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diese schon ganz in ihrer Nähe standen. Auch Onkel Andrew<br />
schienen sie nicht zu hören, der ein Stückchen weiter<br />
mit zittrigen Beinen dastand und laut - aber nicht allzulaut<br />
- rief:<br />
„Digory! Komm zurück! Du kommst jetzt sofort,<br />
wenn ich es dir befehle! Ich verbiete dir, noch einen einzigen<br />
Schritt weiterzugehen!“<br />
Als die drei schließlich mitten zwischen den Tieren<br />
standen, hörten diese auf zu reden und starrten.<br />
„He!“ sagte der männliche Biber schließlich. „Was sind<br />
denn das für Dinger, im Namen Aslans?“<br />
„Bitte“, begann Digory ziemlich aufgeregt, doch da<br />
unterbrach ihn ein Kaninchen: „Also, ich glaube, die müssen<br />
so etwas Ähnliches sein wie große Salatköpfe.“<br />
„Nein, das sind wir nicht. Ehrlich“, erklärte Polly hastig.<br />
„Wir schmecken überhaupt nicht gut.“<br />
„Sehr ihr!“ meinte der Maulwurf. „Sie können reden.<br />
Wer hat jemals von einem Salatkopf gehört, der reden<br />
kann?“<br />
„Vielleicht sind sie der zweite Witz?“ schlug die Dohle<br />
vor.<br />
Ein Panther, der damit beschäftigt war, sich das Gesicht<br />
zu putzen, sagte: „Tja, wenn das zutrifft, dann sind<br />
sie jedenfalls nicht so lustig wie der erste Witz. Also, ich<br />
für meinen Teil, ich sehe nichts Komisches an ihnen.“ Er<br />
gähnte und machte sich wieder an seine Gesichtswäsche.<br />
„O bitte“, sagte Digory. „Ich hab's so schrecklich eilig.<br />
Ich muß mit dem Löwen reden.“<br />
Die ganze Zeit über hatte der Kutscher versucht, Goldapfels<br />
Blick zu erhaschen. Jetzt endlich hatte er Glück.<br />
„Goldapfel, mein Junge, du kennst mich doch. Du kannst<br />
doch nicht einfach rumstehn und so tun, als ob du mich<br />
überhaupt nicht kennst!“