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DER WALD ZWISCHEN DEN WELTEN<br />
nkel Andrew und sein<br />
Arbeitszimmer verschwanden auf der Stelle. Einen Augenblick<br />
lang verschwamm alles. Das erste, was Digory<br />
bemerkte, war ein sanftes grünes Licht, das von oben auf<br />
ihn herabfiel. Unter ihm war alles dunkel. Er stand nicht,<br />
saß nicht, lag nicht - nein, er schien frei zu schweben,<br />
ohne etwas zu berühren. Ich glaube, ich bin im Wasser,<br />
sagte sich Digory. Vielmehr unter Wasser. Einen Moment<br />
lang bekam er Angst, doch dann spürte er, daß er aufwärtsschoß.<br />
Er durchbrach mit dem Kopf die Wasseroberfläche<br />
und kletterte auf das glatte, grasbewachsene<br />
Ufer eines kleinen Teichs.<br />
Beim Aufstehen stellte er fest, daß er gar nicht naß war.<br />
Er mußte auch nicht nach Luft japsen, so wie das ja eigentlich<br />
normal ist, wenn man eben aus dem Wasser auftaucht.<br />
Er stand im Wald, am Rand eines winzigen Teichs, kaum<br />
drei Meter im Durchmesser. Die Bäume standen dicht an<br />
dicht, und sie waren so belaubt, daß er kein einziges Himmelsfleckchen<br />
sehen konnte. Das durch das Laubwerk<br />
hereinfallende Licht war vollkommen grün. Eine äußerst<br />
starke Sonne mußte über den Bäumen stehen, denn das<br />
grüne Licht strahlte und wärmte. Es war der stillste Wald,<br />
den man sich überhaupt vorstellen kann. Es gab keine Vögel,<br />
keine Insekten, kein sonstiges Getier und keinen