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LICHTWECHSEL / PROMJENE SVJETLA<br />
Od putnika koji su čekali odlazak na brod prvi<br />
se ukrcao Kuinta. Klaus je jedva prošao kroz uska<br />
brodska vrata sa svoja tri kovčega. Kad ih je smjestio<br />
u prostor gdje neće smetati, dao je mornaru<br />
tri ružičaste kartonske karte. Gospođa Elvira pokušala<br />
je ući treća, ali se prije nje uspio popeti na<br />
mostić starčić u zelenom odijelu. Čak je taj svoj<br />
upad popratio s jednim pristojnim šuldigun. Kuintu<br />
je na brodu privukla buka stroja. Iako je bio dobro<br />
skriven i zatvoren u potpalublju, njegov snažan<br />
i pravilan rad prodirao je u svaki djelić drvenog<br />
broda. Otišli su prema krmi. Kraj strojarnice ih<br />
je zapahnuo topao zrak ispunjen mirisom nafte i<br />
strojnog ulja. Brodska kuhinja je mirisala po tek<br />
spremljenom gulašu. Kuhar je upravo sjekao rotkvicu<br />
i stavljao ju u veliku zdjelu punu zelene salate.<br />
Kuinta uzdahne! Smjestili su se na krmi. Taj<br />
dio broda je bio podijeljen na dvoje. S metalnom<br />
ogradom odijeljeni je dio sličan nekakvom košu u<br />
kojem su, smotani kao najveće zmije, stajali raznobojni<br />
konopi. Jedan je iz tog klupka kroz malen<br />
otvor na ogradi držao čvrsto brod za obalu. Od tog<br />
zabrana do salona bilo je toliko mjesta da se smjesti<br />
Kuinta, njegova mama i tata.<br />
Zauzeli su usku klupicu koju su podigli i poduprli<br />
metalnim nožicama. Kuinta je odlučio da se s te<br />
klupe ne miče. I Klausu se učinilo ljepšim i ugodnijim<br />
da sjede vani i udišu svježi morski zrak, nego<br />
da se u potpalublju guše u ustajalom i naftom zasićenom<br />
zraku.<br />
Brod je u sumrak krenuo prema otoku. Prije<br />
polaska upalila su se svjetla gradske rasvjete. Sad<br />
su autobusi koji su dolazili jedva svojim svjetlima<br />
Reisenden aufnehmen konnte. Am Ende blieben<br />
nur noch einige ältere Männer und Frauen<br />
übrig, die schwere, mit Paradeisern und mit<br />
duftenden Pfirsichen gefüllte Körbe ausluden.<br />
Von den Reisenden, die auf das Einschiffen warteten,<br />
stieg Kuinta zuerst ein. Nur mit Mühe ging<br />
Klaus mit seinen drei Koffern durch die enge Tür<br />
hindurch. Während er sie so abstellte, dass sie<br />
nicht stören würden, zeigte er dem Matrosen drei<br />
rosenfarbene Pappkarten. Frau Elvira versuchte als<br />
Dritte einzusteigen, aber einem kleinen Greis im<br />
grünen Anzug gelang es, vor ihr das Brücklein zu<br />
betreten. Diesen Vortritt begleitete er sogar mit<br />
einem anständigen »Šuldigun«. Kuinta wurde am<br />
Schiff vom Maschinenlärm angezogen. Obwohl die<br />
Maschine im Unterdeck gut versteckt und geschlossen<br />
war, drang ihre kraftvolle und regelmäßige<br />
Arbeit in jede kleinste Ecke des hölzernen<br />
Schiffes ein. Sie begaben sich zum Heck. Neben<br />
der Maschinenhalle spürten sie die warme, nach<br />
Erd- und Maschinenöl riechende Luft. Die Schiffsküche<br />
roch nach dem soeben zubereiteten Gulasch.<br />
Der Koch schnitt gerade die Radieschen und<br />
gab sie in die Schüssel, die mit grünem Salat gefüllt<br />
war. Kuinta seufzte. Sie ließen sich am Heck<br />
nieder. Dieser Teil des Schiffes war zweigeteilt.<br />
Durch den Metallzaun war ein korbähnlicher Raum<br />
abgetrennt, in dem, wie Schlangen zusammengefaltet,<br />
Taue in verschiedenen Farben standen.<br />
Eines aus diesem Knäuel hielt durch eine kleine<br />
Öffnung am Zaun das Schiff am Ufer fest. Zwischen<br />
dieser Umzäunung und dem Salon gab es<br />
noch Platz, so konnten sich Kuinta, seine Mutter<br />
und sein Vater hinsetzen.<br />
Sie besetzten die enge Bank, die sie aufhoben<br />
und durch Metallfüßchen abstützten. Kuinta war<br />
entschlossen, sich von dieser Bank nicht zu rühren.<br />
Klaus fand es auch schöner und gemütlicher,<br />
draußen zu sitzen und die frische Meeresluft einzuatmen,<br />
als dass sie im Unterdeck in abgestandener,<br />
nach Erdöl riechender Luft erstickten.<br />
Bei Dämmerung fuhr das Schiff Richtung Insel<br />
los. Vor der Abfahrt gingen die Lichter der Stadtbeleuchtung<br />
an. Die ankommenden Busse konnten<br />
mit ihren Lichtern kaum die Blendung der phosphoreszierenden<br />
Beleuchtung durchbrechen, die,