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Geschäftsbericht 2010 - Betagtenzentren Emmen AG

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46<br />

Anhang<br />

1. GRUNDL<strong>AG</strong>EN DER RECHNUNGSLEGUNG<br />

Allgemeines<br />

Die Rechnungslegung der <strong>Betagtenzentren</strong> <strong>Emmen</strong> <strong>AG</strong> erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen<br />

zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) sowie den Bestimmungen der Statuten und vermittelt<br />

ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true<br />

and fair view).<br />

Vorjahreswerte<br />

Die <strong>Betagtenzentren</strong> <strong>Emmen</strong> <strong>AG</strong> wurde statutarisch per 18.12.2009 gegründet und übernahm gemäss<br />

Sacheinlagenvertrag von der Gemeinde <strong>Emmen</strong> die beiden <strong>Betagtenzentren</strong> Alp und Herdschwand. Der<br />

Eintrag ins Handelsregister wurde per 05.01.<strong>2010</strong> vorgenommen. Per 01.01.<strong>2010</strong> wurde der wirtschaftliche<br />

Betrieb aufgenommen. Dem ersten Betriebsjahr <strong>2010</strong> stehen somit noch keine Vorjahreswerte in<br />

der Betriebsrechnung und der Geldflussrechnung gegenüber.<br />

Steuern<br />

Aufgrund der statuierten Zweckbestimmung, der maximalen Dividendenmöglichkeit von 3,5% und dem<br />

Ausschluss einer Tantiemen-Auszahlung ist die <strong>Betagtenzentren</strong> <strong>Emmen</strong> <strong>AG</strong> steuerbefreit im Sinne von §<br />

70 Absatz 1 Buchstabe h / StG und Art. 56 Buchstabe g / DBG.<br />

2. BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE UND ERLÄUTERUNGEN<br />

Für die Jahresrechnung gilt grundsätzlich das Prinzip der Anschaffungswerte. Dieses richtet sich nach<br />

dem Grundsatz der Einzelbewertung von Aktiven und Passiven. Die wichtigsten Bilanzierungsgrundsätze<br />

sind in den Informationen zur Bilanz dargestellt. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken geführt.<br />

3. INFORMATIONEN ZUR BILANZ<br />

ANHANG<br />

3.1. Umlaufvermögen<br />

Im Umlaufvermögen sind kurzfristige Positionen mit einer Laufzeit bis zu zwölf Monaten enthalten.<br />

3.1.1. Flüssige Mittel und kurzfristige Wertschriften<br />

Flüssige Mittel werden zum Nominalwert, allfällige Wertschriften zu aktuellen Werten bewertet.<br />

Flüssige Mittel u. Wertschriften 31.12.<strong>2010</strong> 01.01.<strong>2010</strong><br />

CHF<br />

CHF<br />

Kasse 38’265 –<br />

Post 8’771 –<br />

Bank 2’926’829 1’700’000<br />

Hinterlegungen 847’173 –<br />

Total 3’821’038 1’700’000<br />

3.1.2. Forderungen<br />

Diese Position umfasst diverse Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Die Bewertung<br />

erfolgt zum Nominalwert. Für Forderungen gegenüber Dritten wurde eine Wertberichtigung in<br />

Höhe von Total CHF 85’000.– berücksichtigt. Vorhandene Guthaben und Schulden, welche das<br />

Geschäftsjahr 2009 betrafen, wurden noch über die Gemeinde abgewickelt. Das Delkredere entspricht<br />

der Summe aller Einzelwertberichtigungen.<br />

Finanzbericht <strong>2010</strong>

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