Schriftliche Ausarbeitung - Alexander Willner | Masterarbeit
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5.1.3. Portlet<br />
5.1.3.1. Die Oberfläche<br />
5. Implementierung und Test<br />
Die Oberfläche des GRDB-Portlets (s. Abb. B.1) stellt die wichtigste Schnittstelle zum Benutzer<br />
dar (/Z31/Z100/). Sie ist nahtlos in die Oberfläche anderer IG-Anwendungen integriert<br />
und dient sowohl der Auskunft über Hardware-Ressourcen als auch der Steuerung<br />
des GRDB-Daemons. Die graphische Anwenderschnittstelle ist in insgesamt vier Teilabschnitte<br />
untergliedert, die im Folgenden kurz beschrieben werden.<br />
5.1.3.2. Übersicht und Auswahl der Hardware-Ressourcen<br />
Die im Grid vorhandenen Hardware-Ressourcen werden in dem Feld „Available hardware<br />
resources“ dargestellt (s. Abb. 5.1). Jede Zeile enthält Informationen über den Namen,<br />
die CPU-Auslastung und den freien Haupt- sowie Festplattenspeicher der Ressource<br />
(/Z70/I10/). Die Zeile mit der Beschriftung „Total“ enthält hingegen die Summe bzw. den<br />
Durchschnitt aller Daten der dargestellten Ressourcen. Weiter besteht die Möglichkeit die<br />
Liste nach den angegebenen Kategorien auf- und absteigend zu sortieren.<br />
Abbildung 5.1.: Screenshot: Ressourcenübersicht und -auswahl im Portlet<br />
Wird der Name einer Ressource ausgewählt, so beziehen sich anschließend alle Informationen<br />
der Seite auf sie. Anwendung findet diese Möglichkeit zum Beispiel bei der Verknüpfung<br />
des Fraunhofer Workflow-Editors mit der GRDB-Oberfläche (/Z80/P20/F100/).<br />
Die Auswahl einer geeigneten Ressource kann daher auch direkt über die URL der Seite<br />
erfolgen (s. Listing 5.2). Dabei gilt es die Zeichenkette RESOURCE_ID durch die eindeutige<br />
Kennzeichnung einer Hardware-Ressource zu ersetzen.<br />
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