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SWIETELSKY. PARTNER GROSSER IDEEN ...

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<strong>SWIETELSKY</strong> Baugesellschaft m.b.H., Linz<br />

Zahlen in Tsd. EUR Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt<br />

31.3.2010 31.3.2010 31.3.2010 31.3.2010<br />

Wertpapiere 15.264 222 0 15.486<br />

Derivate mit positivem<br />

Marktwert (Trading) 0 0 0 0<br />

Derivate mit positivem<br />

Marktwert (Fair Value-Hedge) 0 1.382 0 1.382<br />

Derivate mit positivem<br />

Marktwert (Cash-flow-Hedge) 0 0 0 0<br />

Finanzielle Vermögenswerte 15.264 1.604 0 16.868<br />

Zahlen in Tsd. EUR Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt<br />

31.3.2010 31.3.2010 31.3.2010 31.3.2010<br />

Derivate mit negativem<br />

Marktwert (Trading) 0 0 0 0<br />

Derivate mit negativem<br />

Marktwert (Fair Value-Hedge) 0 0 0 0<br />

Derivate mit negativem<br />

Marktwert (Cash-flow-Hedge) 0 0 0 0<br />

Finanzielle Schulden 0 0 0 0<br />

Während des Geschäftsjahres kam es zu keinen Umgliederungen zwischen den einzelnen Stufen.<br />

Kapitalmanagement<br />

Zielsetzung des Kapitalmanagements ist es, eine starke Kapitalbasis zu erhalten, damit weiterhin eine der Risikosituation<br />

des Unternehmens entsprechende Rendite für die Gesellschafter erzielt, die zukünftige Entwicklung des<br />

Unternehmens gefördert und auch für andere Interessengruppen Nutzen gestiftet werden kann. Das Management<br />

betrachtet als Kapital ausschließlich das buchmäßige Eigenkapital nach IFRS. Zum Bilanzstichtag betrug<br />

die Eigenkapitalquote 36,9 % (31.3.2009: 34,2 %).<br />

Die Kapitalmanagementstrategie des Unternehmens zielt darauf ab, dass die Konzerngesellschaften eine den<br />

lokalen Anforderungen entsprechende Eigenkapitalausstattung haben. Im Berichtsjahr wurden alle extern auferlegten<br />

Kapitalanforderungen erfüllt.<br />

74<br />

75<br />

(24) Segmentberichterstattung<br />

Einteilung der Segmente<br />

Das International Accounting Standards Board (IASB) hat im November 2006 den IFRS 8 „Operating Segments“<br />

verabschiedet, welcher am 22.11.2007 von der EU übernommen wurde. Dieser ist für Berichtsperioden, die<br />

am oder nach dem 1.1.2010 beginnen, anzuwenden. <strong>SWIETELSKY</strong> hat sich für eine vorzeitige Anwendung<br />

beginnend mit dem zum 31.3.2009 endenden Geschäftsjahr entschieden. Die Segmentierung basiert dabei auf<br />

der internen Berichterstattung (Managementapproach). Da das Baugeschäft stark regional geprägt ist, wird<br />

<strong>SWIETELSKY</strong> primär nach regionalen Gesichtspunkten geführt. Die konzerninternen Organisations- und<br />

Managementstrukturen und somit auch das interne Berichtswesen folgen dieser regionalen Einteilung und<br />

werden so an das oberste Führungsgremium (Chief Operating Decision Maker) berichtet.<br />

Das operative Geschäft der <strong>SWIETELSKY</strong> Gruppe ist in 5 Segmente unterteilt: Österreich, Deutschland, Ungarn,<br />

Tschechien und Andere Länder. Das Segment „Andere Länder“ umfasst Rumänien, Kroatien, Slowakei, Polen,<br />

Großbritannien, Italien und Serbien. Die Segmentabgrenzung erfolgt nach dem Land in dem sich der Sitz der<br />

Gesellschaft befindet.<br />

In den Segmenten werden folgende Bauleistungen erbracht:<br />

Bauleistung in Sparten Österreich Deutschland Ungarn Tschechien And. Länder<br />

Hochbau x x x x x<br />

Brücken- und Hochstrassenbau x x x x<br />

Tunnelbau x<br />

Strassenbau x x x x x<br />

Eisenbahnoberbau x x x x<br />

Tiefbau x x x x x<br />

Segmentbericht<br />

Die Segmentberichterstattung erfolgt gemäß der internen Kostenrechnung und wird auf die Umsatzerlöse und<br />

das EBT der einzelnen Segmente übergeleitet. Die Bauleistung extern entspricht der in den jeweiligen Segmenten<br />

erbrachten Leistung ohne interne Umsätze.<br />

Die Segmentverbindlichkeiten beinhalten Bankverbindlichkeiten, Anleihe, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und<br />

Leistungen, sonstige Verbindlichkeiten und Rückstellungen. Die Segmentinvestitionen beinhalten Zugänge in den<br />

Immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen.<br />

In der Überleitung werden die wesentlichen Überleitungspositionen wie: nicht konsolidierte Gesellschaften, Leistungs-<br />

und Ergebnisübernahmen aus Arbeitsgemeinschaften und Beteiligungen sowie IFRS-Anpassungen und<br />

die Eliminierung konzerninterner Verflechtungen zwischen den Segmenten dargestellt. Die Leistungen innerhalb<br />

und zwischen den Segmenten werden zu Marktpreisen verrechnet.

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