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Handlungsstrategien zur Reduktion Freiheitsentziehender - Bayern

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<strong>Handlungsstrategien</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong>Reduktion</strong><br />

<strong>Freiheitsentziehender</strong> Maßnahmen in der Pflege<br />

Fachtag<br />

Bürgerhaus Eching<br />

22. März 2007<br />

Astrid Herold-Majumdar<br />

Team für Sonderaufgaben


1994 Hollweg<br />

2<br />

Sichtweise der Betroffenen<br />

Qualitative Untersuchung in 6 Altenheimen in Hessen im<br />

Rahmen einer Diplomarbeit:<br />

u 25 % bewerten die Bettgitter negativ<br />

u 50 % empfinden die Bettgitter als Belastung<br />

u 75 % zeigen intrapsychische, passive<br />

Reaktionsformen als Bewältigungsstrategie !<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


Begriffe<br />

3<br />

Freiheitsentziehung in der Pflege<br />

u Freiheitseinschränkende Maßnahmen<br />

u Freiheitsentziehende Maßnahmen<br />

Bewegungseinschränkende Maßnahmen<br />

u Fixierung/Fesselung<br />

u Beschützende Maßnahme<br />

u Geschlossene/ beschützende Abteilung<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


4<br />

Definition:<br />

Freiheitsentziehende Maßnahme<br />

„Eine mechanische Fixierungsmaßnahme ist jede<br />

Maßnahme oder jede Vorrichtung an oder in der<br />

Nähe des Körpers einer Person, die nicht von der<br />

Person kontrolliert oder einfach entfernt werden<br />

kann und die die Bewegungsfreiheit und die freie<br />

Wahl der Position des Körpers einschränkt.“<br />

4Joanna Briggs Institute 2002<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


5<br />

Offensichtliche und verdeckte Maßnahmen<br />

u Mechanische Fixierungen<br />

4 Gurtsysteme<br />

4 Bettgitter<br />

4 Vorsatztisch<br />

4 Verdeckte Maßnahmen<br />

u Medikamentöse Fixierungen<br />

4 Psychopharmaka<br />

4 Sedativa<br />

u Überwachung durch<br />

Sensortechnik<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


6<br />

Pflege zwischen Freiheit und Sicherheit<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


7<br />

Evidenzbasierte Pflege statt Routine<br />

Entscheidungen für Fixierungsmaßnahmen basieren<br />

häufig auf Routine, Emotion und Einstellungen statt auf<br />

empirischen Fakten.<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege<br />

Hantikainen u. Käppeli 2000


8<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Demenz<br />

Schizophr.<br />

Affektive<br />

Störungen<br />

Sucht o.<br />

Alkohold.<br />

Wer ist betroffen?<br />

Andere<br />

Fixierung keine Fixierung<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege<br />

Psychiatrische Erstdiagnose und<br />

Fixierung (n= 122)<br />

Demenz:<br />

Risikofaktor für Fixierung!?<br />

Quelle: D. Bredthauer 2002:94


9<br />

Psychomot.<br />

Unruhe<br />

Sturzgefährdung<br />

Aggressivität<br />

Sonde/ Infusion/<br />

BDK<br />

Suizidalität<br />

Andere<br />

0 20 40 60 80 100<br />

Wer ist betroffen?<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege<br />

Ärztliche Begründung der<br />

Fixierung bei fixierten dementen<br />

Patienten (n= 29)<br />

Rastlosigkeit führt zu<br />

Rastzwang!?<br />

Quelle: D. Bredthauer 2002: 99


10<br />

Alternativen bei Unruhe<br />

u Ursachen erforschen in Zusammenarbeit mit dem<br />

Hausarzt, dem Betreuer/ gesetzl. Vertreter, den<br />

Angehörigen, Therapeuten usw.<br />

u Aus der Biographiearbeit entwickelte, verstehende<br />

Grundhaltung<br />

u Validation: wertschätzende Zuwendung, Gefühle<br />

wahrnehmen und ernstnehmen<br />

u Biographieorientierte, individuelle Tages-/<br />

Nachtstrukturierung<br />

u Gruppen- und Einzelangebote, Kleingruppenangebote<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


11<br />

Leitfaden: Checkliste für Ärzte<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


u Zehn-Minuten-Aktivierung<br />

12<br />

Alternativen bei Unruhe<br />

u Individuelle Krisenintervention<br />

u Basale Stimulation<br />

u evtl. Snoezelen mit Begleitung<br />

u gezielte Bewegungsmöglichkeiten und Ventile zum<br />

Aggressionsabbau<br />

u und ...<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


13<br />

Psychomot.<br />

Unruhe<br />

Sturzgefährdung<br />

Aggressivität<br />

Sonde/ Infusion/<br />

BDK<br />

Suizidalität<br />

Andere<br />

0 20 40 60 80 100<br />

Wer ist betroffen?<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege<br />

Ärztliche Begründung der<br />

Fixierung bei fixierten dementen<br />

Patienten (n= 29)<br />

Eingeschränkte Mobilität führt zu<br />

Immobilisierung durch FeM !?<br />

Quelle: D. Bredthauer 2002: 99


14<br />

Expertenstandard Sturzprophylaxe<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege<br />

u Jeder Patient/ Bewohner mit<br />

einem erhöhten Sturzrisiko<br />

erhält eine Sturzprophylaxe, die<br />

Stürze verhindert oder<br />

Sturzfolgen minimiert.<br />

u Dieses Ziel ist nicht durch eine<br />

Einschränkung der<br />

Bewegungsfreiheit zu erreichen,<br />

sondern vielmehr durch die<br />

Erhaltung/ Wiederherstellung<br />

einer größtmöglichen, sicheren<br />

Mobilität.<br />

DNQP 2005:24


15<br />

Effektive Interventionen <strong>zur</strong> Sturzprophylaxe<br />

Multifaktoriell- multidimensional<br />

u Kompensation von Sehbeeinträchtigungen<br />

u Umgebungsgestaltung<br />

u Einsatz von Hilfsmitteln<br />

u Kraft- und Balance-Training<br />

u Anpassung der Medikation<br />

u Ernährung, Substitution (z.B. Calcium)<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


Menschen mit:<br />

16<br />

Hochrisikogruppe für FeM<br />

Sturzrisiko + eingeschränkte kognitive Fähigkeiten und/ oder<br />

psychomotorische Unruhe<br />

ŁEingeschränkte Fähigkeit:<br />

u die eigenen Ressourcen/ Risiken einzuschätzen<br />

u Alternativen, Wahlmöglichkeiten zu erfassen<br />

u bewusst unter Abwägung der Risiken eine Entscheidung<br />

zu treffen<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


17<br />

Intervention<br />

Freiheitsentziehende Maßnahme (FeM)<br />

Selbst-<br />

Gefährdung<br />

Ursachen Alternativen FeM<br />

Letztes Glied in der Kette der Interventionsmöglichkeiten!<br />

Prinzip: Möglichst geringer Eingriff in die Freiheit<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


18<br />

Prinzip: möglichst geringer Eingriff in die Freiheit<br />

Keine Prophylaxe !<br />

Sensormatte FeM!<br />

u Die Sensoren in der Matte registrieren jegliche<br />

Druckveränderung.<br />

u Bei Unruhe oder dem Versuch sich z.B. im Bett<br />

auf<strong>zur</strong>ichten oder vom Stuhl aufzustehen<br />

erfolgt eine Meldung.<br />

Falldetektor (Minderung der Sturzfolgen)<br />

u Der Sensor erkennt eine Positions-<br />

änderung mit Folge eines Aufpralls<br />

oder einer Stoßeinwirkung.<br />

u Meldung über Rufsystem<br />

u Befestigung z.B. am Gürtel<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


19<br />

Prinzip: möglichst geringer Eingriff in die Freiheit<br />

Toilettentisch<br />

Achtung: FeM !<br />

Wirkmechanismus / Ziel:<br />

u Steigerung der Sitzstabilität<br />

u und der Rumpfkontrolle<br />

u durch Aufrichtung des Oberkörpers bei<br />

aufgelegten Armen und schützt vor dem<br />

Abrutschen von der Toilette<br />

Akzeptanz:<br />

u Die Ausscheidung kann teilweise ohne<br />

Anwesenheit der Pflegeperson erfolgen<br />

(Intimsphäre)<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


20<br />

Bettgitter<br />

Bauchgurt<br />

ein Arm<br />

ein Bein<br />

beide Arme<br />

beide Beine<br />

Stuhl+Tischbr.<br />

Stuhl+Bauchg.<br />

St.+Bauchg.+Tisch<br />

Andere<br />

Häufigste Fixierungsarten<br />

0 20 40 60 80 100<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege<br />

Art der Fixierung bei fixierten<br />

dementen Patienten (n= 29)<br />

Bettgitter: Mittel der Wahl !?<br />

Quelle: D. Bredthauer 2002: 98


21<br />

Alternative: Komfortable Schlafumgebung<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege<br />

u Individuelle Schlafzeiten,<br />

Toilettengänge,<br />

Bewegungspläne<br />

u Unmittelbare Pflege bei<br />

Inkontinenz<br />

u erhöhter Oberkörper bei Reflux<br />

und PEG<br />

u Schmerzmanagement<br />

u Sauerstofftherapie<br />

u niedriges Bett, erreichbarer<br />

Schwesternruf, geteilte<br />

Bettgitter<br />

u Lichtquellen mit<br />

Bewegungsmelder


22<br />

Gefahren im Zusammenhang mit FeM<br />

u Signifikant höhere Verletzungsrate (z.B. Frakturen) bei kognitiv<br />

eingeschränkten Bewohnern mit durchgehenden Bettgittern<br />

u Erhöhtes Risiko für medizinische Komplikationen durch die<br />

Immobilisierung: Exsikkose, Dekubitus, Pneumonie, Thrombose,<br />

Kontrakturen, Muskelatrophien, Geistiger Abbau<br />

u Erhöhtes Risiko für Stressreaktionen bis hin zum plötzlichen<br />

Herstillstand<br />

u Abdominale Quetschungen, Erhängen, Strangulation, Ersticken<br />

bei unsachgemäßer Gurtfixierung (Berzlanovich 2006)<br />

u Nervenschädigungen, Entzündungen/Infektionen bei<br />

unsachgemäßer Fesselung<br />

Ł erhöhter Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


23<br />

Sach- und fachgerechte Umsetzung<br />

notwendiger FeM<br />

u Planung der FeM (Art, Dauer, genaue Indikation/ Arzt)<br />

Angemessenheit: Prinzip des geringst möglichen Eingriffs in die Freiheit !<br />

u Planung des Betreuungs- und Beaufsichtigungsbedarfs<br />

u Ausschließlich zugelassene Hilfsmittel/ Fixierungssysteme<br />

u Überprüfung des einwandfreien Zustands des Fixierungssystems,<br />

Eignung für die Art und Dauer der Fixierung<br />

u Umgebungsgestaltung (Licht, Temperatur, Reize usw.)<br />

u Gefahrengegenstände außer Reichweite<br />

u Notrufmöglichkeiten und Bewegungsspielräume<br />

u Beobachtung der Reaktion, insbesondere Rückzugstendenzen,<br />

Stressreaktionen<br />

u Dokumentation und Auswertung<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


24<br />

Dokumentationserfordernisse<br />

& Risikoassessment (Selbstgefährdung)<br />

& Einbindung des Betroffenen und seiner Bedürfnisse,<br />

des Betreuers/ gesetzl. Vertreters, der Angehörigen,<br />

des Arztes, der Heimleitung/ PDL in die<br />

Ursachenanalyse und in den Entscheidungsprozess<br />

& Begründung der FeM (Ursachenanalyse, Alternativen,<br />

fachlich fundiert)<br />

& Evaluation: Überprüfung der Notwendigkeit der FeM<br />

& Legitimationsnachweis: Einwilligung, ärztliches Attest,<br />

ärztliche Anordnung der FeM, richterlicher Beschluss<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


25<br />

Dokumentationserfordernisse<br />

& Art, Dauer der FeM, von wem durchgeführt<br />

(Fixierungsplanung und -protokoll)<br />

& Reaktionen des Betroffenen, Krankenbeobachtung<br />

& Schnittstellenmanagement, Kooperation, Überleitung<br />

& Nachweise über „Geräteeinweisung“ des Personals<br />

& Nachweis über aktuelle Wartung der<br />

Fixierungssysteme<br />

Bürokratisierung ist meist ein Hinweis auf rechtliche und<br />

fachliche Unsicherheit !<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


26<br />

Fachliche Entscheidung vor gerichtlicher<br />

Genehmigung !<br />

u Die Notwendigkeit und Angemessenheit der FeM<br />

muss vor der Einleitung des Genehmigungsverfahrens<br />

im Einvernehmen mit dem Betreuer/ gesetzl. Vertreter/<br />

dem Arzt/ den Angehörigen fachlich begründet sein.<br />

u Die gerichtliche Genehmigung ist keine bindende<br />

Anordnung einer FeM. Sie legitimiert lediglich eine<br />

notwendige FeM.<br />

u Die Notwendigkeit und Angemessenheit muss trotz<br />

richterlicher Genehmigung ständig hinterfragt und<br />

fachlich begründet werden.<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


27<br />

Effektives Interventionsprogramm<br />

Retrain don´t Restrain: Trainieren statt Fixieren<br />

[ Regierungserklärung OBRA E Leitfaden StMAS<br />

[ Führungsebene eingebunden E HL und PDL<br />

[ Schulung, Information und Beratung<br />

der Pflegekräfte und Angehörigen E Schulung<br />

[ Assessment beim Pflegebedürftigen E Anamnese, Biographiearbeit,<br />

Risikoassessment<br />

[ Bildung von interdisziplinären Teams E Fall-Bewohnerbesprechung,<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege<br />

interdisziplinäre Pflegevisite


28<br />

Effektives Interventionsprogramm<br />

Retrain don´t Restrain: Trainieren statt Fixieren<br />

[ Individuelle Pläne <strong>zur</strong> <strong>Reduktion</strong><br />

von FEM E Umsetzung der Empfehlungen<br />

[ Externes Begutachtungsteam:<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege<br />

und Leitlinien in der individuellen<br />

Pflegeprozessplanung<br />

Nursing Home Advocacy Groups E Gutachterteam MDK <strong>Bayern</strong>


50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

29<br />

0<br />

% Restraint Use<br />

Okt<br />

91<br />

Okt<br />

92<br />

Okt<br />

93<br />

Ergebnis des Projektes<br />

Okt<br />

94 N= 2075 beds<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege<br />

u Nach 3 Jahren <strong>Reduktion</strong><br />

der FEM von 41 % auf 4 %<br />

u Steigerung der sozialen<br />

Teilhabe (Social Interaction)<br />

u höhere Selbständigkeit bei<br />

den ADL´s<br />

u Kontinenzförderung<br />

u weniger ernsthafte<br />

Verletzungen


30<br />

Entscheidungshilfe<br />

www.muenchen.de/<br />

beschwerdestelle-altenpflege<br />

www.stmas.bayern.de/pflege/<br />

pflegeausschuss/fem-leitfaden.htm<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

MDK <strong>Bayern</strong> - Ressort Pflege


31<br />

Abschluss<br />

Herold-Majumdar Team für Sonderaufgaben<br />

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