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Nichts wie los! Schneidet ihm den Weg ab! Kreist ihn<br />
ein! So ist's recht! Hurra!“<br />
Kurz darauf hatten einige von ihnen Onkel Andrew<br />
schon überholt. Jetzt stellten sie sich in einer Reihe<br />
auf und versperrten ihm den Weg. Die anderen kamen<br />
von hinten. Er mochte hinschauen, wo er wollte:<br />
Jedesmal packte ihn das Entsetzen. Da ragten riesige<br />
Elchgeweihe, über ihm drohte das riesige Gesicht eines<br />
Elefanten, hin ter ihm brummten und grunzten schwere,<br />
übelgelaunte Bären und Wildschweine; Leoparden und<br />
Panther mit überheblichen Gesichtern starrten ihn<br />
sarkastisch an (so kam es ihm wenigstens vor) und<br />
zuckten dabei mit den Schwänzen. Was ihn am meisten<br />
beeindruckte, waren die vielen offenen Mäuler. In Wirklichkeit<br />
sperrten die meisten ihr Maul nur auf, weil<br />
ihnen so warm war, daß sie hecheln mußten. Aber Onkel<br />
Andrew war sicher, daß sie ihn fressen wollten.<br />
Zitternd und wankend stand er da. Selbst zu den<br />
besten Zeiten war er nicht gerade ein Tierfreund. Er<br />
hatte nämlich meistens Angst vor ihnen. Dazu kamen<br />
die vielen grausamen Experimente in den letzten Jahren,<br />
und dadurch haßte und fürchtete er sich noch viel mehr.<br />
„So!“ sagte die Bulldogge ganz sachlich. „Bist du<br />
Tier, Pflanze oder Mineral?“ Doch alles, was Onkel<br />
Andrew hörte, war ein „Gr-r-r-arrr-orrr!“