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Medienmitteilung Benken, Kaltbrunn, Schmerikon, Uznach, 17.04 ...

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an, die nicht im Alleingang gelöst werden können. Die Raumplanung darf nicht an der<br />

Gemeindegrenze aufhören. Ein Beispiel sind die gemeinsam getrtoffenen Abklärungen zur<br />

Verbindungsstrasse A53-Gaster. Die Führung der Schulen wird aufgrund der abnehmenden<br />

Schülerzahl je länger je mehr zu einer Herausforderung. Anzunehmen ist, dass eine<br />

gemeinsame Schule besser auf die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Schüler eingehen<br />

kann.<br />

Ob eine Fusion die Arbeit tatsächlich erleichtert, soll deshalb abgeklärt werden. Schliesslich<br />

sollen sich die Stimmbürger nicht auf Annahmen und Vermutungen verlassen müssen.<br />

Kastentext<br />

Auch andere Varianten waren im Gespräch<br />

In den vergangenen Jahren wurden im sankt-gallischen Linthgebiet verschiedene<br />

Vereinigungsprojekte geprüft und teilweise auch wieder verworfen. Als Ernetschwil,<br />

Rieden und Gommiswald ihre Fusion aufgleisten, stand auch eine Partizipation von<br />

<strong>Kaltbrunn</strong> und <strong>Uznach</strong> im Raum. Die Zusammenarbeit kam jedoch nicht zustande, weil<br />

Ernetschwil, Rieden und Gommiswald den Prozess durch den Einbezug von <strong>Kaltbrunn</strong> und<br />

<strong>Uznach</strong> nicht zusätzlich in die Länge ziehen wollten.<br />

<strong>Uznach</strong> hätte schon vor längerer Zeit gerne eine Fusion mit <strong>Schmerikon</strong> abgeklärt. Im<br />

Seedorf mass man diesem Vorhaben jedoch lange keine hohe Priorität bei. Inzwischen hat<br />

<strong>Schmerikon</strong> auch einen Zusammenschluss mit Rapperswil-Jona geprüft – weil man alle<br />

möglichen Optionen seriös geklärt haben wollte. Die Antwort aus Rapperswil-Jona fiel dann<br />

aber negativ aus.<br />

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