Kapitel 1 - Die letzten Helden
Kapitel 1 - Die letzten Helden Kapitel 1 - Die letzten Helden
nieder. Die Heiligen werden vor Freude weinen bei diesem Anblick!« Die Menge war begeistert. Der Graf erhielt die höchste Ehre, die man einem Sterblichen schenken konnte. Samantha starrte fassungslos nach vorne. »Unglaublich. Dein Vater wird heiliggesprochen«, staunte sie. »Das kann dir definitiv nicht passieren!«. »Heißt das, ich muss jetzt nichts mehr schrubben, wenn ich etwas anstelle?«, erwiderte Romeo darauf heiter. »Du hast Sorgen. Schau mal, dein Vater fasst sich an den Kopf. Sieht so aus als hätte er Kopfschmerzen«, bemerkte Samantha interessiert und beobachtete, wie der Graf kurzzeitig sein Gesicht bedeckte. »Bei dem ganzen Gesülze hätte ich die auch«, bemerkte Romeo verständnisvoll. Der Abt vollführte den Ritus, der den Grafen ehren sollte. »Im Namen der Götter und aller Heiligen, spreche ich Euch, Graf Sakram Silberstern, für Eure Taten, die zum Wohle der Menschen erfolgten, heilig...« Plötzlich zerbarsten die Glasfenster der Kirche, und bunte Splitter regneten auf die versammelten Leute herab. Donner grollte. Der Boden bebte. Panik brach aus. Die Leute reagierten entsetzt und wollten alle auf einmal das Gebäude verlassen. »Was ist hier los?«, plärrte Samantha lauthals, um bei dem Lärm überhaupt wahrgenommen zu werden. »Ein Erdbeben!«, schrie Romeo zurück. »Ja. Aber es hat auch gedonnert! Und es ist keine Wolke am Himmel!«, bemerkte Samantha in all dem Chaos. 104
105
- Seite 55 und 56: Aus Carbonius sprudelte es förmlic
- Seite 57 und 58: ichtete seinen Blick wieder auf den
- Seite 59 und 60: erfrischend. Seht, Junge, Euer Vate
- Seite 61 und 62: Besuches.« »Ich bekomme immer, wa
- Seite 63 und 64: sah er die politische Lage noch als
- Seite 65 und 66: 63 * Der Architekt Brönus schritt
- Seite 68 und 69: Kapitel 5: Nachts im Kloster Zwei G
- Seite 70 und 71: du wieder mal ein Mädchen beglück
- Seite 72 und 73: eiden wie eine Einheit. »Am besten
- Seite 74 und 75: Ständig hörte sie kratzende Gerä
- Seite 76 und 77: Seitenstechen. Bange presste sie si
- Seite 79 und 80: es sich hier um ein Labor handelte.
- Seite 81 und 82: »Wie sollen wir sonst fliehen?«,
- Seite 83 und 84: Romeo war absolut verdutzt. Der Mö
- Seite 85 und 86: er besorgt. »Mir ist schwindelig«
- Seite 87 und 88: weiteren Geschehnissen zu berichten
- Seite 89 und 90: »Lass es. Ich denke, ich weiß, we
- Seite 91 und 92: geleitet hatte. Er hatte bei Graf S
- Seite 93 und 94: in der Kälte der Nacht, einen ruhi
- Seite 95 und 96: Die Schutzrunen hier aber waren geb
- Seite 97: schon hörte er wieder deutlich den
- Seite 100 und 101: die Kirche so voll gewesen. Ganz Fa
- Seite 102 und 103: »Pssst. Stört die erhabene Rede n
- Seite 104 und 105: der Menschen, Armut und Krankheit b
- Seite 108 und 109: 106
- Seite 110 und 111: Alle rannten wild umher. Kindergesc
- Seite 112 und 113: trinken. Lassen wir das. Sieh es ma
- Seite 114 und 115: Kapitel 7: Die Omen häufen sich Am
- Seite 116 und 117: »Faltet eure Hände. Bedanken wir
- Seite 118 und 119: Da schoss es regelrecht aus Samanth
- Seite 120 und 121: war nicht immer leicht gewesen. Imm
- Seite 122 und 123: Der einzige Unterschied war das wei
- Seite 124 und 125: Romeo schüttelte Samantha wie wild
- Seite 126 und 127: ist wirklich mein Vater? Du siehst
- Seite 128 und 129: auf dieser Welt dem Ende zu. »Was
- Seite 131: Illustrationen Kapitel 1 - 20
105