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Literatur Stainbrook, E.: Poetry and behaviour in the psychotherapeutic experience. In: Lerner, www.foepaed.<strong>net</strong> A.: Poetry in the therapeutic experience. Pergamon, New York 1978, zit. in Petzold / Orth 1985 Stocker, K. (Hrsg.): Taschenlexikon der Literatur- und Sprachdidaktik. 2. Aufl., Scriptor, Frankfurt a.M. 1987 Waddell, M.; Firth, B.: Kannst du nicht schlafen, kleiner Bär? Übs. Regina Zwerger, 2. Aufl., Betz, Wien u. München 1997 Wilpert, G.v.: Sachwörterbuch der Literatur. 7. verbesserte u. erweiterte Aufl., Kröner, Stuttgart 1989 Zimbardo, P.G.: Psychologie. Hrsg. und bearb. von S. Hoppe-Graff, B. Keller, I. Engel, 6. neu bearb. und erw. Aufl., Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1995 84
Anhang 9 Anhang I. Wortlaut der Geschichte „Kannst du nicht schlafen, kleiner Bär?“ von Martin Waddell und Barbara Firth Es waren einmal zwei Bären. Der große hieß großer Bär, und der kleine hieß kleiner Bär. Den ganzen Tag über spielten sie draußen im Sonnenschein. Wenn die Sonne unterging und der Abend kam, ging der große Bär mit dem kleinen Bären nach Hause in die Bärenhöhle. Der große Bär brachte den kleinen Bären ins Bett, dort, wo die Bärenhöhle ganz dunkel ist. „Schlaf schön, kleiner Bär“, sagte er. Und der kleine Bär versuchte es. Der große Bär machte es sich im Bärenlehnstuhl gemütlich. Im Schein des Kaminfeuers las er sein Bärenbuch. Aber der kleine Bär konnte nicht schlafen. „Kannst du nicht schlafen, kleiner Bär?“ fragte der große Bär. Er legte sein Bärenbuch zur Seite (gerade jetzt war es so spannend) und tapste hinüber zum Bett des kleinen Bären. „Ich fürchte mich“, sagte der kleine Bär. „Warum fürchtest du dich, kleiner Bär?“ fragte der große Bär. „Ich mag die Dunkelheit nicht“, sagte der kleine Bär. „Was für eine Dunkelheit?“ fragte der große Bär. „Die Dunkelheit rundherum“, sagte der kleine Bär. Der große Bär schaute sich um. Da sah er, daß der dunkle Teil der Bärenhöhle wirklich sehr dunkel war. Er ging zum Laternenschränkchen und nahm die kleinste Laterne, die er finden konnte. Er zündete sie an und stellte sie dicht ans Bett des kleinen Bären. „Da hast du ein kleines Licht, damit du dich nicht mehr fürchtest, kleiner Bär“, sagte der große Bär. „Danke, großer Bär“, sagte der kleine Bär und kuschelte sich in die Kissen. „Jetzt schlaf schön, kleiner Bär“, sagte der große Bär, tapste zurück zum Bärenlehnstuhl und machte es sich gemütlich, um im Schein des Kaminfeuers sein Bärenbuch zu lesen. Der kleine Bär versuchte zu schlafen, aber es ging nicht. „Kannst du nicht schlafen, kleiner Bär?“ fragte der große Bär gähnend. Er legte sein Bärenbuch zur Seite (es fehlten gerade noch vier Seiten bis zum spannenden Ende) und tapste hinüber zum Bett. „Ich fürchte mich“, sagte der kleine Bär. „Warum fürchtest du dich, kleiner Bär?“ „Ich mag die Dunkelheit nicht“, sagte der kleine Bär. „Was für eine Dunkelheit?“ fragte der große Bär. „Die Dunkelheit rundherum“, sagte der kleine Bär. „Aber ich hab dir doch eine Laterne gebracht!“ sagte der große Bär. „Ja, aber nur eine ganz kleine“, sagte der kleine Bär, „und die Dunkelheit ist so groß.“ www.foepaed.<strong>net</strong> 85
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Erste Staatsexamensarbeit --- 1997
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Gliederung Gliederung 1. Einleitung
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Einleitung 1 Einleitung www.foepaed
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Einleitung Einnahme einer anderen P
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Darstellung der Bibliotherapie 2 Da
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Darstellung der Bibliotherapie Der
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Darstellung der Bibliotherapie eing
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Darstellung der Bibliotherapie auf
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Darstellung der Bibliotherapie Im R
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Darstellung der Bibliotherapie Wese
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Verhaltensstörungen und die besond
Seite 33 und 34: Verhaltensstörungen und die besond
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Seite 81 und 82: Literatur Iljine, V.N.: Therapeutis
Seite 83: Literatur Ondaatje, M.: Der englisc
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