Teilanwendungsbereich

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1.4 dem Entgelt für zur Nutzung überlassene Einrichtungsgegenstände
oder sonstige Leistungen, die der Untervermieter über die Überlas-
sung des Mietgegenstandes hinaus erbringt.
Sofern Einrichtungsgegenstände mituntervermietet werden bzw. der Untervermieter sonstige
Leistungen, wie zB Nutzungsmöglichkeit der Fassade, für den Untermieter erbringt,
kann dafür zusätzlich zum Untermietzins ein angemessenes Entgelt verrechnet werden.
1.5 der Umsatzsteuer in der jeweiligen gesetzlichen Höhe.
Die Umsatzsteuer ist für Geschäftslokale mit 20 % vom gesamten vereinbarten Untermietzins
festgelegt, sofern der Untervermieter zur Regelbesteuerung optiert hat, sonst liegt
eine unechte Steuerbefreiung vor.
2. Der monatliche Gesamtuntermietzins ist im Vorhinein bis spätestens 5.
eines jeden Monats spesen- und abzugsfrei auf das Konto ..................
... des Vermieters einzuzahlen.
Hier wurde der 5. eines jeden Monats genannt.
Natürlich kann auch ein anderer Tag vereinbart werden, bis zu dem der Untermietzins einzuzahlen
ist. Der 5. erscheint jedoch ein guter Kompromiss zu sein, der auch bei Vorliegen
von Feiertagen bzw. sonstiger bankfreier Tage eingehalten werden kann.
3. Der monatliche Untermietzins beträgt € .................... zuzüglich der
gesetzlichen Umsatzsteuer.
4. Der vereinbarte Untermietzins wird auf den von der Statistik Austria ver-
lautbarten monatlichen Index der Verbraucherpreise 2005 wertbezogen.
Sollte dieser Index nicht mehr verlautbart werden, gilt jener Index als
Grundlage für die Wertsicherung, der diesem Index am meisten ent-
spricht. Ausgangsbasis für diese Wertsicherung ist die für den Monat
............. errechnete Indexzahl.
Indexschwankungen bis einschließlich 3 % / 5 % / ......... % bleiben je-
weils unberücksichtigt. Bei Überschreiten wird aber die gesamte Verände-