu bewältigen hat, sollte man zuerst alles durchlesen und<br />

alles Wichtige mit einer Farbe markieren. Mit einer zweiten Farbe kann man dann<br />

das Allerwichtigste markieren, was dann auch gelernt wird. Das Unwichtige durch‐<br />

streichen und gar nicht lernen.<br />

4. Keiner kann neun Stunden am Tag aufpassen. Ausserdem schweifen Lehrer gern<br />

ab und erzählen Unwichtiges. Wenn das der Fall ist, muss man nicht zuhören. Es<br />

ist aber wichtig, sofort wieder zu zuhören, wenn es beim wirklichen Thema weiter<br />

geht.<br />

5. Auch Hausaufgaben werden viel zu oft gegeben. Man sollte nur soweit lösen, bis<br />

man das Gefühl hat, dass man es verstanden hat und dann kann man das auch zur<br />

Seite legen.<br />

6. Gruppenarbeiten, wie sie heute im Trend liegen, bringen nichts. Lernt zuerst alles<br />

selber und am Schluss klärt ihr Unklarheiten mit Kollegen oder Lehrern auf.<br />

7. Wenn man nicht motiviert ist, stellst du dir vor, was du gerne machen würdest,<br />

nachdem du gelernt hast. Das machst du dann auch als Belohnung, wenn du gut<br />

gelernt hast.<br />

8. Wenn man in der Mathe mal was verpasst hat, sollte man dies unbedingt nachho‐<br />

len, denn Mathe baut auf anderen Themen auf. Wichtig: Viele Übungsaufgaben<br />

lösen, um das Verständnis zu bekommen.


Schneesportlager<br />

Wie jedes Jahr findet auch dieses Schuljahr<br />

neben dem Primarschullager ein<br />

Schneesportlager in Scuol, im Chasa Ajüz,<br />

statt. Das Lager dauert vom Samstag 5. Feb‐<br />

ruar 2011 bis Freitag 11.Februar 2011. Das<br />

Lager kostet 320 Franken. Doch diese lohnen<br />

sich auszugeben. Nebst Ski‐ und Snowboard<br />

fahren bietet das Lager auch ein Rahmenpro‐<br />

gramm an: Airboard, Schlitteln, Curling, Ther‐<br />

malbad und Eislaufen. Es gibt auf der Piste auch verschiedene Angebote. Für Ski: Car‐<br />

ving, Freestyle, Snow‐blades, Big Foot, Für Snowboard: Racing, Freestyle. Anfänger<br />

sind natürlich auch herzlich willkommen!<br />

Anmeldeschluss ist am Freitag, 1.Oktober 2010.<br />

Doch Achtung: Es stehen nur 36 Plätze zur Verfügung. Als es wird Rücksicht auf das<br />

Abgabedatum genommen!<br />

Detailliertere Auskünfte gibt es nach der Anmeldung, wenn es wichtig ist wendet<br />

euch an die Lagerleitung: Franziska Pfaffhauser.<br />

Die Schüler im Einsatz<br />

Am vorletzten Dienstagvormittag unternahm die 1.‐und 2. Oberstufe ein Projekt, in‐<br />

dem die Baufirma Baupunkt ins Schulhaus kam und den Schüler/innen zeigte wie ein<br />

Alltag auf der Baustelle sein könnte. Man konnte Bagger fahren, eine Mauer errichten<br />

und Röhren zusammenbauen. Den Schüler/innen hatte es sehr viel Spass gemacht<br />

und man bekam einen sehr guten Einblick in die Bau Branche.<br />

dud<br />

Sporttag<br />

Wie jedes Jahr findet ein Sporttag statt.<br />

Da am Dienstag die Wettervorhersage<br />

schlecht ist, wurde der Sporttag auf den<br />

Donnerstag verschoben. Wenn am Don‐<br />

nerstag auch schlecht Wetter ist, müssen<br />

wir den Sporttag nach den Ferien veran‐<br />

stalten.<br />

Wie jedes Jahr findet am Morgen klassi‐<br />

sches Leichtathletik statt, wie z.B. Kugel‐<br />

stossen, 1000m, Weitsprung und 80 m.<br />

Am Nachmittag gibt es ein Spezialpro‐<br />

gramm. Dieses Jahr kann man eine Sport‐<br />

art kennenlernen, die man, wenn man<br />

nicht im Verein ist, nicht gut ausüben<br />

kann. Zum Beispiel: Fechten, Schiessen,<br />

Judo…<br />

itc<br />

Peter K. versteckte<br />

sich in der Tauben‐<br />

lochschlucht<br />

Die Unsicherheit hat ein Ende: Am frü‐<br />

hen Morgen hat die Polizei den Amok‐<br />

Rentner in der Region Biel verhaftet.<br />

Seit Mittwoch vor einer Woche hält<br />

Peter K. die Polizei und die gesamte<br />

Region Biel in Atem. Doch das ist nun<br />

vorbei: Die Kapo Bern konnte den Amok<br />

‐Rentner heute Morgen in der Region<br />

Biel anhalten. Laut einer gut informier‐<br />

ten Quelle hatte sich der Rentner in der<br />

Bieler Taubenlochschlucht versteckt.<br />

Aufgespürt und gefasst wurde Peter K.<br />

offenbar von einem Hund. Dabei wurde<br />

er gebissen, ansonsten ist er aber in<br />

guter gesundheitlicher Verfassung.<br />

stu


Zuger Nachhilfe<br />

Da Projekt Zuger Nachhilfe hat im Juni 2009 gestartet und mittlerwei‐<br />

le sind 35 Nachhilfelehrer registriert. Die Nachhilfelehrer sind ange‐<br />

hende oder ausgebildete Lehrpersonen, Gymnasial‐ und Kantons‐<br />

schüler ab dem zehnten obligatorischen Schuljahr.<br />

Für die Schüler und Eltern ist die Vermittlung gratis. Sie bezahlen die<br />

bezogenen Nachhilfestunden direkt beim Nachhilfelehrer.<br />

Wer mehr Informationen will oder interessiert ist, kann auf die Ho‐<br />

mepage gehen.<br />

Style der Woche<br />

Hose: Companys (Diesel)<br />

Shirt: Feldpausch<br />

Jäckchen: Benetton<br />

Brille: Tommy Hilfiger (England)<br />

Freestyle.ch<br />

Hose: Bigstar Shop<br />

Hemd: WE<br />

Uhr: Manor (Casio)<br />

Am 25. und 26. September 2010 ist es wieder soweit: free‐<br />

style.ch Zürich, der europaweit grösste Freestylesport‐Event, wird<br />

auf der Landiwiese die Besten der Besten in den Disziplinen Snow‐<br />

board, Freeski, FMX und Skateboard zusammenbringen. Neu wird<br />

das Programm bei freestyle.ch auf zwei Tage konzentriert. Die<br />

bekanntesten Schweizer teilnehmer sind der Zürcher Snowboarder<br />

Iouri Podladtchikov und der Bündner Freeskier Elias Ambühl.<br />

Flüchtlinge treffen<br />

(Interview mit Yahel Truffer)<br />

Wie sind Sie darauf gekommen?<br />

Die SFH (Schweizerische Flüchtlings Hilfe) hat angefragt<br />

ob die Klasse Interesse an einem Projekt hätten.<br />

Wie wurde das Ganze organisiert?<br />

Ein Projektleiter der SFH (Hauptsitz Bern) hat zwei Partei‐<br />

en, das Durchgangszentrum und eine Schulklasse zusam‐<br />

mengeführt.<br />

Wie haben die Schüler und die Flüchtlinge aufeinander<br />

reagiert?<br />

Sehr positiv: aufgeschlossen, herzlich, Vorurteile (Angst<br />

vor Fremden) konnten abgebaut werden.<br />

Gingen die Schüler und die Flüchtlinge aufeinander zu?<br />

Ja. Trotz der Sprachbarrieren. (Jegliche Kommunikationen<br />

wurden englisch durchgeführt.)<br />

Wo wurde das Treffen veranstaltet?<br />

Es gab zwei Treffen. Eines im Durchgangszentrum (Woche<br />

1), und eines in der Schule (Woche 2)<br />

Was habt ihr gemacht? (Ablauf)<br />

Treffen 1: Infos zum Flüchtlingswesen in der CH, dann<br />

“Znüni“, dann Postenlauf mit Spielen (Musik, Kunst, Spra‐<br />

che, Memory)<br />

Treffen2: Infos Schulalltag, Workshop mit sportlichen<br />

Gruppenspielen (Basketball, Sackhüpfen, Hula Hopp, Arm‐<br />

drücken, Stafette. Danach gab es ein Mittagessen.<br />

Wird es wieder ein Treffen geben?<br />

Das Projekt ist abgeschlossen als solches.


» Black Story<br />

Die offene Hose:<br />

Ein Mann mit offener Hose lag<br />

tot am Boden<br />

Charts Top 6<br />

Enrique Iglesias feat. Pitbull ‐ I Like It<br />

Ne‐Yo ‐ Beautiful Monster<br />

Brandon Flowers ‐ Crossfire<br />

Mike Posner‐ Cooler Than Me<br />

Robbie Williams & Gary Barlow ‐ Shame<br />

Usher feat. Pitbull ‐ DJ Got Us Fallin‘ In Love<br />

» Witz<br />

Auflösung vorletzte Woche<br />

Tödliche Mahlzeit:<br />

Bei den beiden handelte es sich um unsere aus der Bibel bekannten<br />

Ureltern Adam und Eva.<br />

Nachdem Adam den Apfel gegessen hatte, verloren beide ihre<br />

Verantwortlich:<br />

Denise Günther (güd)<br />

Roberta Clauderotti (clr)<br />

Carina Iten (itc)<br />

Carolina Kobel (koc)<br />

Ueli Staub (stu)<br />

Damjan Dubovac (dud)<br />

Cyril Weber, Layout (wec)<br />

Arthur Walker, Leitung (waa)<br />

clr

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