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FRühJAhR 2011 - Hanser Literaturverlage

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<strong>FRühJAhR</strong> <strong>2011</strong><br />

N a g e l & K i m che


Camilleris neuer, herausragender Roman ist eine hochkomische Satire auf<br />

die Dummheit und tücken der Bürokratie, zugleich die köstliche Geschichte<br />

eines eleganten Schlitzohrs und Frauenverführers – und beruht auf einer<br />

wahren Geschichte. Intelligenter und witziger kann Unterhaltung nicht sein.<br />

1929 reist der Neffe des Negus, des äthiopischen<br />

Kaisers, nach Vigàta in Sizilien, um zu<br />

studieren. Der Bonvivant und Schürzenjäger<br />

ist jedoch vor allem mit der Anhäufung von<br />

Schulden beschäftigt. Zur selben Zeit plant<br />

der Duce eifrig die Expansion seiner afrikanischen<br />

Kolonien. Im Kaiserneffen wittert er<br />

die Gelegenheit, einen Fürsprecher beim<br />

Negus zu gewinnen – in einem »Briefchen«<br />

soll dieser dem Onkel von der Pracht des<br />

faschistischen Italien berichten. Mussolini<br />

befiehlt in »streng vertraulichen« Schreiben<br />

die Vorzugsbehandlung des hohen Gastes –<br />

»obwohl er Neger ist« –, darunter auch die<br />

Tilgung seiner gewaltigen Schulden. Doch die<br />

Kassen der Gemeinden sind leer, und während<br />

»ein chronist<br />

dieser Welt:<br />

geistreich, weise<br />

und absolut<br />

unterhaltsam.«<br />

die bürokratische Konfusion eskaliert, wartet der<br />

vor Wut schäumende Duce vergeblich auf ein<br />

Zeichen des Neffen. Camilleris amüsantes Buch<br />

handelt von der »authentischen Dummheit,<br />

zwischen Farce und Tragödie, die auf fatale<br />

Weise eine ganze Epoche gezeichnet hat« –<br />

und die, das ist sein genialer Zug, ins Herz des<br />

heutigen Italien trifft.<br />

ZDF Aspekte<br />

pLAtz 1<br />

DER ItALIENISChEN<br />

BEStSELLERLIStE<br />

© DpA-REpoRt<br />

Andrea Camilleri<br />

Streng vertraulich<br />

Roman<br />

Aus dem Italienischen von Sigrid Vagt<br />

264 Seiten. Gebunden mit Schutzumschlag<br />

Ca. 19.90 € [D], 29.90 sFr., 20.50 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00468-3<br />

wG 112 Gegenwartsliteratur<br />

Erscheint am 07.02.<strong>2011</strong><br />

Andrea Camilleri, 1925 in porto Empedocle, Sizilien, geboren,<br />

ist Drehbuchautor, theater- und Film regisseur und Schriftsteller.<br />

Seine erfolgreichste Romanfigur ist der sizilianische Commissario<br />

montalbano. Seine Romane wurden in viele Sprachen übersetzt<br />

und machten Camilleri international bekannt. Camilleri lebt in Rom.<br />

Sigrid Vagt, 1941 geboren, übersetzte u. a. Giacomo Leopardi,<br />

Anna maria ortese, Leonardo Sciascia und marguerite Duras.<br />

2003 wurde sie mit dem paul-Celan-preis und 2009 mit dem<br />

Deutsch-Italienischen übersetzerpreis ausgezeichnet.<br />

1


erührend,<br />

beklemmend<br />

und wild:<br />

der Roman einer<br />

Kindheit<br />

2<br />

Ein neunjähriges mädchen schildert ihr Leben in einem Dorf, das von Armut<br />

und archaischen Sitten geprägt ist. mit phantasie und mut wehrt es sich gegen<br />

Ungerechtigkeit und die zumutungen der Erwachsenen. Eine tief berührende<br />

Geschichte vom Land, deren witz und Feinfühligkeit lange nachklingen.<br />

Das Leben im Heimatdorf der kleinen Lilly ist<br />

rauh und streng. Kinder nehmen in der Werteordnung<br />

die Stelle direkt hinter dem Vieh ein.<br />

Lilly versucht sich in einer Mischung aus<br />

Trotz und Sehnsucht dem Zugriff ihrer Mutter<br />

und der älteren Geschwister zu entziehen.<br />

Zusammen mit ihren Freunden träumt sie<br />

davon, als Mutprobe und Befreiung, in die<br />

nahegelegene Schlucht, das sagenumwobene<br />

Änziloch hinabzusteigen. Der Abstieg ist verboten,<br />

und der bigotte Pfarrer sorgt mit den<br />

überlieferten Schauergeschichten im Dorf<br />

dafür, dass die Furcht der Kinder vor den<br />

Geistern aus der Tiefe nicht nachlässt. Lilly<br />

hat einen Verbündeten, ihren schweigsamen<br />

und machtlosen Vater, den sie zwar unwillent-<br />

Lesereise<br />

lich fast um sein Erbe bringt, der sie aber<br />

durchzuhalten lehrt. Alice Schmid ist mit viel<br />

Liebe zum Detail ein Erstling von Gotthelfscher<br />

Wucht gelungen, anrührend, beklemmend und<br />

von großer Glaubwürdigkeit.<br />

© pIA VoGEL<br />

Alice Schmid<br />

Dreizehn ist meine Zahl<br />

Roman<br />

160 Seiten. Gebunden mit Schutzumschlag<br />

Ca. 15.90 € [D], 23.90 sFr., 16.40 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00472-0<br />

wG 112 Gegenwartsliteratur<br />

Erscheint am 07.02.<strong>2011</strong><br />

Alice Schmid, 1951 geboren, lebt als Filmproduzentin in<br />

zürich; ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet. Derzeit<br />

dreht sie einen kinofilm über Eine Kindheit am Napf.<br />

Für ihr Romandebüt Dreizehn ist meine Zahl erhielt sie den<br />

hauptpreis der zentralschweizer Literaturförderung 2010.<br />

3


4<br />

»Mit diesem Buch kritisiert<br />

Amy Chua westliche Neigungen,<br />

Kinder ihren Weg selbst<br />

bestimmen zu lassen.<br />

Wir brauchen diese Kontroverse,<br />

deswegen sollten sich Eltern<br />

und Erzieher die Lektüre<br />

dieses spannend geschriebenen<br />

Erfahrungsberichts<br />

zur Pflicht nehmen.«<br />

mit eisernem willen erzieht Amy Chua ihre kinder zum Erfolg. Ihr Erfahrungs bericht<br />

ist rückhaltlos offen, selbstironisch und klug – und erzählt von einem gnadenlosen<br />

kampf, der ihr und ihren töchtern alles abverlangte. Ein sehr persönliches Buch<br />

über Ehrgeiz, zielstrebigkeit und konkurrenz – das jeden betrifft.<br />

Für ihre Kleinen wollen alle Eltern nur das<br />

Beste. Amy Chua ist davon überzeugt, dass<br />

Kinder nur durch Erfolgserlebnisse glücklich<br />

werden. Und die sind nur mit härtester Arbeit<br />

zu erreichen. Chua wendet alle Mittel an,<br />

damit ihre Töchter die besten Musikerinnen<br />

werden, sie bettelt, droht, besticht und<br />

erpresst. Jeden Tag steht sie – von Beruf ist<br />

Bernhard Bueb<br />

sie im Übrigen Juraprofessorin – stundenlang<br />

beim Üben daneben. Sie kämpft gegen die<br />

Ermüdung, gegen die Konkurrenz und gegen<br />

die laschen Erziehungsregeln ihres Umfelds.<br />

Und sie geht an alle Grenzen. Zu ihrer Tochter<br />

sagt sie: »O mein Gott, du wirst immer nur<br />

schlechter und schlechter. Ich zähle jetzt<br />

bis drei, dann erwarte ich Musikalität! Wenn<br />

»Noch nie habe ich ein<br />

Buch, dessen Aussage so<br />

konträr zu meiner eigenen<br />

Erziehungsphilosophie<br />

steht, mit solcher<br />

Faszination gelesen.«<br />

Petra Gerster<br />

Was meine Töchter niemals durften:<br />

- bei Freundinnen übernachten<br />

- Kinderpartys besuchen<br />

- im Schultheater mitspielen<br />

- sich beklagen, dass sie nicht im<br />

Schultheater mitspielen dürfen<br />

- fernsehen oder Computerspiele<br />

spielen<br />

- sich ihre Freizeitaktivitäten<br />

selbst aussuchen<br />

- eine schlechtere als die<br />

Bestnote bekommen<br />

- nicht in jedem Fach, außer Turnen<br />

und Theater, Klassenbeste sein<br />

- ein anderes Instrument spielen<br />

als Klavier oder Geige<br />

- nicht Klavier oder Geige spielen<br />

das beim nächsten Mal nicht PERFEKT ist,<br />

NEHME ICH DIR SÄMTLICHE STOFFTIERE<br />

WEG UND VERBRENNE SIE.« Am Ende verliert<br />

sie den Kampf – und schreibt ihre<br />

Geschichte auf: ein packendes Buch über<br />

Familie, über Leistungsdruck und über den<br />

Willen, unbedingt zu siegen.<br />

© pEtER S. mAhAkIAN<br />

Amy Chua<br />

Die Mutter des Erfolgs<br />

wie ich meinen kindern das Siegen beibrachte<br />

Aus dem Englischen von Barbara Schaden<br />

mit 16 s/w-Abbildungen<br />

256 Seiten. Gebunden mit Schutzumschlag<br />

Ca. 19.90 € [D], 29.90 sFr., 20.50 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00470-6<br />

wG 931 Biographien, Autobiographien<br />

Erscheint am 07.02.<strong>2011</strong><br />

-book<br />

978-3-312-00477-5<br />

Ca. 15.99 € [D]<br />

Amy Chua, 1962 geboren, studierte und promovierte in<br />

harvard, arbeitete als Anwältin und dann als professorin<br />

für Rechtswissenschaften, seit 2001 an der Yale Law<br />

School. heute hat sie dort die John-m.Duff-professur.<br />

Sie lebt mit ihrem mann und ihren zwei töchtern in<br />

New haven.<br />

Barbara Schaden arbeitete nach dem Studium als<br />

Verlagslektorin und ist heute die übersetzerin unter<br />

anderen von patricia Duncker, Nadine Gordimer,<br />

maurizio maggiani, kazuo Ishiguro, karen Armstrong<br />

und Eleanor Catton.<br />

5


6<br />

»wenn wir über den Charakter eines menschen Auskunft erlangen wollen, dann muss<br />

die Frage lauten: wie scheißt er?« (Jonathan Swift) Auskunft nicht nur über das wahre<br />

wesen des menschen, sondern über die gesamte kultur gibt Florian werner, Autor des<br />

Erfolgstitels Die Kuh, mit einem so unterhaltsamen wie intelligent findigen Buch.<br />

Anhand seiner Ausscheidungen erlernt der<br />

Mensch die Grammatik des Ekels, der Hygiene<br />

und des Wohlgeruchs. Er lernt, dass das<br />

Wort »Scheiße« tabu ist und setzt es daher<br />

umgehend als Waffe, Provokation oder Pointe<br />

für schmutzige Witze ein. Er lernt, seinen<br />

Stuhl abzugeben oder bei sich zu behalten,<br />

weshalb Kot in der psychoanalytischen Theorie<br />

als erste Währung gilt. Von der Wiege bis zur<br />

Bahre prägt die Scheiße unser Verständnis<br />

von Kultur, Gesundheit, Anstand und Humor.<br />

Florian Werner zeichnet die verschlungenen<br />

Pfade nach, auf denen sich die dunkle<br />

Materie durch die Kulturgeschichte der vergangenen<br />

3000 Jahre bewegt hat. Dabei<br />

bringt er zahllose Kuriosa ans Tageslicht<br />

19.90 € [D], 34.50 sFr., 20.50 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00432-4<br />

und beantwortet Fragen wie: Warum riechen<br />

eigene Fürze besser als fremde? Weshalb<br />

sind Exkremente ein so beliebter Werkstoff<br />

in der Kunst? Seit wann existiert das musikalische<br />

Genre des Kunstfurzens? Was ist<br />

an Kot so komisch? Und: Verdankt sich die<br />

Entstehung des Kapitalismus womöglich nur<br />

einem Verdauungsproblem?<br />

Buchpremiere am<br />

10. Februar in Berlin<br />

Lesereise<br />

Leipziger Buchmesse<br />

“ lit.COLOGNE <strong>2011</strong><br />

© pEtE LEoNARD / CoRBIS<br />

Florian Werner, 1971 geboren,<br />

promovierter Amerikanist, ist<br />

texter und musiker der Gruppe<br />

Fön und arbeitet als publizist<br />

und Journalist, etwa für den<br />

wDR. Bei Nagel & kimche<br />

erschien 2009 Die Kuh. Leben,<br />

Werk und Wirkung.<br />

Florian werner<br />

Dunkle Materie<br />

Die Geschichte der Scheiße<br />

mit 22 s/w-Abbildungen<br />

240 Seiten mit Lesebändchen<br />

Gebunden mit Schutzumschlag<br />

Ca. 18.90 € [D], 28.90 sFr., 19.40 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00475-1<br />

wG 559 kulturgeschichte<br />

Erscheint am 07.02.<strong>2011</strong><br />

7<br />

© VERLAG NAGEL & kImChE


» ich fand es lustig,<br />

wie die dann<br />

am Boden lagen.<br />

Dann ließ ich richtig<br />

die Sau raus.«<br />

8<br />

gewalttäter, ihre motive und<br />

die Freiheit der entscheidung<br />

In zahlreichen Interviews und Gesprächen erforschte der Reporter Eugen Sorg die<br />

motive von menschen, die ihre Nachbarn bestialisch foltern, von Schülern, die passanten<br />

zu tode treten, von pflegerinnen, die wehrlose Alte umbringen. Sein Bericht ist eine<br />

unbequeme Antwort auf die Frage, warum menschen zu mitleidlosen tätern werden.<br />

Anfang der 90er Jahre war Eugen Sorg als<br />

Rotkreuz-Delegierter im auseinanderbrechenden<br />

Jugoslawien. Die alltäglichen Grausamkeiten<br />

und die Kaltblütigkeit, mit der die<br />

Täter davon erzählten, waren für Sorg ein<br />

Schock – und ließen ihn nicht mehr los. Als<br />

Reporter reiste er in Bürgerkriegs- und Krisenregionen,<br />

nach Afghanistan, Angola, Somalia,<br />

Liberia, in den Sudan, nach Rwanda. Überall<br />

erlebte er, wie leicht und bereitwillig Scham<br />

und Gewissen außer Kraft gesetzt werden<br />

können. Nun hat Sorg seine Beobachtungen<br />

aufgeschrieben. Er vergleicht sie mit sinnlosen<br />

Gewalttaten in München, Kreuzlingen, Berlin<br />

und fragt, warum die Erklärungsversuche von<br />

ethnischen Konflikten, zerrütteten Familien,<br />

Lesereise<br />

ökonomischer Benachteiligung nicht ausreichen.<br />

Aus seinen brillant geschriebenen, sehr kon-<br />

kreten und erschreckenden Erfahrungen zieht<br />

Sorg den Schluss: Es gibt die Lust am Bösen.<br />

© pLAINpICtURE / RAmA<br />

Eugen Sorg arbeitete nach<br />

Studium und Dissertation als<br />

psychotherapeut und IkRk-<br />

Delegierter, seit 1992 als<br />

Journalist, vor allem für Das<br />

Magazin und Die Weltwoche.<br />

zuletzt erschien 2007 bei<br />

Nagel & kimche Unbesiegbar.<br />

Reportagen (mit Nathan Beck).<br />

Eugen Sorg<br />

Die Lust am Bösen<br />

warum Gewalt nicht heilbar ist<br />

160 Seiten. klappenbroschur<br />

Ca. 14.90 € [D], 22.90 sFr., 15.40 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00474-4<br />

wG 973 Gesellschaft<br />

Erscheint am 07.02.<strong>2011</strong><br />

9<br />

© NAthAN BECk


10<br />

Der 15. mai <strong>2011</strong> ist max Frischs 100. Geburtstag. Beatrice von matt hat<br />

den Autor über Jahrzehnte begleitet und die Arbeit an seinem werk bis<br />

heute fortgeführt. Sie erzählt auch von persönlichen Begegnungen –<br />

die letzte, ein langes Abschiedsgespräch, fand kurz vor Frischs tod statt.<br />

Kaum ein anderer großer Schriftsteller deutscher<br />

Sprache ist so sehr auf ein paar<br />

wenige Elemente eingeschränkt worden wie<br />

Max Frisch: Die Feministinnen der 80er und<br />

90er Jahre sahen in ihm den Macho. Frischs<br />

Vorhaltungen seinem Land gegenüber störten<br />

die selbsternannten Patrioten der Schweiz. In<br />

Schulen und Medien konzentrierte sich die<br />

Debatte über Frisch auf die Identitätsproblematik.<br />

Von Matts Buch beleuchtet die<br />

Vielfalt und den Farbenreichtum des Werks<br />

und seines Autors. Der großartige Geschichtenerzähler,<br />

der Beobachter seiner selbst<br />

und seiner Zeit, aber auch der Natur, der<br />

dialektische Gedankenarbeiter mit seinen<br />

überraschenden, oft witzigen Volten werden in<br />

100. geburtstag<br />

am 15. mai <strong>2011</strong><br />

19.90 € [D], 29.90 sFr., 20.50 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00466-9<br />

dieser kenntnisreichen Darstellung vorgeführt;<br />

sie liefert damit einen der wichtigen Beiträge<br />

zum Frisch-Jubiläum und zum Verständnis<br />

des Werks.<br />

18.90 € [D], 28.90 sFr., 19.40 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00989-3<br />

© pIA zANEttI<br />

Beatrice von matt<br />

Mein Name ist Frisch<br />

Begegnungen mit dem Autor und seinem werk<br />

160 Seiten. Gebunden mit Schutzumschlag<br />

Ca. 15.90 € [D], 23.90 sFr., 16.40 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00476-8<br />

wG 118 Essays<br />

Erscheint am 07.02.<strong>2011</strong><br />

Beatrice von Matt, 1936 geboren,<br />

war Literaturredaktorin der<br />

Neuen Zürcher Zeitung und ist<br />

Jurorin vieler renommierter<br />

Literaturpreise. Sie veröffentlichte<br />

mehrere Bücher über<br />

Schweizer Autoren und wurde<br />

2010 mit der Johann-Jakob-<br />

Bodmer-medaille ausgezeichnet.<br />

Lesereise<br />

11<br />

© FRANz RothENFLUh


© SILVIA wIEGERS<br />

Gabrielle Alioth<br />

Die griechische Kaiserin<br />

Roman<br />

280 Seiten. Gebunden mit Schutzumschlag<br />

Ca. 19.90 € [D], 29.90 sFr., 20.50 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00467-6<br />

wG 113 historische Romane und Erzählungen<br />

Erscheint am 07.03.<strong>2011</strong><br />

Gabrielle Alioth, 1955 in Basel geboren, lebt seit 1984 als<br />

Schriftstellerin und publizistin in Irland. zuletzt erschienen<br />

bei Nagel & kimche die Romane Der prüfende Blick (2007)<br />

und Die Braut aus Byzanz (2008).<br />

12<br />

ein geheimnisvolles Stück<br />

europäischer geschichte –<br />

mitreißend erzählt<br />

Eine mutige junge Frau kämpft um ihren Einfluss und um<br />

die zukunft ihres kindes: So wird theophanu, in einem<br />

wahren politkrimi, zur mächtigsten Frau des westens und<br />

rettet den thron für ihren Sohn otto III. Farbenprächtig<br />

erzählt Gabrielle Alioth die Geschichte der erstaunlichsten<br />

Frau des mittelalters.<br />

Theophanu, die bei ihrer Heirat mit Otto II. als Griechin beschimpfte<br />

und verachtete Braut aus Byzanz, wurde an der Seite ihres schwächlichen<br />

Manns zur klugen Politikerin. Um ihren Sohn Otto III. in Rom<br />

zum Kaiser krönen zu lassen, will sie ihr ganzes diplomatisches<br />

Geschick einsetzen. Sie begleitet ihren Mann nach Italien – er plant,<br />

Kalabrien zu erobern, und sammelt das größte je von ihm befehligte<br />

Heer gegen die Sarazenen. Aber Otto gerät in einen Hinterhalt<br />

und wird vernichtend geschlagen. Er entkommt zwar auf einer<br />

waghalsigen Flucht, stirbt aber kurz darauf. Nun will Theophanus<br />

mächtigster Gegner, Heinrich von Bayern, auf den Thron und<br />

bemächtigt sich des kleinen Otto. Theophanu gelingt es, ihr Kind<br />

in einem gewagten Täuschungsmanöver zurückzuholen, und sie<br />

wird zur ersten alleinherrschenden Kaiserin des Westens. Ein historisch<br />

genau recherchierter Politthriller in finsterer Zeit.<br />

Lesereise<br />

»ein Fabulierkünstler von<br />

unerschöpflicher energie.«<br />

manfred Papst, NZZ<br />

1814 sitzt der 74-jährige marquis de Sade in einer pariser<br />

Irrenanstalt. Aber nichts kann ihn daran hindern, weiterhin<br />

Empörung zu verbreiten. »Der bedeutendste Schriftsteller<br />

der Romandie« (Tages-Anzeiger ) erzählt de Sades Ende –<br />

und wie ein teil von ihm eine kuriose Reise zurücklegte.<br />

Die Jahre, die der göttliche Marquis schon im Gefängnis verbrachte,<br />

haben seine gottlosen Ansichten und Praktiken nicht gemildert.<br />

Auch hinter Gittern terrorisiert er, beschützt durch seine Berühmtheit<br />

und eifrige Anhänger, seine Wärter und nutzt seine Privilegien,<br />

um seinen unersättlichen und ausschweifenden Experimenten zu<br />

frönen – insbesondere mit seiner jüngsten Gespielin Madeleine<br />

Leclerc. Schließlich stirbt er – in doppeltem Vollzug. Einige Jahre<br />

später wird sein Schädel gestohlen, als Reliquie verehrt und<br />

weiterverkauft. Die Reise des Schädels dauert bis in die Gegenwart;<br />

er gerät in den Besitz C. G. Jungs und in die Hände von<br />

Chessex, der ihn 2009 aus der Wohnung einer obskuren Dame<br />

stiehlt. Jacques Chessex ist erneut ein kraftvoller, ungewöhnlicher<br />

Roman gelungen, dazu das beeindruckende literarische Porträt eines<br />

der faszinierendsten und anstößigsten Helden der Aufklärung.<br />

Jacques Chessex<br />

Der Schädel des Marquis de Sade<br />

Roman<br />

Aus dem Französischen von Stefan zweifel<br />

128 Seiten. Gebunden mit Schutzumschlag<br />

Ca. 14.90 € [D], 22.90 sFr., 15.40 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00469-0<br />

wG 112 Gegenwartsliteratur<br />

Erscheint am 07.02.<strong>2011</strong><br />

Jacques Chessex, 1934 bis 2009, zählt zu den wichtigsten<br />

Schweizer Autoren der Gegenwart. 1973 erhielt er den prix<br />

Goncourt, 1992 den prix mallarmé, 2007 den prix Jean Giono.<br />

Bei Nagel & kimche erschienen 2008 Der Vampir von Ropraz<br />

und 2009 Ein Jude als Exempel.<br />

Stefan Zweifel, 1967 geboren, lebt als kritiker (u. a. NZZ, du,<br />

Literaturclub des Schweizer Fernsehens) und publizist in zürich.<br />

Er übertrug mit michael pfister die 10bändige werkausgabe<br />

de Sades ins Deutsche (münchen 1990–2003).<br />

13<br />

© ULLStEIN BILD - SImoN ISABELLE / SIpA


© xxxxx<br />

© SChwEIz. AUtoRENLExIkoN<br />

meinrad Lienert<br />

Sagen und Legenden der Schweiz<br />

herausgegeben von Stefan Ineichen<br />

mit s/w-Bildern von hannes Binder<br />

Erweiterte Neuausgabe<br />

248 Seiten. Gebunden<br />

Format: 16 x 24 cm<br />

Ca. 19.90 € [D], 29.90 sFr., 20.50 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00992-3<br />

wG 114 märchen, Sagen, Legenden<br />

Erscheint am 07.03.<strong>2011</strong><br />

14<br />

Meinrad Lienert, 1865 geboren,<br />

studierte die Rechte und arbeitete<br />

als Notar und Redaktor. Er war<br />

einer der Begründer der Schweizer<br />

mundartdichtung. 1914 erschienen<br />

seine Schweizer Sagen und<br />

Heldengeschichten. Er starb 1933<br />

in küsnacht am zürichsee.<br />

Stefan Ineichen wurde 1958 in Luzern geboren und lebt<br />

als Ökologe und Schriftsteller in zürich. Er beschäftigt sich seit<br />

langem mit Schweizer Volkskultur. zuletzt veröffentlichte er<br />

Stadtfauna. 600 Tierarten der Stadt Zürich (2010).<br />

Hannes Binder, 1947 geboren, studierte kunst und lebt heute als<br />

Illustrator und maler in zürich. Er erhielt zahlreiche preise und<br />

Auszeichnungen, u. a. den Bilderbuchpreis der Stadt troisdorf<br />

für seine Bearbeitung von Lisa tetzners Die schwarzen Brüder.<br />

Der Klassiker der<br />

alten Sagen: jetzt neu<br />

und erweitert.<br />

2006 erschien bei Nagel & kimche der Sagen-klassiker<br />

von meinrad Lienert – nach drei Auflagen ist die Ausgabe<br />

selbst ein klassiker. »Spannend, kraftvoll, wunderbar«<br />

(St. Galler Tagblatt ) sind die sagenhaften Geschichten und<br />

liegen nun in einer erweiterten Neuausgabe vor.<br />

Der Stier von Uri, die Teufelsbrücke, das Neunuhrglöcklein von Schaffhausen<br />

– gruselig und wunderbar, diese faszinierenden Geschichten<br />

von urtümlichen Kräften, Berggeistern und Gebräuchen der Helvetier.<br />

Wie der Urner Landammann den Teufel betrog, indem er über die<br />

fertiggebaute Brücke erst ein Zicklein hinüberschickte, lässt sich<br />

hier nochmals genau nachlesen. Aber auch seltener erzählte Legenden<br />

wie die vom Ritter von La Sarraz und seinem legendären Geiz sind zu<br />

entdecken. In der vom Spezialisten Stefan Ineichen leicht modernisierten<br />

und aktualisierten Neuausgabe kommen nun einige Kostbarkeiten hinzu,<br />

darunter die Geschichten vom Sennentuntschi, von der Mordnacht<br />

von Luzern und vom listigen Habsburger. Hannes Binder hat mit<br />

magischer Feder neue Bilder hinzugefügt, und so lassen sich die<br />

schön-schaurigen Erzählungen ganz neu genießen.<br />

Wie die Schweiz<br />

heute ist. Und wie sie<br />

morgen sein sollte.<br />

Das vergangene Jahrzehnt war für die Schweiz eine<br />

phase der Normalisierung – im Guten wie im Schlechten.<br />

Aber was bedeutet das für die nächsten Jahre? trauen<br />

wir der Schweiz noch Utopien zu? Das beantworten<br />

zehn prominente persönlichkeiten aus politik, wirtschaft,<br />

wissenschaft und kunst.<br />

Die alte Eidgenossenschaft muss sich wieder einmal, wie schon oft<br />

in ihrer Geschichte, neu erfinden, weil ihr viel Selbstverständliches<br />

abhandenkam. Was muss sie tun, um für die Zukunft gerüstet zu sein?<br />

Was kommt auf uns zu, welche Entscheidungen werden wir treffen<br />

müssen? Die Außenministerin Micheline Calmy-Rey, der Publizist Roger<br />

de Weck, der Historiker Jakob Tanner, der Kinderarzt Remo Largo, der<br />

Architekt Jacques Herzog, der Soziologe Ueli Mäder, der Professor für<br />

Technikgeschichte David Gugerli, der Strafrechtler Martin Killias, der<br />

Psychoanalytiker Jürg Acklin und der Regierungsrat Markus Notter<br />

entwerfen konkrete und aufschlussreiche Perspektiven, gespickt mit<br />

anschaulichen Beispielen aus ihren jeweiligen Erfahrungen. Die Prognosen<br />

sind bisweilen gewagt, die Analysen provokant, die Formeln des<br />

Erfolgs umstritten – aber sie sind alle kundig, klug und hochinteressant.<br />

Julie Paucker, 1976 geboren, war<br />

nach dem Studium als Dramaturgie-<br />

Assistentin tätig, etwa bei Falk<br />

Richter und Christoph marthaler.<br />

Seit 2006 ist sie Dramaturgin am<br />

theater Basel, wo sie u. a. mit<br />

Elias perrig und werner Düggelin<br />

arbeitete.<br />

Peer Teuwsen, 1967 geboren, war<br />

nach dem Studium stellvertretender<br />

Chefredaktor des Magazin und leitete<br />

das kulturressort der Weltwoche.<br />

heute ist er verantwortlich für die<br />

Schweizer Ausgabe der wochenzeitung<br />

DiE ZEiT.<br />

Julie paucker / peer teuwsen (hg.)<br />

Wohin treibt die Schweiz?<br />

zehn Ideen für eine bessere zukunft<br />

Ca. 128 Seiten. klappenbroschur<br />

Ca. 14.90 € [D], 22.90 sFr., 15.40 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00471-3<br />

wG 970 politik, Gesellschaft, wirtschaft<br />

Erscheint am 07.03.<strong>2011</strong><br />

15<br />

© JUDIth SChLoSSER<br />

© NICoLE StURz FüR DIE zEIt<br />

© pLAINpICtURE / DEEpoL / GüNthER phILIpp<br />

© xxxxx


BACkLISt INhALt<br />

17.90 € [D], 26.90 sFr.,<br />

18.40 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00457-7<br />

19.90 € [D], 29.90 sFr.,<br />

20.50 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00458-4<br />

17.90 € [D], 26.90 sFr.,<br />

18.40 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00462-1<br />

16<br />

12.90 € [D], 19.90 sFr.,<br />

13.30 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00440-9<br />

17.90 € [D], 26.90 sFr.,<br />

18.40 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00459-1<br />

Berg.welten<br />

2009<br />

14.90 € [D], 22.90 sFr.,<br />

15.40 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00453-9<br />

24.90 € [D], 37.90 sFr.,<br />

25.60 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00441-6<br />

12.90 € [D], 19.90 sFr.,<br />

13.30 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00990-9<br />

19.90 € [D], 29.90 sFr.,<br />

20.50 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00463-8<br />

Alioth, Gabrielle 12<br />

Die griechische kaiserin<br />

Camilleri, Andrea 1<br />

Streng vertraulich<br />

Chessex, Jacques 13<br />

Der Schädel des marquis de Sade<br />

Chua, Amy 5<br />

Die mutter des Erfolgs<br />

Lienert, Meinrad 14<br />

Sagen und Legenden der Schweiz<br />

Paucker, Julie / Teuwsen, Peer (Hg.) 15<br />

wohin treibt die Schweiz?<br />

Schmid, Alice 3<br />

Dreizehn ist meine zahl<br />

Sorg, Eugen 9<br />

Die Lust am Bösen<br />

von Matt, Beatrice 11<br />

mein Name ist Frisch<br />

Werner, Florian 7<br />

Dunkle materie<br />

10 wochen auf der<br />

Schweizer Bestsellerliste<br />

18.90 € [D], 28.90 sFr., 19.40 € [A]<br />

ISBN 978-3-312-00461-4<br />

Stand: april 2010<br />

Umschlag: © Pia Zanetti<br />

Verlag Nagel & Kimche<br />

im Carl <strong>Hanser</strong> Verlag Unsere Vertreter Unsere Auslieferungen<br />

V-Nr. 1320 506<br />

Nordstraße 9<br />

CH-8006 Zürich<br />

Tel.: 0041 (0)44 366 66 80<br />

Fax: 0041 (0)44 366 66 88<br />

info@nagel-kimche.ch<br />

www.nagel-kimche.ch<br />

Key Account Schweiz<br />

für alle Verlage im Verlag Nagel & Kimche<br />

Christina Müller<br />

Nordstraße 9<br />

CH-8006 Zürich<br />

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christina.mueller@nagel-kimche.ch<br />

Marketingleitung<br />

Felicitas Feilhauer<br />

Tel.: (089) 998 30 – 508<br />

felicitas.feilhauer@hanser.de<br />

Vertriebsleitung<br />

Bettina Schubert<br />

Tel.: (089) 998 30 – 107<br />

bettina.schubert@hanser.de<br />

Verkaufsleitung / Key Account<br />

Nora Bauer<br />

Tel.: (089) 998 30 – 512<br />

nora.bauer@hanser.de<br />

Key Account Online<br />

Saskia Ventzki<br />

Tel.: (089) 998 30 – 517<br />

saskia.ventzki@hanser.de<br />

Kundentelefon, Auslieferung<br />

Anton Mair<br />

Tel.: (089) 998 30 – 205<br />

Fax: (089) 998 30 – 462<br />

anton.mair@hanser.de<br />

Kundenbetreuung<br />

Uschi Engelbrecht<br />

Reisegebiete von Vera Grambow,<br />

Sabine Schönfeld,<br />

Barbara Sophia Voglmaier<br />

und Gabriele Zirkler<br />

Tel.: (089) 998 30 – 506<br />

uschi.engelbrecht@hanser.de<br />

Saskia Ventzki<br />

Reisegebiete von Dirk Drews,<br />

Henning Knapke und<br />

Jochen Thomas-Schumann<br />

Tel.: (089) 998 30 – 517<br />

saskia.ventzki@hanser.de<br />

Grit Pieczonka<br />

Reisegebiet von Jürgen Fiedler<br />

Tel.: (089) 998 30 – 523<br />

grit.pieczonka@hanser.de<br />

Key Account Österreich<br />

für alle Verlage im Zsolnay Verlag<br />

Peter Guttmann<br />

Prinz-Eugen-Straße 30<br />

A-1040 Wien<br />

Tel.: (01) 505 76 61 24<br />

Fax: (01) 505 76 61 10<br />

peter.guttmann@zsolnay.at<br />

Schleswig-Holstein, Hamburg<br />

(und die PLZ-Leitregion 21<br />

sowie die PLZ 27432, 27616,<br />

27624, 27711, 27726, 29439,<br />

29451, 29549 und 29553)<br />

Henning Knapke<br />

Weidenallee 51<br />

20357 Hamburg<br />

Tel.: (040) 439 69 72<br />

Fax: (040) 43 80 67<br />

henning.knapke@t-online.de<br />

Bremen, Bremerhaven,<br />

Niedersachsen<br />

(außer der PLZ-Leitregion 21,<br />

außer den PLZ 27432, 27616,<br />

27624, 27711, 27726, 29439,<br />

29451, 29549 und 29553)<br />

Jochen Thomas-Schumann<br />

Zum Bauernholz 1<br />

21401 Thomasburg<br />

Tel.: (058 59) 97 89 66<br />

Fax: (058 59) 97 89 68<br />

elajochen@t-online.de<br />

Berlin, Brandenburg,<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Vera Grambow<br />

Liselotte-Herrmann-Str. 2<br />

10407 Berlin<br />

Tel.: (030) 400 48 583<br />

Fax: (030) 421 22 46<br />

vera.grambow@t-online.de<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Sabine Schönfeld<br />

Am Wolfspfädchen 6<br />

53859 Niederkassel-Lülsdorf<br />

Tel.: (022 08) 76 90 70<br />

Fax: (022 08) 76 90 71<br />

sabine.schoenfeld@t-online.de<br />

Hessen, Luxembourg, Saarland,<br />

Teile von Rheinland-Pfalz<br />

(Leitregionen 54 – 56):<br />

Gabriele Zirkler<br />

c /o VertreterServiceBuch<br />

Schwarzwaldstraße 42<br />

60528 Frankfurt<br />

Tel.: (069) 955 283 25<br />

Fax: (069) 955 283 10<br />

zirkler@vertreterservicebuch.de<br />

Sachsen, Sachsen-Anhalt,<br />

Thüringen<br />

Jürgen Fiedler<br />

Kurzer Weg 5,<br />

01109 Dresden<br />

Tel.: (03 51) 8 03 50 89<br />

Fax: (03 51) 8 01 57 56<br />

vvfiedler@t-online.de<br />

Baden-Württemberg,<br />

Rheinland-Pfalz<br />

(außer den Leitregionen 54 – 56)<br />

Dirk Drews<br />

c /o VertreterServiceBuch<br />

Schwarzwaldstraße 42<br />

60528 Frankfurt<br />

Tel.: (069) 955 283 22<br />

Fax: (069) 955 283 10<br />

drews@vertreterservicebuch.de<br />

Besuchen Sie unsere Serviceseite unter www.hanser-literaturverlage.de/buchhandel<br />

Bayern<br />

Barbara Sophia Voglmaier<br />

c /o Vertreterbüro Jens Müller<br />

Huebergasse 1<br />

97070 Würzburg<br />

Tel.: (09 31) 174 05<br />

Fax: (09 31) 174 10<br />

voglmaier@sitwell.de<br />

Österreich / Südtirol:<br />

Niederösterreich Nord, Wien<br />

PLZ 1, 2 tw., 3<br />

Martin Schlieber<br />

martin.schlieber@aon.at<br />

Niederösterreich Süd,<br />

Burgenland, Steiermark,<br />

Kärnten, Südtirol<br />

PLZ 2 tw., 7, 8, 9<br />

Wolfgang Habenschuss<br />

habenschuss@gmx.net<br />

Oberösterreich,<br />

Salzburg, Tirol, Vorarlberg<br />

PLZ 4, 5, 6<br />

Dietmar Voderwinkler<br />

dietmar.vorderwinkler@kt-net.at<br />

c /o Medienvertriebsbüro<br />

Gymnasiumstraße 10/2<br />

A-1180 Wien<br />

Tel.: (01) 370 92 70<br />

Fax: (01) 310 55 88<br />

medienvertriebsbuero@gmx.at<br />

Schweiz<br />

Heinz Marti<br />

Oberdorfstrasse 37<br />

CH-4934 Madiswil<br />

Tel.: (062) 965 26 29<br />

Fax: (062) 695 32 10<br />

marti@spybuch.ch<br />

Heinz Andrea Spychiger<br />

Nideren 20<br />

Postfach<br />

CH-9043 Trogen<br />

Tel. / Fax: (071) 877 14 90<br />

spychiger@spybuch.ch<br />

Deutschland<br />

Verlegerdienst München<br />

Gutenbergstr. 1<br />

82205 Gilching<br />

Evelyne Weindl<br />

evelyne.weindl@verleger dienst.de<br />

Tel.: (081 05) 388 – 122<br />

Fax: (081 05) 388 – 210<br />

Österreich<br />

Dr. Franz Hain<br />

Verlagsauslieferungen GmbH<br />

Dr. Otto Neurath Gasse 5<br />

A-1220 Wien<br />

Tel.: (01) 282 65 65 77<br />

Fax: (01) 282 52 82<br />

bestell@hain.at<br />

Schweiz<br />

Buchzentrum AG<br />

Industriestrasse Ost 10<br />

CH-4614 Hägendorf<br />

Tel.: (062) 209 26 26<br />

Fax: (062) 209 26 27<br />

kundendienst@buchzentrum.ch<br />

Werbeleitung<br />

Sabine Lohmüller<br />

Tel.: (089) 998 30 – 514<br />

sabine.lohmueller@hanser.de<br />

Presse / Veranstaltungen<br />

Wendy Kerstan<br />

Tel.: 0041 (0)44 366 66 82<br />

wendy.kerstan@nagel-kimche.ch<br />

Servicebereich für Journalisten<br />

www.hanser-literaturverlage.de/presse<br />

Impressum<br />

Gestaltung: Carl <strong>Hanser</strong> Verlag<br />

Litho: MR Repro, München<br />

Druck: Mediahaus Biering, München<br />

Stand: November 2010<br />

Preisänderungen, Irrtümer und Differenzen<br />

bei der Währungsumrechnung vorbehalten.<br />

Die Euro-Preise für Österreich [A] sind auf<br />

Empfehlung unseres österreichischen<br />

Importeurs festgesetzt. Schweizer Preise:<br />

unverbindliche Preisempfehlung.<br />

Umschlaggestaltung und Motive:<br />

David Hauptmann, HAUPTMANN &<br />

KOMPANIE Werbeagentur, Zürich, unter<br />

Verwendung von Fotos von © Alinari<br />

Archives und © Ullstein Bild


GABRIELLE ALIoth<br />

ANDREA CAmILLERI<br />

JACQUES ChESSEx<br />

AmY ChUA<br />

mEINRAD LIENERt<br />

JULIE pAUCkER<br />

ALICE SChmID<br />

EUGEN SoRG<br />

pEER tEUwSEN<br />

BEAtRICE VoN mAtt<br />

FLoRIAN wERNER

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