Kirchspiel-Gemeindebrief - Kirchenkreises Eschwege

Kirchspiel-Gemeindebrief
16. Jahrgang - Nr.1/2013, Februar 2013 — Juni 2013
Niddawitzhausen Eltmannshausen
1.3.2013: Weltgebetstag in Weidenhausen,
Geistliches Wort zur Organspende,
Neuer Kindergottesdienst in Niddawitzhausen
Konfirmation
Kirchenvorstandswahl uvm.
Weidenhausen Albungen

Inhaltsverzeichnis
2 Inhaltsverzeichnis
3 Zeitpunkt
4 Geistliches Wort zur Organspende
5 Anlässe zur Fürbitte
6 Gruppen und Kreise
7 Tanzen im Sitzen, Beginn der Sommerzeit
8 Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen
9 Rückblick „Krippenspiele―
10 KandidatInnen gesucht: Kirchenvorstandswahl 2013
11 Ostereier á la Luther
12 Gottesdienstzeiten
13 Gottesdienstzeiten
14 Kindergottesdienste und Bücherei Albungen
15 Unsere Konfirmanden im Jahr 2013
16 Konfirmandenanmeldung zur Konfirmation im Jahr 2015
17 „Wo ist der Himmel?“
18 Bericht aus der Hospizarbeit im Kirchenkreis Eschwege
19 Bericht aus der Hospizarbeit im Kirchenkreis Eschwege
20 Auf dem Weg zum Osterfest
21 Das Kirchenjahr
22 Weltgebetstag der Frauen, 1. März 2013
23 Kirchenvorstandsadressen
24 Monatsspruch Februar
Impressum:
Der Gemeindebrief wird gestaltet und verantwortet vom ev. Pfarramt
Niddawitzhausen, Pfr. Aschenbrenner, Hinter den Höfen 10,
37269 Eschwege. Tel. 05651/21510;
Pfarramt.Niddawitzhausen@ekkw.de
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Gr.
Oesingen
2

ZEITPUNKT
Manchmal, wenn ich wieder einmal
auf dem Friedhof war, wie
so oft im letzten halben Jahr, da
wir viele Trauerfälle in unseren
Gemeinden zu beklagen hatten,
manchmal hadere ich dann nur
noch mit Gott: Hast Du nicht
anderen Segen? Muss dieser Abschied
wirklich sein? – Ruhelos
bin ich dann und fühl mich gottverlassen,
wie so manch Angehöriger,
der nicht weiß wie ihm
geschieht, wenn ein geliebter
Mensch ihm genommen ist. –
Um wieder Hoffnung zu kriegen,
tu ich mir manchmal nach solcher
Trauerarbeit etwas Gutes:
Lese ein fröhliches Buch, gehe
gespannt ins Kino, mache einen
Spaziergang, um den Kopf frei
zu bekommen. Gerade jetzt im
nahenden Frühjahr, in dem das
Leben wieder aufsprießt und
leuchtet, fällt es mir dann leichter
wieder ein frohes Lied wie
„Geh aus mein Herz und suche
Freud― anzustimmen. Manchmal
kommt mir auch ein Bibelwort
dann ganz nahe, aus dem ich
Kraft schöpfe, so wie mit dem
Monatsspruch März: „Gott ist
nicht ein Gott der Toten, sondern
der Lebenden; denn ihm
leben sie alle.― (Lk 20,38) Auf
dem Friedhof finde ich dann
Gott nicht mehr. Hier tut es gut
zu trauern, sich des Schönen und
der Vergangenheit zu erinnern,
aber das Leben, Gott, ist mehr
als der Abschied. Gott ist Aufbruch
und Neubeginn. – Jesus
bringt es ganz krass zum Aus-
3
druck: „Lass die Toten ihre Toten
begraben― (Lk. 9, 60). -
Jetzt in der Passionszeit, ebenso
wie in der Phase, in der wir
um geliebte Verstorbene trauern,
ist dieses Wort eine Zumutung.
– Jesus aber weiß: dieses
Leben ist nur ein Anfang, - der
aber gelebt und genutzt sein
will. Deshalb sagt er weiter: (Lk
9,60b) “Lass die Toten ihre Toten
begraben; du aber geh hin
und verkündige das Reich Gottes!―
Auch und gerade in der Passionszeit,
in der wir Jesu Leidensweg
bedenken, ist die Botschaft
der Auferstehung immer neu zu
sagen: „Verkündige das Reich
Gottes―: Dass wir nicht dem
Bösen ausgeliefert sind, sondern
Gott uns darin behütet. Dass
unsere Schuld nicht unermesslich
ist, sondern längst am
Kreuz Jesu von Gott empfangen
und vergeben ist. Die frohe Botschaft
ist die unerschöpfliche
Liebe Gottes, die in Jesus
Mensch wurde. Aber wie gibt
man das weiter? Ein kleine Geschichte
mag es verdeutlichen:
>>Ein Vater klagte dem Pfarrer,
sein Sohn habe Gott vergessen.
„Was soll ich nur tun?“ fragte
er. „Liebe ihn mehr denn je―
war die Antwort.

Anlässe zur Fürbitte
Eltmannshausen
Franka Sabine Wolf, 9.12.2012,
Jesaja 41,10.
Antonia Tischer, 9.12.2012,
Ps. 139, 5.
Sercan Tischer, 9.12.2012,
Ps. 103, 8.
Lenny Francis Kehres, 9.12.2012,
Ps 121, 7.
In Trauerfeiern nahmen wir
Abschied von:
Albungen
Erich Heister, im Alter von 92
Jahren am 30.11.2012, Mt. 28,
5b6a.
Andrea Ute Renate Bangel, im
Alter von 51 Jahren, am 7.12.
2012, Kohelet, 3, 1-4.14.
Dirk Müller, im Alter von 47 Jahren,
am 5.1. 2013, Joh. 8, 12.
5
Anlässe zur Fürbitte
In Trauerfeiern nahmen wir
Abschied von:
Niddawitzhausen
Walter Josef Simon, im Alter von
80 Jahren am 6.12.2012, Ps. 37,
5.
Eltmannshausen
Walter Hübener, im Alter von 62
Jahren am 21.1. 2013, Ps 25, 7
Dieter Pforr, im Alter von 80
Jahren am 28.1. 2013, EG 407
Weidenhausen
Edwin Feige, im Alter von 73
Jahren am 31. 10. 2012, Jesaja
53, 4.
Kevin Grosser, im Alter von 18
Jahren, am 5. 11. 2012, Psalm
139.
Marta Luise Wilhelmine Hupfeld,
geb. Becker, im Alter von 90
Jahren, am 23. 11. 2012, Joh.
12, 24.
Michael Robert Rehbein, im Alter
von 44 Jahren, am 26. 11. 2012,
Joh. 16, 33.
Lydia Landefeld, geb. Faust, im
Alter von 82 Jahren am 19. 1.
2013, Röm 12,12

Gruppen und Kreise
Frauenkreis Eltmannshausen
Herzlich eingeladen sind alle
interessierten Frauen jeweils
Donnerstags um 15 Uhr in die
Winterkirche Eltmannshausen:
14. 2.
28. 2. Frau Beyer: Weltgebetstag
14. 3. Frau Mihr
27.3 Frau Scharf-Dörnmeyer, vir-
tuelle Stadtführung durch Eschwege
11. 4.
„Kaffeekränzchen Albungen“
Ins Gespräch kommen, sich
austauschen, Anregungen erhalten,
nicht vereinsamen:
Sie sind herzlich eingeladen
zu unseren Treffen jeweils am
2. Donnerstagnachmittag ab
15 Uhr im Gemeindehaus Albungen:
14. Februar
14. März
Ökumenischer Frauenkreis
Albungen
Einmal im Monat trifft sich
der ökumenische Frauenkreis
zum regen Gedankenaustausch
in den Wintermonaten.
Sie sind herzlich eingeladen,
jeweils am Donnerstag um 20
Uhr im Gemeindehaus Albungen:
14. Februar
14. März
6
Weltgebetstag 2013
In unserem Kirchspiel feiern
wir am 1. März 2013 um 19
Uhr im DGH Weidenhausen
den Weltgebetstaggottesdienst.
Seien Sie willkommen,
das Land „Frankreich― kennenzule
rnen (Siehe Bericht
Seite 18)
Seniorenkreis Weidenhausen
Einmal im Quartal treffen wir
uns im DGH Weidenhausen
zum Schnuddeln und Kaffeetrinken.
Nach einem kurzen
geistlichen Impuls bleibt Zeit
für den gemeinsamen Austausch.
Meist wird ein thematischer
Schwerpunkt zusätzlich
angeboten.
Nächste Treffen, jeweils 15—
17 Uhr:
11.Februar 2013
13. Mai 2013
12. August 2013
11. November 2013
Bibelkreis Weidenhausen:
Jeden 2. Mittwochabend im
Gemeinderaum im DGH Weidenhausen
um 19 Uhr.
Gemeinde-Aktiv in Niddawitzhausen:
Mittwoch, 27.2.:
Kaffeetrinken und österliche
Kreativsein mit Frau Schreiber

Tanzen im Sitzen
08.01.2013 12.02.2013 19.03.2013
09.04.2013 14.05.2013 11.06.2013
09.07.2013 13.08.2013 11.09.2013
08.10.2013 12.11.2013 10.12.2012
17.00Uhr von April bis September
16.00 Uhr von Oktober bis März
jeweils im DGH Weidenhausen
7

Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen
März 2013
Freitag 1.3. Weltgebetstag: Gottesdienst
um 19 Uhr im DGH Weidenhausen
Sonntag 17.3. 10 Uhr, Kirche Eltmannshausen:
Vorstellungsgottesdienst der
Hauptkonfirmanden
Dienstag 19.3. 17 Uhr, Winterkirche:
Prüfung der Hauptkonfirmanden
Passionsandachten
Mittwoch, 20. 3.
18 Uhr Pfarrhaus Niddawitzhausen.
19 Uhr ev. Kirche Weidenhausen
Freitag, 22.3.
17: 30 Uhr ev. Kirche Albungen
18:30 Uhr Winterkirche Eltmannshausen
Donnerstag, 28.3.: Tischabendmahl in
der Winterkirche am Gründonnerstag um
19 Uhr
Karfreitag, 29.3.: Gottesdienste in jeder
Gemeinde
Ostersonntagmorgen, 31.3.: 6 Uhr: Kirche
Eltmannshausen (mit Abendmahl)
31.3.: Ostergottesdienst in Albungen:
11 Uhr (mit Abendmahl)
1.4. Ostermontag: Abendmahlgottesdienste
in Niddawitzhausen und Weidenhausen
8
Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen
April 2013
Dienstag, 16.4.: Beginn des Konfirmandenunterrichts
für die neuen Hauptkonfirmanden,
16 Uhr: Pfarrhaus
Sonntag 28.4.: 10 Uhr Konfirmationsgottesdienst
(Niddawitzhausen)
Mai 2013
Sonntag, 5.5.: Musikalischer Gottesdienst
mit Harfe + dem Singkreis Ulfen, 17 Uhr,
Kirche Albungen
9.5.: Himmelfahrt: Kirchspielgottesdienst
in Albungen: 10 Uhr an der Werra
auf der Wiese der Gasstätte „Werraside
Inn“ mit anschließendem Grillen und gemütlichem
Beisammensein
19.5. Pfingstsonntag: Abendmahlgottesdienste:
Niddawitzhausen (11 Uhr) Weidenhausen
(9 30 Uhr)
20.5. Pfingstmontag: Abendmahlgottesdienste:
Albungen (11 Uhr) Eltmannshausen
(9 30 Uhr)
25.5. 14:30 Uhr Gottesdienst zum Kinderfest,
Eltmannshausen, vor der Kirche
Juni 2013
Sonntag 23.6.: 10 Uhr: Gottesdienst zum
Angerfest (am MZG)
23.6.: evtl. Gottesdienst und Sommerfest
mit dem Kiga Weidenhausen (Zeit
wird noch bekannt gegeben)

Rückblick
Ein besonderer Dank sei allen
Kindern, KonfirmandInnen
und Erwachsenen an dieser
Stelle gesagt, die in diesem
Jahr mitgeholfen haben, die
Heiligabend-Gottesdienste zu
gestalten. Ca. 70 Kinder und
Jugendliche unseres Kirchspiels
haben an Heiligabend in
verschiedenster Weise das
Mysterium der Menschwerdung
Gottes in Krippenspielen
oder als eindrucksvolles
Schwarzlichtspiel wie in Albungen
dargestellt! Wie viel
Mühe und Arbeit all die Proben
und Vorbereitungen machen,
kann nur ermessen, der
9
sich ein wenig damit beschäftigt.
Für die vielen Mitarbeiterinnen,
die die Proben begleitet
haben können unsere Gemeinden
nur von Herzen dankbar
sein!
Dennoch war auch im letzten
Jahr erkennbar: es wird zunehmend
schwerer Kinder und Jugendliche
zu motivieren, Krippenspiele
mitzugestalten. Gott
sei Dank aber finden sich, wie
z.B. in Weidenhausen auch immer
wieder Konfirmierte, die
Freude an der Frohen Botschaft
haben und sich von Herzen gerne
engagieren. Wenn das kein
Grund zum Danken ist!
Das Krippenspielteam in Weidenhausen, 2012

Kandidatinnen und Kandidaten
für die Kirchenvorstandswahl
gesucht
Liebe Gemeindeglieder,
Am 29. September 2013 werden in
allen Kirchengemeinden unserer
Landeskirche neue Kirchenvorstände
gewählt, die für 6 Jahre, bis
2019, die Geschicke der Ortsgemeinde
lenken sollen.
Die Kirchenvorstände unseres
Kirchspiels suchen daher nach geeigneten
KandidatInnen, die bereit
sind, sich einzubringen und
zur Wahl zu stellen.
Vielleicht hilft Ihnen zur eigenen
Urteilsbildung, ob Sie Interesse an
diesem Amt haben, die folgende
Umfrage.
Wenn Sie mindestens fünf dieser
Fragen mit „Ja― beantwortet haben,
möchten wir Sie ermuntern,
sich etwas intensiver mit den Aufgaben
des Kirchenvorstands vertraut
zu machen - und sich eine
Kandidatur für die Wahl zum Kirchenvorstand
am 29. September
2013 ernsthaft zu überlegen.
10
Umfrage
O Kennen Sie eine Kirchenvorsteherin/einen
Kirchenvorsteher
persönlich?
O Haben Sie sich schon einmal
gefragt, ob es nicht interessant
sein könnte, Ihre Kraft und Kreativität
in der evangelischen Gemeinde
einzubringen?
O Halten Sie Kirchenräume für
wichtige Orte zur inneren Einkehr?
O Besuchen Sie regelmäßig oder
ab und zu einen Gottesdienst?
O Kennen Sie Ihre Pfarrerin oder
Ihren Pfarrer persönlich?
O Wird die Kirche, Ihrer Meinung
nach, heutzutage ihrem diakonischen
Auftrag gerecht?
O Sollte die Kirche zu gesellschaftspolitischen
Ereignissen in
der Öffentlichkeit Stellung beziehen?in
Engagement zählt!
O Interessiert es Sie, was mit
dem Geld geschieht, das Sie monatlich
als Kirchensteuer
bezahlen?
O Halten Sie den Religionsunterricht
für ein wichtiges Fach?
O Ist es Ihrer Meinung nach wichtig,
dass es Kindertagesstätten in
kirchlicher Trägerschaft gibt?
O Erinnern Sie sich gern an Ihren
Konfirmationsspruch?
O Sollten Geschehnisse und Ereignisse
des täglichen Lebens
aus der Sicht des Evangeliums
bewertet werden?

Gottesdienste Februar —April 2013
Albungen Niddawitz-
hausen
Eltmanns-
hausen
17. 2. 11 Uhr* 9:30 Uhr*
Weiden-
hausen
24. 2 11 Uhr* 9:30 Uhr
1.3. 19 Uhr, DGH Weidenhausen, Gottesdienst zum Weltgebetstag
3. 3. 17: 30 Uhr* 19 Uhr*
10. 3 17: 30 Uhr* 19 Uhr
17. 3. 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst in Eltmannshausen
20.3.
Passionsandacht
22. 3.
Passionsandacht
24. 3.
Palmarum
28. 3.
Gründonnerstag
29. 3.
Karfreitag
31. 3.
Ostersonntag
1.4. Ostermontag
18 Uhr * 19 Uhr
17:30 18:30*
11 Uhr* 9:30 Uhr
Tischabendmahl um 19 Uhr: Winterkirche, Eltmannshausen
15 Uhr 11 Uhr 10 Uhr 9 Uhr
11 Uhr
(Abendmahl)
11 Uhr
(Abendmahl)
6 Uhr (Abendmahl)
7. 4. 17: 30 Uhr 19 Uhr
28.4. 10 Uhr Konfirmation:
12
Niddawitzhausen (Abendmahl)
9:30 Uhr
(Abendmahl)
14.4. 17: 30 Uhr 19 Uhr
21.4. 11 Uhr 9:30 Uhr
* = „Winterkirche“: Gemeinderaum im Pfarrhaus Niddawitzhausen,
Gemeindehaus Albungen, Winterkirche Eltmannshausen

5.5.
9. 5.
Himmelfahrt
Gottesdienste Mai—Juli 2013
Albungen Niddawitz-
hausen
Musikalischer
Gottesdienst mit
Harfe + dem
Singkreis Ulfen,
17 Uhr
Eltmanns-
hausen
Weiden-
hausen
17: 30 Uhr 19 Uhr
10 Uhr gemeinsam in Albungen am Werraside Inn (mit Jestädt und
Niederhone)
12.5. 17: 30 Uhr 19 Uhr
19.5.
Pfingstsonntag
20.5.
Pfingstmontag
25. 5.
11 Uhr
(Abendmahl)
11 Uhr
(Abendmahl)
9:30 Uhr
(Abendmahl)
14:30 Uhr Gottesdienst zum Kinderfest,
Eltmannshausen, vor der Kirche
9:30 Uhr
(Abendmahl)
26.5 11 Uhr 9:30 Uhr
2.6. 17: 30 Uhr 19 Uhr
9.6 17: 30 Uhr 19 Uhr
16 .6. 11 Uhr 9:30 Uhr
23.6. 11 Uhr
10 Uhr Gottesdienst
zum Angerfest
(am MZG)
30. 6. 11 Uhr 9:30 Uhr
7.7.
14.7. 19 Uhr 17:30 Uhr
Die Zeit steht noch
nicht fest. Geplant
ist ein Sommerfest
mit dem Kiga Weidenhausen
13
21.7 9:30 Uhr 11 Uhr
28.7 9:30 Uhr 11 Uhr

NEWS— Kinder
NEU!!!!
Kindergottesdienst Niddawitzhausen
„Leinen los“ so heißt es bald
im neuen Kindergottesdienst,
den Sandra Horn und
Kornelia Rothhaß jeweils am
letzten Sonntag im Monat
gestalten. Endlich können wir
uns wieder treffen, feiern,
spielen:
Wann: Sonntags um 10 Uhr
Wo: Gemeinderaum im Pfarrhaus
Niddawitzhausen (Hinter
den Höfen 10)
Wer: alle Kinder aus Niddawitzhausen
und Eltmannshauen
und Albungen.
Termine:
24. 2.
24. 3.
28. 4.
25.5.: 14:30 Uhr: Kinderfest-
Gottesdienst vor der ev. Kirche
Eltmannshausen
30. 6.
28. 7.
14
Gemeindebücherei im Gemeindehaus
Albungen,
Teichstr. 6
Wir haben neue Bücher, Hörbücher
und DVD`s angeschafft! Es
lohnt sich bei uns vorbei zu kommen!
Jeden Dienstag von 16-18
Uhr geöffnet!
Kindergottesdienst Weidenhausen
Wir treffen uns einmal pro
Monat, jeweils Sonntags von
10-12 Uhr im Gemeinderaum
im DHG Weidenhausen.
10.02
17.03
14.04
19.05
16.06
Wir freuen uns auf Euch, Eure
Marina und Janine

Im Jahr 2013 wird der bisher
„kleinste“ Konfirmandenjahrgang
der letzten Jahrzehnte
gemeinsam konfirmiert. Seit
über einem Jahr treffen wir
uns regelmäßig im Pfarrhaus,
besprechen Themen, lernen
außerhalb bei Bestattern oder
den Werraland-Werkstätten
und erstmalig sollten beim
letzten Weihnachtsfest alle
KonfirmandInnen die Krippenspiele
mitgestalten, was mehr
oder weniger auch gelang.
Zur Konfirmandenprüfung am
Dienstag, den 19. März 201
um 17 Uhr in der Winterkirche
Eltmannshausen stellen
sich die 6 Konfis den Kirchenvorständen,
um ihre Kenntnisse
zu präsentieren.
Am Sonntag den 17. März um
10 Uhr in der ev. Kirche Eltmannshausen
gestalten sie
einen Kirchspielgottesdienst
15
Am Sonntag, 28. April
2013 (Sonntag Kantate)
werden im Gottesdienst
um 10 Uhr in der ev. Kir-
che Niddawitzhausen gemeinsam
konfirmiert:
Aus Niddawitzhausen:
Helen Aschenbrenner
Tinka-Marie Platz
Aus Eltmannshausen:
Karina Hottmann
Sören Strube
Marcel Wendemuth
Aus Weidenhausen
René Schott
Wir wünschen unseren Konfirmanden
eine gesegnete Vorbe-
reitungszeit, viel Glück und
gute Kenntnisse in der Prüfung
und einen eindrücklichen Konfirmationstag,
an den sie sich
später gerne mit ihren Familien
erinnern.

Anmeldung zur Konfirmation im Jahr 2015
Liebe zukünftige Vorkonfirmanden
und Vorkonfirmandinnen
und Eltern des Kirchspiels,
zur Anmeldung zum Konfirmandenunterricht,
der im
Herbst mit einer Kurzfreizeit
(auf dem Meißner) beginnen
soll, lade ich Sie und Euch
herzlich zu einem ersten Kennenlernabend
ein.
Wenn Du nach den kommenden
Sommerferien die 7 Klasse
besuchst, bist Du im
16
Konfirmandenunterricht „richtig―
Er soll gemeinsam für alle 4 Orte
des Kirchspiels gehalten werden.
Bitte bringt zur Anmeldung Euer
Taufdatum mit!
Ich freue mich darauf, Sie und
Euch am Dienstag, den 25. Juni
2013 um 19 Uhr im Gemeinderaum
im Pfarrhaus Niddawitzhausen,
Hinter den Höfen 10,
kennen zu lernen.
Viele Grüße, H. Aschenbrenner

Hospizarbeit im Kirchenkreis Eschwege
Hospizhelferinnen ausgebildet
Ein neuer Hospizhelferlehrgang
des Hospizdienstes der
Freunde und Förderer der Diakonie
Eschwege Land, ging
nach ca. einem Jahr Ausbildung
dem Ende entgegen.
Die Neu-Ausgebildeten Hospizhelfer
wurden in einem Gottesdienst
in der EV. Kirche
Netra für ihren Dienst an den
Schwerstkranken und Sterbenden
eingesegnet.
An diesem Lehrgang haben
teilgenommen:
Herleshausen: Angela Ackermann
und Dagmar Groß,
Waldkappel: Birgit Gottsleben
und Petra Möller,
Wichmannshausen: Angelika
Deiß,
Ringgau: Elisabeth Herbig, Monika
Hoßbach, Martina und
Franziska Sennhenn und Bärbel
Wirth,
Meißner: Sieglinde Sieberhagen
Engel auf Erden ….
unsichtbar und doch ganz nah.
Sie kommen ganz leise, fast
unbemerkt und stehen auch
Dir, auf der Brücke vom Leben
in den Tod zur Seite.
Wir, die Außenstehenden bemerken
sie kaum, geschweige
18
erahnen wir die Kraft ihres
Handelns. Wer sind sie, diese
Engel auf Erden – Mitmenschen,
für eine ganz besondere
Aufgabe am Ende eines
Lebens. Es sind die Hospizhelfer
der Diakoniestation Eschwege
Land. Ausgebildet durch
Pfarrerin Andrea Kaiser und
den Hospizkoordinatorinnen
Sabine Deiß und Heidrun Dilling.
Nach ihrer erfolgreichen
theoretischen Ausbildung und
ausgerüstet mit einer ganz
besonderen Gabe, heißt es für
sie: Christ sein in Wort und
Tat und das am Scheitelpunkt
des Lebens. Befragt
danach, was sie zur Hospizarbeit
führte, so ist es in erster
Linie das Beistehen wollen.
Oder auch durch eigene familiäre
Erlebnisse, wo ganz konkrete
Erfahrungen mit Hospizhelfern
gemacht wurden.
Oder die Zeit nach einem arbeitsreichen
Leben sinnvoll
auszufüllen.
Es sind die Einsätze, die alles
von einem Menschen abverlangen.
Und doch ist es erstaunlich
zu hören, wie viel
Freude, Dankbarkeit und Wärme
auf eine beeindruckende
Weise zurückkommt. Gerade
das ist die Quelle, aus der die
Hospizhelfer u.a. die Kraft für
ihre so spezielle Aufgabe nehmen.
Denn jeder betreuende
Einsatz ist in seiner Individual

ität so stark, so unterschiedlich
wie das Leben und der
Mensch selbst.
Jeder dieser „Engel― hat seine
Botschaft, sein persönliches
Fazit: z.B. erfüllt es sie
mit Dankbarkeit helfen zu
dürfen und es auch können.
Mit Liebe den Menschen entgegenzutreten.
Kein Mensch sollte alleine
sterben, wenn er das nicht
möchte.
Eigene Ängste zu überwinden,
die richtigen Worte und Gesten
zu finden. Ist es nicht gerade
das, was uns die Hospizhelfer
abnehmen und wir sie
19
für diese Leistung eigentlich
ganz heimlich bewundern.
Welche V or a u ss e tzungen
braucht man, um Hospizhelfer
zu werden? Mut, Zivilcourage
und. auch die Bereitschaft seine
Zeit an Menschen verschenken
zu dürfen, die Zeit brauchen.
Telefonische Anfragen bei Interesse
an einer Ausbildung, dem
Wunsch nach Begleitung für einen
Angehörigen oder dem
Wunsch nach weiteren Informationen
richten Sie gern an Sabine
Deiß Diakoniestation in Datterode
Telefon 05658-93292
oder Mobil 0152-03786121.

Auf dem Weg zum Osterfest
Seit dem 4. Jahrhundert kennt das Christentum
eine vierzigtägige Vorbereitungszeit
auf das Osterfest. Das Konzil von
Nicäa setzte im Jahr 325 die vorösterliche
Fastenzeit (Quadragesima) auf den
ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond
fest. Erinnern sollen sie an die 40
Tage und Nächte, die Jesus vor seinem
öffentlichen Auftreten in der Wüste verbrachte
– und an seinen Leidensweg zum
Kreuz. Der Aschermittwoch eröffnet die
Fastenzeit bis Ostern. Seinen Namen
erhielt der Tag aus der Praxis der katholischen
Kirche, den Gläubigen mit geweihter
Asche ein Kreuz auf die Stirn oder
den
Scheitel zu zeichnen. Der Sonntag Laetare
liegt in der Mitte der Fastenzeit. Ihre
erste Hälfte war von Zurückgezogenheit
und Trauer geprägt; ab Laetare sollte der
Christ froh dem Palmsonntag entgegensehen,
der für die Erlösung des Menschengeschlechts
steht. Der Palmsonntag
ist der Sonntag vor dem Ostersonntag, er
ist eine Vorwegfeier von Ostern mit Gedenken
an den triumphalen Einzug Jesu
in Jerusalem: Zum Zeichen seines Königtums
streute das Volk Palmzweige
und jubelte. Mit der Karwoche geht Passionszeit
zu Ende. Sie beginnt nach dem
Palmsonntag, schließt Gründonnerstag
und Karfreitag ein und endet mit dem
Karsamstag. Abendmahl, Kreuzestod
und Auferstehung Jesu gehören eng zusammen,
bis zum 4. Jahrhundert feierte
man in der Osternacht, der Nacht zum
Ostersonntag, diese drei Ereignisse an
einem einzigen Tag. Der Gründonnerstag:
Sein Name wird von gronan oder
greinen = weinen abgeleitet. Damit können
die Tränen der Büßer gemeint sein,
welche in der alten Kirche an diesem
Tage nach beendeter Buße wieder in die
20
kirchliche Gemeinschaft integriert wurden.
Mit der Abendmahlsfeier erinnern sich die
Gläubigen an das Abschiedsmahl Jesu mit
seinen Jüngern. Auch eine Fußwaschung
kann am Gründonnerstag vorkommen zur
Erinnerung an die Geschichte, in der Jesus
seinen Jüngern die Füße wäscht. Der Karfreitag
(in seinem Namen steckt das althochdeutsche
„kara, chara“ = Trauer, Wehklage)
ist der Tag des Sterbens Christi und damit
der Erlösung der Menschen. Der Karsamstag
ist der Tag der Grabesruhe Jesu, der
letzte Tag der 40-tägigen Fastenzeit. Von
den Altären und Kanzeln verschwindet
abends der schwarze Karfreitagsschmuck,
um dem liturgischen Weiß zu Ostern Platz
zu machen.
Nach: Ökumenisches Heiligenlexikon

„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“
Weltgebetstag der Frauen: 1. März 2013
In Frankreich ist die überwiegende
Mehrheit der Bevölkerung katholisch.
Das Land, dessen Kirche sich einst
stolz als „älteste Tochter Roms―
pries, gilt seit 1905 als Modell für
einen laizistischen Staat – die strikte
Trennung zwischen Staat und Religion
ist in der Verfassung verankert.
Schwer haben es in Frankreich häufig
die Zugezogenen, die meist aus den
ehemaligen französischen Kolonien in
Nord- und Westafrika stammen und
von denen viele am Rande der Großstädte,
in der „banlieue―, leben. Ihr
Anteil an der Bevölkerung lag 2005
bei etwa acht Prozent. Geschätzte
200.000 bis 400.000 sogenannte Illegale
leben in Frankreich. Was bedeutet
es, Vertrautes zu verlassen und
plötzlich „fremd― zu sein? Diese Frage
stellten sich zwölf Französinnen
aus sechs christlichen Konfessionen.
Ihr Gottesdienst zum WGT 2013, überschrieben mit dem Bibelzitat „Ich war
fremd und ihr habt mich aufgenommen― (Mt 25,35), fragt: Wie können wir
„Fremde“ bei uns willkommen heißen? Der Weltgebetstag 2013 liefert dazu
biblische Impulse (Mt 25,31-40; 3. Buch Mose/Lev 19,2;33-37; Offb 21,3-4),
und Frauen teilen ihre guten und schwierigen Zuwanderungsgeschichten mit
uns. In der Bibel, die als Buch der Migration gelesen werden kann, ist die
Frage der Gastfreundschaft immer auch Glaubensfrage: „Was ihr für einen
meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan.―
(Mt 25, 40) Mutig konfrontiert uns dieser Weltgebetstag so auch mit
den gesellschaftlichen Bedingungen in unserer „Festung Europa―, in der oft
nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft: „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen.―
Die weltweiten Gottesdienste am Freitag, dem 1. März 2013
(bei uns um 19 Uhr im DGH Weidenhausen), können dazu ein Gegengewicht
sein: Die WGT-Bewegung ist solidarisch und heißt jede und jeden willkommen!
Ein spürbares Zeichen dafür wird auch mit der Kollekte gesetzt, die
Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen Welt unterstützt. In Frankreich
und Deutschland werden so Projekte für Frauen mit „Migrationshintergrund―
gefördert, zum Beispiel Flüchtlinge und Asylbewerbe rinnen.
Lisa Schürmann, Deutsches WGT-Komitee e.V.
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Der Kirchenvorstand wohnt in Ihrer
Nähe:
Ev. Pfarramt Niddawitzhausen,
Pfarrer Harald Aschenbrenner,
Hinter den Höfen 10,
37269 Niddawitzhausen,
Tel.: 05651/ 21510; Fax: 33 97 95
Pfarramt.Niddawitzhausen@ekkw.de
Albungen
Beyer-Friedrich, Brunhilde;
Kirchstr. 19;(stellv. Vors.),
Tel. 0 56 52/ 40 14
Fugel-Hofmann, Ingrid; Kirchstr. 21;
Tel. 0 56 52/ 91 78 38
Gries, Gerd, Auf der Grube 9, Tel.
05652/ 1290
Meyer, Dieter, Kirchstr. 16, Tel.
05652/ 4565
Sennhenn, Iris, Kirchstr. 7, Tel.
05652/ 3881
Scharf, Sabine; Kleine Gasse 4; Tel.
0 56 52/ 41 85
Niddawitzhausen:
Beck, Jutta, Am Petersbach 22, Tel.
05651/2804
Brüssler, Babette, Allendorfer Str. 3,
Tel. 05651/ 229577
Hoefel, Barbara, In der Gasse 9, Tel.
05651/ 76056
Jung, Manuela, Bei der Kirche 10,
Tel. 05651/ 2290218
Ludolph, Brunhilde, Bei der Kirche
17, (stellv. Vorsitzende),
Tel. 05651/ 8953
Vock, Erwin, Hinter den Höfen 12,
Tel: 05651/ 220153
23
Eltmannshausen:
Heinemann, Heino, Im Oberland
35, Tel. 05651/ 13919
Fröhlich, Manuela, Abteroder
Str. 27, Tel. 05651/ 13537
Lenze, Günter, Abteroder Str.
13, Tel. 05651/ 2947
Losch, Elisabeth, Kirschenhain
12, Tel. 05651/ 20054
Reiß, Ingrid, Abteroder Str. 43,
Tel. 05651/ 21889
Rost, Georg, Wohrastr. 9, (stellv.
Vorsitzender) Tel. 05651/ 20494
Weidenhausen
Bogatsch, Ramona, Allendörfer
Weg 6, Tel. 05657/ 9190068
Först, Alexander, Chattenlohstr.
1, Tel. 05657/ 919568
Hupfeld, Magda, Über den Höfen
16, Tel. 05657/ 533
Landefeld-Zbierski, Petra,
Ringstr. 28, Tel. 05657/ 7807
Lehmann, Kerstin, Im Rothenbach
14, Tel. 05657/ 304
Ludwig, Ilona, Brauereigasse 2,
(stellv. Vorsitzende), Tel. 05657/
7465
Evangelischer Kindergarten
Weidenhausen, Schulstr. 10,
37290 Weidenhausen, Tel. &
Fax: 05657/ 411;
kiga.weidenhausen@gmx.de

Jahreslosung 2013