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MOTOR Steuerung 8Le

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Allgemeine Gewerbeschule Basel<br />

Lernziele 3. Semester<br />

Motorsteuerung<br />

- die <strong>Steuerung</strong>sarten OHC, DOHC und OHV benennen<br />

- die Bauarten und Aufgaben folgender Bauteile erklären: Nockenwelle, Stös-<br />

<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

sel, Ventilspielausgleichselemente, Kipphebel, Schwinghebel (Schlepphe-<br />

bel), Ventilfeder und Ventil<br />

- Stirnrad-, Ketten- und Zahnriemenantriebe benennen<br />

- Spannvorrichtungen von Ketten- und Zahnriemenantrieben nennen<br />

- die Gründe für das Ventilspiel sowie die Auswirkungen von falschem Ventil-<br />

spiel erläutern<br />

- ein typisches Steuerdiagramm des Otto- und Dieselviertaktmotors erklären<br />

- die Gründe für den Einsatz einer variablen Ventilsteuerung nennen<br />

Motor<br />

Automobil-Fachmann/-frau


Allgemeine Gewerbeschule Basel<br />

Motorsteuerung<br />

1. Aufgabe<br />

<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

Dauer und Zeitpunkt des (Frischgas-) Ansaugens und des<br />

.....................................................................................................................<br />

(Abgas-) Ausstossens steuern.<br />

.....................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................<br />

2. <strong>Steuerung</strong>sarten<br />

→ Nach Anordnung der Ventile (DIN-Norm)<br />

Untengesteuerte Motoren → ..................................... Ventile → veraltet<br />

Obengesteuerte Motoren → ....................................... Ventile<br />

→Nach Anordnung der Nockenwelle (SAE-Norm)<br />

Demo mit EFA2: Motormechanik Motorsteuerung diverse<br />

stehende<br />

hängende<br />

OHV → overhead valve<br />

obengesteuerter Motor<br />

K .................................................<br />

(NW untenliegend)<br />

.................................................<br />

Nockenwelle<br />

4 1 → ..........................................<br />

Stössel<br />

5 2 → ..........................................<br />

Stösselstange<br />

3 3 → ..........................................<br />

Ventilfeder<br />

2 4 → ..........................................<br />

Ventil<br />

1 5 → ..........................................<br />

CIH → camshaft in head<br />

Nockenwelle im.<br />

K .................................................<br />

Zylinderkopf<br />

.................................................<br />

Kipphebel<br />

K → ..........................................<br />

OHC → overhead camshaft<br />

Obenliegende<br />

K .................................................<br />

Nockenwelle<br />

.................................................<br />

Motor<br />

Automobil-Fachmann/-frau


Allgemeine Gewerbeschule Basel<br />

3. Bauteile<br />

<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

Kurbelwellenrad<br />

Kettenspanner<br />

Nockenwelle<br />

Stössel<br />

Kipphebel<br />

DOHC → double overhead<br />

S camshaft<br />

T<br />

.................................................<br />

.................................................<br />

S → ..........................................<br />

..........................................<br />

T → ..........................................<br />

1 → .................................................... 2 → ...................................................<br />

3 → .................................................... 4 → ...................................................<br />

5 → ....................................................<br />

6 → .................................................... 7 → ...................................................<br />

8 → ....................................................<br />

2 obenliegende<br />

Nockenwellen<br />

Schwing- oder<br />

Schlepphebel<br />

Tassenstössel<br />

Rollenkette<br />

Nockenwellenrad<br />

Stösselstange<br />

Motor<br />

Automobil-Fachmann/-frau


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<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

Erklären Sie mit Hilfe des Fachbuches die Aufgabe folgender Bauteile:<br />

Muss die Hubbewegung der Ventile zum<br />

Nockenwelle: .........................................................................................<br />

richtigen Zeitpunkt und in der richtigen<br />

.........................................................................................<br />

Reihenfolge durchführen und das Schliessen<br />

.........................................................................................<br />

durch die Feder ermöglichen.<br />

.........................................................................................<br />

halb<br />

→ Dreht ............................ so schnell wie die Kurbelwelle.<br />

gleich<br />

→ Dreht ............................. schnell wie die Zündverteiler.<br />

Überträgt Nockenwellendrehbewegung als<br />

Stössel: .........................................................................................<br />

Hubbewegung auf die Ventile.<br />

.........................................................................................<br />

Nimmt Seitenkräfte auf.<br />

.........................................................................................<br />

.........................................................................................<br />

Ausgleich des Ventilspiels durch Öldruck.<br />

Hydr. Stössel: .........................................................................................<br />

Ermöglicht spielfreie (wartungfreie)<br />

.........................................................................................<br />

Ventilsteuerung.<br />

.........................................................................................<br />

.........................................................................................<br />

Die Hubbewegung der Nockenwelle auf den<br />

Kipphebel: .........................................................................................<br />

Ventilschaft umlenken.<br />

.........................................................................................<br />

.........................................................................................<br />

Ventile schliessen und geschlossen halten<br />

Ventilfeder: .........................................................................................<br />

(Ansaugtakt).<br />

.........................................................................................<br />

.........................................................................................<br />

.........................................................................................<br />

Verbrennungsraum abdichten, Gaswege<br />

Ventil: .........................................................................................<br />

freigeben, Wärme abführen.<br />

.........................................................................................<br />

.........................................................................................<br />

.........................................................................................<br />

Einlassventil Aus<br />

→ ...................................................ist grösser als ............-<br />

lassventil<br />

............................................. (Überdruck im Zylinder).<br />

→ Auslassventil teilweise als Hohlventil (mit Natrium-<br />

füllung) wegen besserer ..........................................<br />

→ 4 Ventile pro Zylinder bewirken .................................<br />

Füllung / Entleerung<br />

.................................................<br />

Wärmeableitung<br />

bessere<br />

Motor<br />

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<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

4. Nockenwellen-Antriebsarten<br />

→ Stirnradantrieb (selten)<br />

→ Kettenantrieb<br />

Nockenwellen-<br />

kettenrad<br />

Kurbelwellen-<br />

kettenrad<br />

→ Zahnriemenantrieb<br />

schrägverzahnte<br />

- .......................................................<br />

Zahnräder<br />

.......................................................<br />

Laufruhe<br />

(................................................)<br />

gepresstes Hartewebe,<br />

- .......................................................<br />

Leichtmetall oder<br />

.......................................................<br />

Stahlzahnräder (im Öl)<br />

.......................................................<br />

.......................................................<br />

.......................................................<br />

für grosse Distanzen<br />

- .......................................................<br />

.......................................................<br />

billig<br />

- .......................................................<br />

laut<br />

- .......................................................<br />

mehrere Wellen<br />

- .......................................................<br />

antreibbar<br />

.......................................................<br />

billig<br />

- .......................................................<br />

leise<br />

- .......................................................<br />

leicht<br />

- .......................................................<br />

keine Schmierung<br />

- .......................................................<br />

vorgespannt oder mit<br />

- .......................................................<br />

Spannvorrichtung<br />

.......................................................<br />

regelmässiger Ersatz<br />

- .......................................................<br />

notwendig<br />

.......................................................<br />

Motor<br />

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<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

Zahnriemen-/Kettenspannvorrichtungen<br />

Motor<br />

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5. Ventilspiel<br />

<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

Wärmeausdehnung<br />

Grund: ..............................................................................................<br />

Ventilverlängerung<br />

..............................................................................................<br />

Leistungsverlust<br />

Zu klein: ..............................................................................................<br />

Ventilsitz verbrennt<br />

..............................................................................................<br />

Druckverlust<br />

..............................................................................................<br />

Ventil bleibt .................................................. geöffnet.<br />

Zu gross: ..............................................................................................<br />

6. Arbeits- / Steuerdiagramm<br />

länger<br />

Leistungsverlust (Füllung schlecht)<br />

Ventilgeräusch<br />

..............................................................................................<br />

erhöhter Verschleiss<br />

..............................................................................................<br />

kürzer<br />

Ventil bleibt .................................................. geöffnet.<br />

→ Arbeitsdiagramm eines 4-Takt-Otto-Motors:<br />

Demo mit EFA2: Aufbau und Wirkungsweise des Viertaktmotors<br />

Arbeitsdiagramm Tatsächliches p-V-Diagramm<br />

Motor<br />

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<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

→ Steuerdiagramm eines 4-Takt-Otto-Motors:<br />

Zeichnen Sie ein Steuerdiagramm mit den folgenden Daten:<br />

Eö → 12 ° v OT Aö → 46 ° v UT Zzp → 6 ° v OT<br />

Es → 47 ° n UT As → 12 ° n OT<br />

1) Zeichne die Ventilüberschneidung ein. Wie viele KW° sind es?<br />

.......................................................................................................<br />

2) Wie viele KW° ist das EV, wie viele das AV geöffnet?<br />

.......................................................................................................<br />

→ Diagramm der Zünd- und Arbeitstaktfolge:<br />

4-Zylinder-Reihenmotor → Zündabstand: ................... °<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

24 Grad<br />

OT<br />

UT<br />

Ev 239 Grad / Av 238 Grad<br />

90<br />

1 – 3 – 4 – 2<br />

→ Zündfolge: .........................<br />

Arbeiten Ausstossen Ansaugen Verdichten<br />

Ausstossen Ansaugen Verdichten Arbeiten<br />

Verdichten Arbeiten Ausstossen Ansaugen<br />

Ansaugen Verdichten Arbeiten Ausstossen<br />

0° 180° 360° 540° 720°<br />

SVBA GD: 85 bis 95 / SVBA ZL: 87 bis 98<br />

Motor<br />

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Variabel Ventilsteuerung<br />

VVT System MIVEC (Mitsubishi)<br />

Das VVT-System ermöglicht somit die Änderung des Zeitpunktes des Öffnens bzw. des<br />

Schließens der Ein- und Auslassventile.<br />

Bedeutung des Begriffs MIVEC: „Mitsubishi Innovative Valve timing Electronic Control“.<br />

Die Hauptvorteile des VVT-Systems sind:<br />

- verbessertes Drehmoment im gesamten Drehzahlbereich<br />

- Stabilität des Motors im gebremsten Leerlauf<br />

- weniger Kraftstoffverbrauch<br />

- weniger Schadstoffemissionen (HC, CO, NOx)<br />

Die Tatsache, dass das VVT-System an 2 Nockenwellen installiert ist, ermöglicht eine<br />

Verbesserung der internen Abgasrückführung (IGR) und der Zylinderfüllung zugunsten<br />

des (geringeren) Kraftstoffverbrauchs.<br />

Die Erfassung der tatsächlichen Position der Nockenwelle, und damit die Feststellung<br />

des oberen Totpunktes (OT) der einzelnen Zylinder, wird anhand folgender gegebener<br />

Informationen möglich:<br />

- Motordrehzahlsensor (Ortung der Anzahl fehlender Zähne)<br />

- Nockenwellensensor der Auslassseite (Ortung des Übergangs zwischen den Zuständen<br />

hoch und niedrig)<br />

- Nockenwellensensor der Einlassseite (Ortung des Übergangs zwischen den Zuständen<br />

hoch und niedrig)<br />

Das MIVEC-System steuert und verändert die Phasen der Nockenwellen gemäß dem im<br />

CMM gespeicherten Kennfeld.<br />

Die wichtigsten der vom CMM berücksichtigten Parameter sind die Last und die Drehzahl<br />

des Motors.<br />

Die Nockenwellen-Phasenschieber sind vom Motoröldruck, der über Elektroventile zur<br />

variablen Ventilsteuerung gelangt, gesteuert.<br />

Die Nockenwellenrad-Phasenschieber bestehen aus folgenden Einzelkomponenten:<br />

- einer Aufnahme mit einer externen Verzahnung, in die die Steuerkette greift,<br />

- einem inneren, öldruckgesteuert verschobenen Rotor (der die Phasenverschiebung<br />

der Nockenwellen ermöglicht)<br />

Phasenver<br />

schieber<br />

<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

Aufnahme<br />

Externe Verzahnung<br />

Rotor<br />

Voreilkammer<br />

Nacheilkammer<br />

Motor<br />

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<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

Aufnahme<br />

Rotor<br />

Die Ölversorgung Phasenschieber der Nockenwellen erfolgt über die im Zylinderkopf<br />

montierten Steuerelektroventile.<br />

Das von der Ölpumpe kommende Motoröl zirkuliert im Zylinderkopf und versorgt dann<br />

durch die in den Nockenwellen integrierten Kanäle die Phasenschieber.<br />

Die Nockenwellen-Phasenschieber besitzen Arretierdorne, die ihre Position blockieren,<br />

wenn der Öldruck nicht ausreichend ist. Zusätzlich ist der Nockenwellen-Phasenschieber<br />

der Auslassseite mit einer Rückholfeder versehen.<br />

Ölzulauf-Bohrungen der VVT-<br />

Phasenschieber<br />

Motor<br />

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Elektroventile<br />

Die Elektroventile der variablen Ventilsteuerung sitzen auf der Motorsteuerungsseite im Zylinderkopf.<br />

Sie befinden sich gegenüber den Nockenwellen<br />

Diese Elektroventile ermöglichen<br />

die <strong>Steuerung</strong> der Phasenschieber-Position<br />

durch<br />

Beaufschlagen der einen<br />

oder anderen Rotorseite mit<br />

einem entsprechend variiertem<br />

Öldruck.<br />

<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

zum Rotor<br />

Voreilseite<br />

Ölrücklauf<br />

Ölzulauf<br />

zum Rotor<br />

Nacheilseite<br />

Ölrücklauf<br />

Motor<br />

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Funktionsprinzip Phasenverschiebung<br />

Repetition<br />

• Einlass Öffnet (EÖ)<br />

Dieser Voreilwinkel verhindert, dass die Gassäule vor dem/den geschlossenen Einlassventil(en)<br />

zum Stehen kommt und verbessert zudem den Liefergrad. Das heißt,<br />

das Einlassventil öffnet sich schon, bevor das Auslassventil komplett geschlossen ist;<br />

das beschleunigt den Gaswechselvorgang, da die Frischgase die verbrannten Gase<br />

beim Eintritt aus dem Zylinder verdrängen.<br />

• Einlass Schließt (ES)<br />

Die Gasträgheit wird genutzt, um den Füllgrad zu verbessern. Das Einlassventil<br />

schließt erst nach UT, in dem Moment in dem der Zylinderinnendruck etwa gleich<br />

Atmosphärendruck ist.<br />

• Auslass Öffnet (AÖ)<br />

Das frühe Öffnen des Auslassventils ermöglicht einen großen Vorauslass und damit<br />

eine geringe Restgasverdichtung.<br />

• Auslass Schließt (AS)<br />

Die Gasträgheit wird genutzt, den Füllgrad zu verbessern. Das Auslassventil schließt<br />

erst nach Beginn des Ansaugtakts.<br />

Hinweis:<br />

- Je mehr Ventilüberschneidung, desto mehr wird das Drehmoment begünstigt.<br />

- Je weniger Ventilüberschneidung, desto mehr wird die Leistung begünstigt.<br />

<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

Drehrichtung<br />

Auslass<br />

Ventilüberschneidung<br />

EÖ<br />

ES<br />

OT<br />

UT<br />

AS<br />

AÖ<br />

Einlass<br />

Motor<br />

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Ventilhub<br />

Referenzposition<br />

In Referenzposition:<br />

- die Auslassventile sind in der Position maximaler Voreilung (AÖ max.).<br />

- Die Einlassventile sind in der Position maximaler Nacheilung (ES max.).<br />

Ab der Referenzposition:<br />

- kann die Auslassnockenwelle in Richtung spät phasenverschoben werden.<br />

- kann die Einlassnockenwelle in Richtung früh phasenverschoben werden.<br />

Auslassventil:<br />

max. Voreilung (früh)<br />

(Referenzposition)<br />

Auslassventil:<br />

max. Nacheilung (spät)<br />

Hinweis:<br />

- Der Phasenwinkel der Auslassnockenwelle beträgt gegenüber der Kurbelwelle maximal<br />

17,5°, was 35° Kurbelwelle entspricht.<br />

- Der Phasenwinkel der Einlassnockenwelle beträgt gegenüber der Kurbelwelle maximal<br />

20°, was 40° Kurbelwelle entspricht.<br />

<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

Voreilung<br />

(früh)<br />

Phasenverschiebung<br />

Auslassnockenwelle = 35°<br />

VENTILÜBERSCHNEIDUNG<br />

Phasenverschiebung<br />

Einlassnockenwelle = 40°<br />

Einlassventil:<br />

max. Nacheilung (spät)<br />

(Referenzposition)<br />

Einlassventil:<br />

max. Voreilung (früh)<br />

Kurbelwellenwinkel<br />

Nacheilung<br />

(spät)<br />

Motor<br />

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Motor<br />

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Motor<br />

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Motor<br />

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Motor<br />

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Motor<br />

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Motor<br />

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<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

Motor<br />

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<strong>MOTOR</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>8Le</strong><br />

Motor<br />

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Motor<br />

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Motor<br />

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