Geschäftsbericht 2010 - Betagtenzentren Emmen AG
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JAHRESBERICHT HOTELLERIE<br />
Bericht aus dem Bereich Hotellerie<br />
Zu unseren Zielen für <strong>2010</strong> zählten unter anderem<br />
die folgenden Punkte:<br />
• Etablierung des Service-Angebotes für den Wohnpark<br />
Alp (Beitrag Seite 16)<br />
• Ausbau Mahlzeitendienst für die Belieferung von<br />
Schüler-Mittagstischen (Beitrag Seite 16)<br />
• Projekterarbeitung Skill- & Grade-Mix (Seite 23)<br />
• Weiterbildung, Ressorts Reinigung und Lingerie<br />
• Abschluss Innen-Renovation Mattli<br />
• Vermarktung Gastronomie Alpissimo und Cafeteria<br />
Herdschwand<br />
• Organisation von Veranstaltungen und<br />
Vernissagen.<br />
Team Hotellerie<br />
Die Führungscrew, v.l.n.r., obere Reihe: Nadja<br />
Rohrer (Leiterin Bereich Hotellerie, GL), Verena<br />
Kneubühler (Leiterin Ressort Hauswirtschaft),<br />
Jürgen Schüber (Leiter Ressort Verpflegungsservice<br />
BZE und Team Verpflegungsservice ABZ),<br />
Patrick Schmid (Leiter Ressort Restauration BZE<br />
und Team Restauration HBZ), untere Reihe: Jeanette<br />
Krauer (Leiterin Team Restauration ABZ),<br />
Ralph Schied (Leiter Team Verpflegungsservice<br />
HBZ), Stephan Joachim (Leiter Team Technischer<br />
Dienst ABZ), Markus Sauter (Leiter Team Technischer<br />
Dienst HBZ).<br />
Eckdaten Hotellerie <strong>2010</strong><br />
• Bewilligte Sollstellen: 60<br />
• Mitarbeitende: rund 100<br />
• Lernende: 1 Nachholbildung Fachfrau Hauswirtschaft,<br />
7 Fachfrauen Hauswirtschaft,<br />
3 Köche, 2 Fachmänner Betriebsunterhalt und<br />
in Zukunft 1 Restaurationsangestellte<br />
• Praktikanten: 1 Fachfrau Hauswirtschaft,<br />
1 Restauration<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2010</strong><br />
Sehr vieles haben wir in einem bewegten Jahr, das<br />
auch von den Abklärungen für das Neubauprojekt<br />
«<strong>Emmen</strong>feld» geprägt war, bewegen können.<br />
Weiterbildung Hauswirtschaft<br />
In der Hauswirtschaft sind Mitarbeitende mit unterschiedlichen<br />
Werdegängen tätig. Die Differenzen<br />
zum Sprachgebrauch, den die Lernenden Hauswirtschaft<br />
aus der Berufsschule mitbringen, sind teilweise<br />
gross. Trotzdem leisten Ressortleiterin Verena<br />
Kneubühler und ihr Team grossartige Arbeit,<br />
die manchmal etwas im Schatten steht. Wir haben<br />
uns zum Ziel gesetzt, alle Mitarbeitenden Gelegenheit<br />
zur Weiterbildung zu bieten. Wir erhoffen uns<br />
davon eine Erhöhung des Stellenwerts des Hauswirtschaftspersonals,<br />
aber auch eine qualitative<br />
Verbesserung, indem künftig alle mit dem gleichen<br />
System- und Fachwissen arbeiten. Für angelernte<br />
Mitarbeitende besteht die Möglichkeit, die Module<br />
Reinigung und Lingerie der hauswirtschaftlichen<br />
Nachholbildung zu besuchen. Drei Mitarbeitende<br />
der Reinigung haben dieses Modul <strong>2010</strong> erfolgreich<br />
abgeschlossen, weitere Mitarbeitende aus der Lingerie<br />
werden folgen. In der Reinigung wird unser<br />
neuer Lieferant Ecolab zudem mehrere Schulungen<br />
für unsere Mitarbeitenden durchführen.<br />
Gastronomie weiter im Aufwind<br />
Im vierten Betriebsjahr nach dem neuen Konzept<br />
hat das Alpissimo einen Status erreicht, bei dem es<br />
praktisch für sich selber wirbt. Die Samstagabend-<br />
Events waren auch <strong>2010</strong> ein grosser Erfolg. Speziell<br />
die Thai-Abende waren jeweils bereits über<br />
Monate im Voraus ausverkauft. Der Umsatz konnte<br />
dank Verankerung als Quartierrestaurant, deutlicher<br />
Zunahme der Anzahl Mittagessen, zahlreicher GVs,<br />
Weihnachts- und Firmenessen sowie Caterings weiter<br />
gesteigert werden.<br />
Wir schätzen uns glücklich, mit Jürgen Schüber, Mitglied<br />
des anerkannten «Cercle des Chefs de Cuisine»,<br />
über einen hoch qualifizierten Leiter des Verpflegungsservices<br />
zu verfügen, der sich im normalen<br />
Wochenablauf wie auch bei den Spezialevents mit<br />
seinem Team immer wieder zu übertreffen weiss.<br />
Aber auch dank der «Gastro-Power» von Restaura-<br />
tionsleiterin Jeannette Krauer und ihres Teams<br />
konnten wir bisher jede Aufgabe fachmännisch<br />
meistern. In der Cafeteria Herdschwand arbeiten<br />
wir nach Umstrukturierungen und der Verstärkung<br />
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