Kapitel 1 - Die letzten Helden
Kapitel 1 - Die letzten Helden
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küssen!«, gab er lachend von sich. Sakram konnte es sich nicht<br />
verkneifen, in das Lachen mit einzufallen. »Gegen Mittag fangen<br />
die Gespräche und Termine an. Es gibt einiges zu tun, mein<br />
Sohn«.<br />
»Was planst du in Falkenfels?«, fragte Romeo neugierig.<br />
»Nichts anderes als eine Revolution. Eine Revolution, die<br />
das Angesicht dieser Welt verändern wird«, verkündete er<br />
geheimnisvoll. »In der Zwischenzeit kannst du deine hübsche<br />
Freundin fragen, ob sie dich nicht vielleicht doch begleiten will«,<br />
erinnerte er. »Und. Sohn. Vergiss eines bitte nicht«, setzte er an<br />
und schaute Romeo tief in die Augen.<br />
»Was, Vater?«, fragte Romeo.<br />
»Sollte Samantha Geldforderungen haben, wenn du sie als<br />
Mitarbeiterin gewinnen möchtest...« Silberstern pausierte kurz.<br />
»Egal in welcher Höhe.«<br />
»Ja?«, warf Romeo ein. Der Graf lächelte. »Du hast stets mehr<br />
zur Verfügung, als sie jemals verlangen kann.«<br />
Ende der Leseprobe<br />
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