Kapitel 1 - Die letzten Helden
Kapitel 1 - Die letzten Helden Kapitel 1 - Die letzten Helden
»Bei seiner Berühmtheit! Weißt du, wie viele Frauen ich jetzt haben kann?« Sein Blick glitt hinauf zu höheren Sphären, seine Augen verklärten sich in romantischer Glückseligkeit, so als weilte er auf rosa Wolken. »Und Catharine...« Samantha nahm einen tiefen Atemzug. »Unglaublich. Du bist einfach unverbesserlich.« 48
Kapitel 4: Hinter sicheren Mauern Nach einer langen Reise kam Graf Silberstern endlich in Falkenfels an. Er stand direkt vor dem riesigen Tor. Durch ein paar kleine Gitterstäbe, die in die Mauer neben dem Tor eingelassen waren, konnte man erkennen, dass ein Mönch auf der anderen Seite dösend auf einem Stuhl Wache hielt. »Würdet ihr die Güte besitzen, das Tor zu öffnen?« Die Worte Silbersterns wurden von einem Schnarchen kommentiert. Anscheinend blieb ihm keine andere Wahl. Wiederholt sprach er den Wachposten an, aber seinem Gesuch wurde nicht nachgekommen. Sein Blick schweifte über die turmhohe Mauer. Seine Muskeln spannten sich. Diese Mauer war kein Hindernis für ihn. Sekunden später stand er vor dem immer noch laut schnarchenden Mönch. Dessen Name war Carbonius, und man ließ ihn oft hier Wache halten, um ihn vom Bier- und Weinkeller fernzuhalten. »Habt Dank, dass Ihr mich eingelassen habt. Hier habt Ihr ein paar Münzen für Eure Mühen«, verkündete der Graf sehr lautstark. Der Mönch schrak auf seinem Stuhl hoch. Der Geruch von Alkohol machte sich breit. »Wie? Was? Um Himmels Willen! Wer hat Euch hier eingelassen? Wie seid Ihr hereingekommen?«, fragte der Ordensbruder völlig verdutzt. 49
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»Bei seiner Berühmtheit! Weißt du, wie viele Frauen ich jetzt<br />
haben kann?«<br />
Sein Blick glitt hinauf zu höheren Sphären, seine Augen<br />
verklärten sich in romantischer Glückseligkeit, so als weilte er<br />
auf rosa Wolken. »Und Catharine...«<br />
Samantha nahm einen tiefen Atemzug. »Unglaublich. Du bist<br />
einfach unverbesserlich.«<br />
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