Jahresrückblick - Marktgemeinde Dimbach

Jahresrückblick - Marktgemeinde Dimbach Jahresrückblick - Marktgemeinde Dimbach

30.10.2013 Aufrufe

AMTLICHE MITTEILUNG! An einen Haushalt! Ausgabe 12/2006 Liebe Dimbacherinnen und Dimbacher! Liebe Jugend! Jahresrückblick Im Vorjahr habe ich den Jahresrückblick mit dem Motto geschlossen: „Gemeinde sind wir alle. Daher frage nicht nur, was du von ihr fordern kannst, sondern auch was du für sie tun kannst“. Dass dieses Motto 2006 eine neue, tiefere Bedeutung für unsere Gemeinde bekommen würde, konnte ich nicht ahnen. Die drohende Schließung des Kaufhauses hat eine Bürgerbewegung ins Rollen gebracht und neue Perspektiven für Dimbach gebracht. Postentgelt bar bezahlt beim Postamt 4360 Grein! • Die unschätzbare Mitarbeit der Dimbacherinnen und Dimbacher, besonders der Trägergruppe, hat es ermöglicht in Stubengesprächen die Lebensqualität in Dimbach neu zu definieren. • Die Unterstützung des neu gegründeten Vereines „Die Saat geht auf“ als Mitglied und mit Einkaufsgutscheinen hat die Weiterführung des Kaufhauses ermöglicht. • Das Einkaufsverhalten wurde geändert und damit konnte der Umsatz im Kaufhaus deutlich gesteigert werden. Dafür danke ich jedem Einzelnen, nur wenn wir zusammen halten, können wir für unsere Gemeinde viel Lebensqualität erreichen. Besonders danken möchte ich in diesem Zusammenhang meinen Vorstandskollegen des Vereines „Die Saat geht auf“ Geschäftsführerin Ingrid Hintersteiner, Manfred Fenster, Johann Hofer, Andreas Lindenhofer und Rudolf Freinschlag. Als es darauf ankam, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen für das Kaufhaus zu treffen, war auf sie Verlass. Auf dieser Grundlage war es überhaupt erst möglich das Projekt umzusetzen. In so einem Team mitarbeiten zu können war für mich eine sehr positive Erfahrung.

AMTLICHE MITTEILUNG!<br />

An einen Haushalt!<br />

Ausgabe 12/2006<br />

Liebe <strong>Dimbach</strong>erinnen und <strong>Dimbach</strong>er!<br />

Liebe Jugend!<br />

<strong>Jahresrückblick</strong><br />

Im Vorjahr habe ich den <strong>Jahresrückblick</strong> mit dem<br />

Motto geschlossen: „Gemeinde sind wir alle. Daher<br />

frage nicht nur, was du von ihr fordern kannst,<br />

sondern auch was du für sie tun kannst“.<br />

Dass dieses Motto 2006 eine neue, tiefere Bedeutung<br />

für unsere Gemeinde bekommen würde, konnte ich<br />

nicht ahnen. Die drohende Schließung des<br />

Kaufhauses hat eine Bürgerbewegung ins Rollen<br />

gebracht und neue Perspektiven für <strong>Dimbach</strong><br />

gebracht.<br />

Postentgelt bar bezahlt<br />

beim Postamt 4360 Grein!<br />

• Die unschätzbare Mitarbeit der <strong>Dimbach</strong>erinnen und <strong>Dimbach</strong>er, besonders der<br />

Trägergruppe, hat es ermöglicht in Stubengesprächen die Lebensqualität in <strong>Dimbach</strong> neu<br />

zu definieren.<br />

• Die Unterstützung des neu gegründeten Vereines „Die Saat geht auf“ als Mitglied und mit<br />

Einkaufsgutscheinen hat die Weiterführung des Kaufhauses ermöglicht.<br />

• Das Einkaufsverhalten wurde geändert und damit konnte der Umsatz im Kaufhaus deutlich<br />

gesteigert werden.<br />

Dafür danke ich jedem Einzelnen, nur wenn wir zusammen halten, können wir für unsere<br />

Gemeinde viel Lebensqualität erreichen.<br />

Besonders danken möchte ich in diesem Zusammenhang meinen Vorstandskollegen des<br />

Vereines „Die Saat geht auf“ Geschäftsführerin Ingrid Hintersteiner, Manfred Fenster, Johann<br />

Hofer, Andreas Lindenhofer und Rudolf Freinschlag. Als es darauf ankam, Verantwortung zu<br />

übernehmen, Entscheidungen für das Kaufhaus zu treffen, war auf sie Verlass. Auf dieser<br />

Grundlage war es überhaupt erst möglich das Projekt umzusetzen. In so einem Team<br />

mitarbeiten zu können war für mich eine sehr positive Erfahrung.


Bürgermeister-Information Seite 2<br />

Regionalmanager Christoph Lettner hat sich mit viel persönlichen Engagement<br />

eingesetzt und in seiner Rolle als Moderator, Initiator usw. schier unglaubliches bewegt.<br />

Die Kooperation mit unserem Gemeindepartner St. Thomas/Bl. namentlich möchte ich<br />

Bürgermeister Johannes Nenning, Amtsleiterin Gerti Hofer und Obmann Josef Pehböck<br />

nennen, hat vieles erleichtert und hat uns so manche Türen geöffnet. Das Projekt zum<br />

Erfolg geführt hat das überaus freundliche Kaufhauspersonal unter Geschäftsführerin<br />

Ingrid Hintersteiner mit Marianne Hahn, Helga Hader, Vroni Brandstetter, Erika Fenster<br />

und Lehrling Julia Czisovsky. Allen genannten aber auch nicht genannten Beteiligten und<br />

Helfern möchte ich hiermit nochmals herzlichen Dank aussprechen.<br />

Unsere Bemühungen für die Erhaltung der Nahversorgung haben überregional in der<br />

Presse sehr positive Berichte bekommen. Aber auch landesweite (Familienoskar) und<br />

bundesweite (Innovativste Gemeinde) Auszeichnungen haben wir dafür erhalten. Das<br />

sind sicher eine sehr große Anerkennungen für unsere Arbeit. Wir haben bereits sehr viel<br />

erreicht und können stolz darauf sein. Aber um die Nachhaltigkeit zu erreichen, sind noch<br />

große Anstrengungen notwendig, daher ersuche ich auch 2007 um eure Unterstützung.<br />

Das Projekt Nahwärme <strong>Dimbach</strong>, das seit 1999 zur Diskussion stand und auch in den<br />

Stubengesprächen besonders angeregt<br />

wurde, wird 2007 umgesetzt. Der Standort<br />

ist beim Feuerwehrzeughaus, der in Bezug<br />

auf Emissionen und verkehrstechnisch am<br />

besten bewertet wurde. Die Wertschöpfung<br />

für Heizmaterial bleibt in der Region.<br />

Ganz besonders freut es mich, dass die Fa.<br />

Katzengruber seit Oktober 2006 in <strong>Dimbach</strong><br />

produziert und somit neue Arbeitsplätze<br />

geschaffen wurden. Herzlichen Dank!<br />

Leider mussten wir auch von einem verdienten <strong>Dimbach</strong>er Abschied nehmen.<br />

Ehrenringträger Altbürgermeister Karl Steinbauer ist am 30.10.2006 verstorben.<br />

Als Bürgermeister freut es mich, dass ich zum Jahresschluss eine positive Bilanz ziehen<br />

kann. Diese Bilanz ist aber nur möglich, weil in allen Bereichen, angefangen in der<br />

Gemeindevertretung, zu den Vereinen bis hin zu Einzelpersonen für unsere Gemeinde<br />

Ich wünsche allen <strong>Dimbach</strong>erinnen und <strong>Dimbach</strong>ern<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr<br />

2007 Glück, Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg.<br />

Euer Bürgermeister:<br />

Betriebsgebäude Fa. Katzengruber<br />

Am 13. Jänner 2007 findet wieder der Mühlviertlerball in Linz statt (Gastgemeinde<br />

Gutau). Wer Interesse am Mitfahren hat, soll sich bei Herrn Bürgermeister Wiesinger<br />

oder am <strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Dimbach</strong> melden.


Bürgermeister-Information Seite 3<br />

Verleihung Familienoskar 2006<br />

<strong>Dimbach</strong> und St. Thomas am Blasenstein erreichten bei der Einreichung zum<br />

Familienoskar 2006 für das Projekt „Nahversorgung“ den 3. Preis<br />

Am Freitag, den 17. November 2006 fand in Linz<br />

die Verleihung des Oö. Familienoskars 2006<br />

durch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und<br />

Familienreferent LHStv. Franz Hiesl statt.<br />

Das Familiennetzwerk Mühltal wurde mit dem<br />

Oö. Familienoskar 2006 ausgezeichnet. Die<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> Ebensee erreichte den 2. Preis<br />

unter den 59 Einreichungen. Auf Platz drei<br />

landeten die <strong>Marktgemeinde</strong>n <strong>Dimbach</strong> und<br />

St. Thomas am Blasenstein.<br />

Die Erhaltung der Nahversorgung bedeutet eine<br />

Steigerung der Lebens– und Wohnqualität der<br />

Menschen und Familien und führt unter anderem<br />

zu einer ausreichenden regionalen Versorgung<br />

mit den Gütern des täglichen Bedarfs und den<br />

Erhalt von Arbeitsplätzen. Umsatzsteigerungen<br />

sind Zeichen für ein Umdenken in der<br />

Bevölkerung.<br />

Unsere Saat geht auf, wenn viele es wollen! Die Bürger von <strong>Dimbach</strong> und St. Thomas<br />

am Blasenstein entscheiden alleine durch ihren Einkauf über den Erfolg des<br />

Projektes!<br />

Schlüsselübergabe Mietwohnungen<br />

Am 13. Dezember 2006 fand die Schlüsselübergabe für die 5 neu erbauten<br />

Mietwohnungen statt. Der Gemeinderat konnte sich von den tollen Wohnungen für die 10<br />

Bewohner überzeugen. Wir wünschen den Mietern alles Gute und Wohlbefinden in ihren<br />

neuen Wohnungen<br />

Auch für die Zukunft ist bereits vorgesorgt. Es ist Platz für 2 weitere Wohnbauten, die bei<br />

entsprechender Nachfrage errichtet werden. Daher ersuche ich alle, die an einer<br />

Wohnung Interesse haben, sich am <strong>Marktgemeinde</strong>amt zu melden und vormerken zu<br />

lassen. So kann eine Planung erfolgen, ob man die Wohnung in Anspruch nimmt, kann<br />

man bei der Errichtung entscheiden. Ohne Wohnungswerber gibt es auch keine neuen<br />

Wohnungen! .<br />

Foto: v.l.n.r.: Josefa Offenthaler, Konrad<br />

Aistleitner, Eleonora Schartmüller, Maria<br />

Aistleitner, Christiane und Walter Hofer,<br />

Markus Katzengruber mit Freundin, Bgm.<br />

Josef Wiesinger, LAbg. Mag. Gertraud<br />

Jahn, Diakon Franz Leonhartsberger, Dr.<br />

Heinz Rechberger (Obmann WSG)


Bürgermeister-Information Seite 4<br />

Adventmarkt vom 26.11.2006<br />

Der Kindergarten <strong>Dimbach</strong> möchte sich bei allen Eltern und bei den Frauen der<br />

Goldhaubengruppe für die Bemühungen und für die Mitwirkung beim Adventmarkt<br />

bedanken.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Familie Hochgatterer (Abrandtner) und Familie<br />

Haslinger (Starzer) für das Reisig. Dank ihrer Hilfe kam die schöne Summe von € 851,15<br />

zu Stande. Von diesem Betrag können wir für die Kindergartenkinder neue Spielwaren<br />

und Lernmaterialien, die zur Förderung der Kinder wichtig sind, ankaufen.<br />

Für ihr Mitwirken und ihre Bemühungen und für die gute<br />

Zusammenarbeit danken wir allen sehr!<br />

DANKE!!!<br />

Ihr Kindergartenteam<br />

Kindergarteneinschreibung<br />

Die Kindergarteneinschreibung findet am Montag, den 8. Jänner 2007 von 08:00 bis<br />

11:00 Uhr im Kindergarten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dimbach</strong> statt.<br />

Wenn dein Kind ab 1. September 2007 den Kindergarten besuchen möchte, laden wir<br />

dich ein, gemeinsam mit deinem Kind zur Einschreibung zu kommen.<br />

Dabei ist folgendes mitzubringen:<br />

• die Impfkarte<br />

• Notizen über Kinderkrankheiten und Allergien<br />

Heizkostenzuschuss 2006/2007<br />

Die oberösterreichische Landesregierung hat wieder die Auszahlung eines<br />

Heizkostenzuschusses beschlossen. Er wird für die Heizperiode 2006/2007<br />

an finanziell benachteiligte Personen ausgezahlt.<br />

Der Heizkostenzuschuss wurde - analog zu den Entwicklungen bei den<br />

Energiepreisen zwischen Jänner und September 2006 um acht Prozent<br />

erhöht und beträgt einmalig 162,00 Euro.<br />

Für den Bezug des oberösterreichischen Heizkostenzuschusses betragen die Richtsätze<br />

für Alleinstehende 703,80 Euro sowie für Ehepaare und Lebensgemeinschaften 1.077,11<br />

Euro und je Kind 102,84 Euro. Für Personen, deren Einkommen um bis zu 50 Euro über<br />

den Richtsätzen liegt, gibt es eine Einschleifregelung.<br />

Der Heizkostenzuschuss gilt für alle Energieformen und kann bis 13. April 2007 bei der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dimbach</strong> beantragt werden. Zur Antragstellung sind sämtliche<br />

Einkommensnachweise und wenn nötig Übergabeverträge mitzubringen.


Bürgermeister-Information Seite 5<br />

Personelles<br />

Frau Elisabeth Aistleithner absolvierte<br />

den 2. Jahrgang der Berufsschule mit<br />

Ausgezeichnetem Erfolg. Wir gratulieren<br />

ihr dazu recht herzlich.<br />

Mutterberatungstermin<br />

Der nächste Mutterberatungstermin<br />

findet am Donnerstag, den 04.01.2007,<br />

von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr, im<br />

Mutterberatungsraum statt.<br />

Was Opa und Oma erzählen -<br />

Mühlviertler Leben vor 50 Jahren<br />

Ergebnis Blutspendeaktion<br />

Bei der Blutspendeaktion<br />

am 24.11.2006 haben<br />

insgesamt 53 Bürger Blut<br />

gespendet. Davon waren<br />

2 Erstspender, 3 Spender,<br />

die zum 25sten Mal Blut<br />

gespendet haben und 1 Spender, der<br />

zum 50sten Mal Blut gespendet hat.<br />

Ich möchte mich herzlich bei jenen<br />

Bürgern bedanken, die diese<br />

Blutspendeaktion unterstützt haben.<br />

Gewerbebehördliche Betriebsanlageverfahren -<br />

Projektsberatungen im Rahmen eines „Amtstages“<br />

Nachstehend geben wir die Termine für die Amtstage zur Projektsberatung in<br />

gewerbebehördlichen Betriebsanlageverfahren für das 1. Halbjahr 2007 bekannt:<br />

12.01.2007 13.04.2007<br />

09.02.2007 11.05.2007<br />

23.02.2007 25.05.2007<br />

16.03.2007 22.06.2007<br />

Vortrag Sachkundenachweis<br />

Anmeldung unter der Telefonnummer<br />

07262/551-401 oder 402.<br />

Für den nach dem Oö. Hundehaltegesetz 2002 geforderten Hundekunde-Kurs<br />

(Sachkundenachweis) biete ich euch folgenden Termin an:<br />

Mittwoch, 7. Februar 2007, 19:00 Uhr, Gasthaus Froschauer, 4320 Perg, Zeitling 3<br />

Teilnehmergebühr inkl. Kursunterlagen und amtliche Sachkundebestätigung € 20,00.<br />

Wir ersuchen um telefonische Anmeldung unter der Tel. Nr.: 07262/57043.<br />

Anlässlich des Ge- und Bedenkjahres 2005 (60 Jahre Frieden und 50 Jahre Freiheit in<br />

Österreich) wurden die Schüler der Hauptschule Pabneukirchen eingeladen, von ihren<br />

Großeltern Fotos samt den dazugehörigen Geschichten aus dem Zeitraum der 40er und<br />

50er-Jahre des 20. Jahrhunderts zu erbitten. Dieses Buch ist kein Geschichtenbuch im<br />

herkömmlichen Sinne, keine bloße Aneinanderreihung von Bildern und Texten, viel mehr<br />

sind es die wertvollen Erinnerungen unserer Eltern und Großeltern der Hauptschüler aus<br />

Pabneukirchen, <strong>Dimbach</strong> und St. Thomas/Bl. Es erlaubt uns einen umfassenden Einblick<br />

in das Leben vor ca. 50, 60 Jahren. In den Alltag des bäuerlichen Arbeitsjahres samt<br />

seinen Höhepunkten. Wie verbrachte man Weihnachten, wie wurden Feste gefeiert und<br />

was bewegte die Menschen? Wie erlebten und ertrugen die Menschen die Kriegs- und<br />

Nachkriegsjahre?<br />

Wir laden zum Kauf dieses Buches mit über 200 Seiten und vielen Fotos aus der<br />

Nachkriegszeit zum Preis von € 19,50 herzlichst ein. Das Buch ist auch am<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Dimbach</strong> erhältlich.


Bürgermeister-Information Seite 6<br />

Ratgeber „Abwasserentsorgung in Streulage“<br />

Eine ordnungsgemäße Abwasserentsorgung stellt einen wichtigen Bestandteil des<br />

Umwelt- und Gewässerschutzes dar. Die Errichtung zentraler Kanalisations- und<br />

Kläranlagen wurden in den letzten Jahren zügig vorangetrieben und wird in den nächsten<br />

Jahren im Wesentlichen abgeschlossen sein. Der Erschließung des ländlichen Raumes<br />

wird daher in der Zukunft vermehrt Augenmerk zu schenken sein. Für jene Gebiete, wo<br />

der Ausbau der zentralen Kanalisation wirtschaftlich nicht sinnvoll ist, gilt es,<br />

bürgerfreundliche und leistbare Möglichkeiten einer dem Stand der Technik<br />

entsprechenden Abwasserbeseitigung zu finden.<br />

Der Aufgabenbereich Abwasserwirtschaft des Landes OÖ möchte mit der Broschüre<br />

„Ratgeber Abwasserentsorgung in Streuanlagen“ für interessierte Bürger und<br />

Bürgerinnen Unterstützung anbieten, eine für sie akzeptable und umweltgerechte Lösung<br />

hinsichtlich der Abwasserbeseitigung zu finden.<br />

Die Ratgeber liegen am <strong>Marktgemeinde</strong>amt zur freien Entnahme auf.<br />

Kläranlage <strong>Dimbach</strong><br />

Die Biologische Kläranlage entfernt gelöste organischer Stoffe aus dem Abwasser. Feste<br />

Stoffe, die sich nicht im Wasser lösen, werden nicht abgebaut. Es ist daher für den<br />

Betrieb solcher Anlagen von großen Vorteil, wenn feste Stoffe erst gar nicht ins Abwasser<br />

gelangen.<br />

In der Kläranlage <strong>Dimbach</strong> haben wir massive Ablagerungen an Fett, das sich nicht in<br />

Wasser löst. Dieses Fett stammt aus den Haushalten unseres Ortes. Es wird Frittieröl<br />

sowie tierisches Fett in den Kanal entsorgt, was nicht erlaubt ist. Sollte sich das Problem<br />

nicht bessern, sind wir gezwungen in den Kanälen nach den Verursachern zu suchen.<br />

Über Fettablagerungen im Kanal lässt sich die Einleitung zu den einzelnen Häusern<br />

verfolgen. Bitte benutzen Sie den „Öli“! Sie erleichtern dem Klärwärter die Arbeit!<br />

Für die Entsorgung von Frittieröl und sonstigen tierischen Fetten gibt es den „Öli“.<br />

Diesen erhält man im Altstoffsammelzentrum und bei der Mobilen Altstoffsammlung. Den<br />

voll gefüllten „Öli“ einfach bei der Mobilen Altstoffsammlung und im<br />

Altstoffsammelzentrum abgeben und gegen einen leeren, sauberen „Öli-Behälter“<br />

tauschen.<br />

in den Kompost oder in die Biotonne:<br />

Küchenabfälle, Speisereste (kein<br />

Abfallzerkleinerer im Spülbeckenabfluss!),<br />

Sand, Schlamm, Kleinstmengen an<br />

Speiseöl<br />

in den Restmüll:<br />

Hygieneartikel, Kondome, Kinderwindeln,<br />

Watte, Putztücher, Schutt, Kehricht,<br />

Katzenstreu, Strümpfe, Textilien,<br />

Rasierklingen, Zahnbürsten, Asche,<br />

Zigarettenstummel, Glas, Fasern,<br />

aushärtende Stoffe wie Kunstharze, Mörtel,<br />

Gips, Zement<br />

Sondermüll (Abfallsammelzentrum):<br />

Frittieröl, tierische Fette („Öli“), Altöl,<br />

Farben, Lacke, Verdünner (feuergefährliche<br />

bzw. explosionsfähige Stoffe), Unkraut- und<br />

Schädlingsbekämpfungsmittel,<br />

Pflanzenschutzmittelreste (aggressive oder<br />

giftige Stoffe), Gifte, Arzneimittel,<br />

Chemikalien (z.B. aus der<br />

Fotoentwicklung), Fieberthermometer<br />

(Quecksilber)


Bürgermeister-Information Seite 7<br />

Baufertigstellung - Grundsteuerbefreiung<br />

Für alle abgeschlossenen Bauvorhaben ist eine Baufertigstellung beim<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Dimbach</strong> erforderlich. Sollte diese noch offen sein, werdet ihr ersucht,<br />

die Baufertigstellungsanzeige nachzuholen. Formulare dazu liegen am<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt auf.<br />

Die Gemeinde hat für Bauten, durch die neue Wohnungen geschaffen werden, auf<br />

Antrag eine zeitliche Grundsteuerbefreiung für die Dauer von 20 Jahren zu gewähren.<br />

Für eine Grundsteuerbefreiung ist jedoch die Baufertigstellung Voraussetzung.<br />

Räum– und Streupflicht auf Gehsteigen<br />

Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen die<br />

Eigentümer von unverbauten land– und forstwirtschaftlichen Liegenschaften,<br />

haben dafür zu sorgen, dass die dem öffentlichen Verkehr dienenden<br />

Gehsteige und Gehwege in der Zeit von 06:00 bis 22:00 Uhr von Schnee<br />

und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis gestreut<br />

sind.<br />

Ist ein Gehsteig bzw. Gehweg nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1<br />

Meter zu säubern und zu bestreuen.<br />

Elektronische Fahrplan– und Fahrpreisauskunft im OÖVV<br />

Die Homepage des OÖVV www.ooevv.at bietet euch neben einer<br />

Reihe aktueller Informationen qualitativ hochwertige Services zur<br />

Fahrplan– und Fahrpreisauskunft.<br />

Ihr könnt auch komplette Fahrpläne von öffentlichen Verkehrslinien downloaden und<br />

ausdrucken. Klickt dazu auf der Startseite der OÖVV-Homepage unter www.ooevv.at in<br />

der Navigationsleiste „Fahrpläne“ oder in den „Toplinks“ auf den Menüpunkt<br />

„Fahrplandownloads“.<br />

Familienschitage - Pistenspaß für die ganze Familie<br />

Auf die Inhaber der OÖ Familienkarte warten ca. 10.000 Familien-Tickets für die vier<br />

Familien-Schitage. Da heißt es abfahren zu ermäßigten Preisen: am 13. oder 14. Jänner<br />

in den "Spaß im Schnee"-Schigebieten und am 20. oder 21. Jänner in den Schiregionen<br />

der "Snow& Fun"- Kooperation.<br />

Seit 30. November sind die Karten in allen oö. Raiffeisenbanken zum Super-Familientarif<br />

erhältlich. Die aktuelle Verfügbarkeit der Karten und weitere Infos findet ihr auf<br />

www.familienkarte.at. Der Kauf ist nur gegen Abgabe des Gutscheines aus dem<br />

Familienjournal möglich.


Bürgermeister-Information Seite 8<br />

Stellenausschreibung<br />

HOSPIZMITARBEITER und TRAUERBEGLEITER gesucht!<br />

Das Rote Kreuz sucht ehrenamtliche Mitarbeiter für das Mobile Hospizteam im Bezirk<br />

Perg.<br />

Voraussetzungen: Einfühlungsvermögen<br />

Es ist keine berufliche Vorbildung notwendig.<br />

Die Ausbildung umfasst 5 Module (insgesamt 12 Tage)<br />

Beginn: Februar 2007<br />

Interessenten melden sich bitte bis spätestens Ende Dezember 2006 bei<br />

Frau Dr. Elfriede Hackl (Betriebskoordinatorin)<br />

Rotes Kreuz Perg, 07262/54 44 428 oder 0664/53 46 769<br />

elfriede.hackl@o.roteskreuz.at<br />

Hilfe per Knopfdruck -<br />

Das Notrufsystem RUFHILFE<br />

Die Rufhilfe ist ein Notrufsystem im Wohnbereich, das es den Teilnehmern ermöglicht, im<br />

Bedarfsfall (zB bei einem Sturz), nur durch Betätigung eines Alarmknopfes, Hilfe über<br />

das Rote Kreuz anzufordern.<br />

Ein einfacher Druck auf den Alarmknopf, der wie eine Armbanduhr oder eine Halskette<br />

getragen werden kann, reicht aus, um den Notruf auszulösen.<br />

Frau Elfriede Reindl von der Sozialberatungsstelle Grein gibt gerne weitere Informationen.<br />

Bei Bedarf ist auch ein Hausbesuch möglich.<br />

Montag und Donnerstag von 08:00 bis 11:00 Uhr<br />

07268/344, 0664/31 25 441<br />

Elfriede.Reindl@o.roteskreuz.at<br />

UNFALL? KRANKHEIT? WAS JETZT?<br />

Die Netzwerkhilfe der OÖGKK fängt Sie auf!<br />

Service von A (wie Anträge) bis Z (wie Zuschüsse).<br />

Der Netzwerkhilfe-Betreuer schürt für jeden Fall ein individuelles Versorgungspaket.<br />

Rasch, kompetent und kostenlos.<br />

Netzwerkhilfe steht allen OÖGKK-Versicherten zur Seite, die entweder schwer erkrankt<br />

oder Opfer eines Unfalls geworden sind. Auskünfte erteilt jede Kundendienststelle der<br />

OÖGKK.<br />

Ihre Netzwerkhilfe Ansprechpartner in Perg:<br />

Birgit Hois, 05/7807/273915<br />

birgit.hois@ooegkk.at<br />

Hans Wegerer, 05/7807/273902<br />

hans.wegerer@ooegkk.at


Bürgermeister-Information Seite 9<br />

Vorsorge verhindert Einbrüche<br />

Die Täter dringen ausschließlich über Terrassentüren bzw. Fenster<br />

an der von der Straße durch Hecken udgl. nicht einsehbaren Seite<br />

des Hauses ein.<br />

• Einbruchshemmende heruntergelassene Rollladen bilden bereits<br />

den ersten Schutz vor Einbrüchen.<br />

• Einbrecher scheuen Schutzmaßnahmen bzw. wollen rasch<br />

einbrechen.<br />

Auch werden ausschließlich unbeleuchtete Tatobjekte ausgewählt.<br />

• Sollte abends niemand im Haus anwesend sein, wird geraten,<br />

dass Lichter eingeschaltet bleiben bzw. mit Zeitschaltuhren<br />

eingeschaltet werden. Auch Radiomusik erweckt den Anschein,<br />

dass jemand zu Hause ist.<br />

• Einbrecher scheuen Licht und Bewegung.<br />

Täter bevorzugen Villen und Wohnhäuser, bei welchen erkennbar ist<br />

(Rollläden tagsüber geschlossen, volle Briefkästen, keine Schneeräumung, offene leere<br />

Garage, …), dass niemand zu Hause ist (Einkaufen, Urlaub, …).<br />

Für eine individuelle Beratung stehen Beamte des kriminalpolizeilichen<br />

Beratungsdienstes in den Bezirkspolizei– bzw. Stadtpolizeikommandos zur Verfügung.<br />

Genauere Infos erhaltet ihr unter: http://www.bmi.gv.at/praevention<br />

Verdächtige Wahrnehmungen bitte rund um die Uhr (Notruf 133) an die Polizei melden.<br />

Nicht nur in der Aufklärung von Verbrechen sind Hinweise aus der Bevölkerung wichtig,<br />

sondern rechtzeitige Informationen bzw. Hinweise können verhindern, dass sich<br />

überhaupt Gefahrenherde bilden.<br />

Energie-Projekte in der „Energieregion Strudengau“<br />

Gemeindeenergiekonzepte für die Gemeinden der Energieregion Strudengau und<br />

deren Einbindung in ein künftiges regionales Energiekonzept<br />

In der ersten Phase des Projektes wird der Energieverbrauch jedes Einzelnen, sofern er<br />

das will, erhoben. Im Besonderen werden die Aufwendungen für die Raumheizung, für<br />

die Warmwasserbereitung, für Mobilität, u.a. genauer unter die Lupe genommen. Eng<br />

damit verbunden ist die Betrachtung und Beurteilung der Bausubstanz betreffend<br />

energiesparender Maßnahmen.<br />

Was für jeden Einzelhaushalt angeboten wird, ist auch für energieintensive Betriebe der<br />

Region von größter Bedeutung. Auch diese können Ihren Energiebedarf auf<br />

Einsparungs- und Optimierungsmaßnahmen untersuchen lassen.<br />

Die erhobenen Daten werden in einer Energiebuchhaltung der teilnehmenden<br />

Gemeinden und der Region zusammengefasst.<br />

Auf der Energieerhebung aufbauend, werden Vorschläge zur Verbesserung<br />

(Verringerung) des Energieverbrauchs z.B. bei der Bausubstanz (Wärmedämmung etc.)<br />

erstellt und gemeinsam mit der Auswertung an die teilnehmenden Energieverbraucher<br />

retour versandt.


Bürgermeister-Information Seite 10<br />

Damit wird jedem Gebäudebesitzer auf Basis einer fundierten Energieerhebung ein<br />

Maßnahmenkatalog zur Energieverbrauchssenkung zur Verfügung gestellt. Mitgeliefert<br />

werden auch die damit verbunden finanziellen Einsparungen. Wie sich die<br />

Energieeinsparungseffekte auf die Verringerung der Umweltbelastung auswirken, wird<br />

ebenfalls berechnet und dokumentiert.<br />

Darüber hinaus werden auf Basis der Energiespar- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen<br />

abgestimmte Konzepte zur verstärkten Nutzung von heimischen erneuerbaren<br />

Energieträgern erstellt, die einen wesentlichen Beitrag zur<br />

Senkung des Energiebedarfes, Senkung der Heizkosten für alle teilnehmenden<br />

Bürger und Unternehmen,<br />

Erhöhung der Umwandlungseffizienz,<br />

Verstärkte Nutzung heimischer, nachwachsender Rohstoffe,<br />

Einbindung der energieintensiven Betriebe in der Region – dadurch Zukunftsoptionen<br />

für die Unternehmen<br />

Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen im Bereich der<br />

Energiegewinnung, Energieumwandlung und –anwendung,<br />

Senkung der Importabhängigkeit von fossilen Energieträgern, sowie zur<br />

Erreichung der internationalen, europäischen wie nationalen Vereinbarungen und<br />

Richtlinien hinsichtlich Energie- und Klimaschutz leisten.<br />

Auf dieser Basis werden für die Gemeinden der Region Empfehlungen für Maßnahmen<br />

innerhalb eines zu beschließenden Umsetzungsplanes zur Energieeinsparung etc.<br />

gegeben.<br />

Abschließend werden mit den Gemeinden der Energieregion Strudengau<br />

Gemeindeenergiekonzepte mit Umsetzungsplänen für die nächsten Jahre abgestimmt<br />

sowie ein regionales Energiekonzept entwickelt.<br />

Die fachliche Abwicklung des Projektes werden die Technische Universität Graz, die<br />

Universität Linz und die HTL Perg bewerkstelligen. Unterstützt werden die<br />

Organisationen vom Energiesparverband OÖ (Landesenergiebeauftragter Dipl.-Ing.<br />

Dr. Gerhard Dell), vom Klimabündnis OÖ, von EEZ Güssing und vom Biomasseverband<br />

OÖ.<br />

Am 29.11.2006 wurden dem Energiebeauftragten des Landes Oberösterreich die<br />

Projektanträge der Mehrzahl der beteiligten Gemeinden übergeben.<br />

Übergabe der Projektanträge am 29.11.2006<br />

in Linz<br />

(v.r.n.l. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Dell –<br />

Energiebeauftragter des Landes OÖ,<br />

Vzbgm. Josef Bindreiter – Gemeinde<br />

Münzbach, Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Lettner – TU<br />

Graz, Christoph Lettner – Regionalmanager<br />

Leader-Region Strudengau)<br />

Projektstart wird im Zeitraum Februar/März 2007 sein – über die detaillierten<br />

Informationsveranstaltungen im Rahmen der Projekte wird noch in den folgenden<br />

Bürgermeister-Informationen informiert.


Bürgermeister-Information Seite 11<br />

Gemeinderatssitzung vom 13.12.2006<br />

• Festsetzung der Hebesätze für das Jahr 2007<br />

Die Hebesätze für das Jahr 2007 wurden festgelegt.<br />

• Beiträge der Gemeinden zu Vereinen und Verbänden 2007<br />

Die Beiträge der Gemeinden zu Vereinen und Verbänden wurden beschlossen.<br />

• Voranschlag 2007<br />

Der Voranschlag für das Jahr 2007 wurde beschlossen. Der Ordentliche Voranschlag<br />

weist einen Abgang von 225.200,00 auf, der außerordentliche einen leichten Überschuss<br />

von 9.900,00. Die Vorüberprüfung der die BH Perg hat eine sparsame Gebarung<br />

bestätigt und nur äußerst geringfügige Änderungen vorgeschlagen.<br />

• Mittelfristige Finanzplanung 2007-2010<br />

Der mittelfristige Finanzierungsplan für die Jahre 2007-2010 wurde beschlossen. Die<br />

angespannte Finanzsituation wird sich auch in den nächsten Jahren nicht bessern.<br />

• Bericht des Prüfungsausschusses<br />

Der Bericht des Prüfungsausschusses wird zur Kenntnis genommen.<br />

• Fam. Riegler, <strong>Dimbach</strong>reith 2; Umschulungsansuchen<br />

Dem Umschulungsansuchen der Familie Riegler wird mehrheitlich nicht zugestimmt.<br />

• Winterdienst; Anpassung für Traktor Fa. Holzmann<br />

Der Tarif für den neuen 300 PS-Traktor wird an dem eines LKW angepasst.<br />

• Gemeindestraße Friedhofsiedlung; Verordnung Tempo 30<br />

Für die Friedhofsiedlung wird die „Tempo 30“- Zone verordnet. Die Anhörungsrechte für<br />

die Interessenvertretungen sowie ein Gutachten mussten nachgeholt werden.<br />

• Siedlungsstraße Angerweg; Halte- und Parkverbot<br />

Für ein Teilstück der Siedlungsstraße Angerweg wird Halte- und Parkverbot erneut<br />

verordnet. Auch hier mussten die Interessenvertretungen angehört werden.<br />

• Neubau Rot Kreuz-Ortsstelle Waldhausen; Finanzierungsplan<br />

Der Finanzierungsplan für den Neubau der Rot Kreuz – Ortsstelle Waldhausen wird<br />

beschlossen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf € 785.000,00, der Anteil unserer<br />

Gemeinde beträgt € 83.467,00 und ist durch Bedarfszuweisungen abgedeckt.<br />

• Kindergartenordnung; Neuerlassung<br />

Die Kindergartenordnung wird neu erlassen, da unser Kindergarten nun mit<br />

alterserweiterten Gruppen geführt wird.<br />

• Biomasseheizung; Beschluss Anschlusskosten<br />

Die Anschlusskosten für die öffentlichen Gebäude an die Biomasseheizung der<br />

bäuerlichen Genossenschaft werden beschlossen. Die Anschlusskosten betragen €<br />

52.080,00, die sonstigen Kosten werden mit € 25.000,00 geschätzt.<br />

• Beteiligung am „Energiespargemeinden – Programm“ (EGEM) im Rahmen des<br />

Projektes „Energieregion Strudengau“<br />

Der Antrag an der Beteiligung am „Energiespargemeinden – Programm“ wird<br />

zugestimmt. (siehe auch Bericht in dieser Bürgermeisterinformation)<br />

• Änderung Flächenwidmungsplan 2.06 Schwaighofer; Beschluss<br />

Die Flächenwidmungsplanänderung 2.06 im Bereich der Familie Schwaighofer,<br />

Kleinerlau, wird beschlossen.<br />

• Änderung Flächenwidmungsplan 2.07 Biomasseheizung; Grundsatzbeschluss<br />

Der Grundsatzbeschluss für die Änderung des Flächenwidmungsplanes 2.07 für das<br />

Biomasseheizwerk wird gefasst. Der Standort ist beim Feuerwehrzeughaus vorgesehen.<br />

• Prioritätenreihung<br />

Die Bauvorhaben der nächsten Jahre werden gereiht.


Bürgermeister-Information Seite 12<br />

Gratulationen<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag und<br />

wünschen noch viele glückliche Jahre.<br />

Nenning Maria<br />

Vorderdimbach 12<br />

85. Geburtstag<br />

Rafetseder Theresia<br />

Großerlau 8<br />

75. Geburtstag<br />

<strong>Dimbach</strong> ist<br />

Dorfentwicklungsgemeinde<br />

Im Rahmen der<br />

h e u r i g e n<br />

Ortsbildmesse in<br />

Hinterstoder konnte<br />

Herr Landesrat Viktor<br />

S i g l d e r<br />

<strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Dimbach</strong> die<br />

Aufnahmeurkunde in<br />

die Aktion „Dorf– und<br />

Stadtentwicklung“<br />

überreichen.<br />

Diverses<br />

Bitte die Termine für den<br />

Veranstaltungskalender für das Jahr<br />

2007, so bald wie möglich, Herrn Karl<br />

Hahn bekannt geben.<br />

Dr. Harald Hofer -<br />

Universitätsprofessor und<br />

Facharzt<br />

Die Ausbildung zum<br />

Facharzt für Innere<br />

Medizin schloss am<br />

28.04.2006 Dr. Harald<br />

Hofer, <strong>Dimbach</strong> 45,<br />

erfolgreich ab. Am<br />

12.05.2006 erhielt er<br />

weiters den Titel<br />

Universitätsprofessor<br />

verliehen. Neben seiner Tätigkeit als<br />

Internist am Allgemeinen Krankenhaus<br />

der Stadt Wien ist er auch noch als<br />

außerordentlicher Professor an der<br />

Medizinischen Fakultät in Wien tätig.<br />

Herzliche Gratulation und viel Erfolg für<br />

die berufliche Laufbahn.<br />

Gesunde Gemeinde<br />

Es hat sich ein Arbeitskreis gebildet. Frau<br />

Brigitte Eigner hat sich als Leiterin zur<br />

Verfügung gestellt und ist die<br />

Ansprechpartnerin für die Aktion<br />

„Gesunde Gemeinde“.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Sonstiges<br />

Die Ordination von Frau Dr. Altzinger ist<br />

von 27.12.2006 bis 29.12.2006<br />

geschlossen.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) und für<br />

den Inhalt verantwortlich:<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Dimbach</strong>, Bürgermeister<br />

Josef Wiesinger, 4371 <strong>Dimbach</strong> 2<br />

(07260) 7507-12<br />

buergermeister@dimbach.ooe.gv.at<br />

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