Offizielle Pressemitteilung des Vereines "Pro ... - Stern & Hafferl
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Parallel wurde von einem weiteren Ziviltechnikerbüro eine Potenzialanalyse für den Planfall<br />
der Verbindung beider Strecken erstellt: Als Ergebnis ist die Verdoppelung der<br />
Fahrgastzahlen in den beiden Schienensystemen auf 3.300 Fahrgäste pro Tag zu<br />
vermerken, wobei sich dieser Wert unter der Randbedingung ergibt, dass keine<br />
Einschränkung <strong>des</strong> Individualverkehrs erfolgt. Bei spürbaren Einschränkungen wäre ein weit<br />
höheres Ergebnis erzielbar.<br />
Alle wesentlichen Fragen und Antworten zum <strong>Pro</strong>jekt Stadtregionalbahn können stets auf der<br />
Homepage www.gmundner-strassenbahn.at eingesehen werden.<br />
Nach Einschätzung aller Experten kann und wird die Verbindung beider Schienenstrecken<br />
zum Auslöser einer Gesamtstrategie zur Erneuerung der Innenstadt von Gmunden werden.<br />
Ähnlich wie bei den erfolgreichen Straßenbahnneubauten in Frankreich sollen alle<br />
Gesichtspunkte der Stadterneuerung gleichrangig mit den verkehrstechnischen<br />
Gesichtspunkten berücksichtigt werden. Im Zuge einer solchen Gesamtlösung wird<br />
Gmunden wieder eine markante Alleinstellungsposition erzielen und Vorbildwirkung im<br />
öffentlichen Verkehr erzeugen.<br />
Auf der neuen Traunbrücke wird Platz für Alle sein. Fotomontage: Josef Reiter/Verein <strong>Pro</strong> Gmundner Straßenbahn<br />
Inzwischen wurde entschieden, die Traunbrücke nach den Vorstellungen der Stadt Gmunden<br />
(Radweg, Witterungsschutz usw.) neu zu bauen. Dies <strong>des</strong>halb, weil mit diesem Neubau die -<br />
mittelfristig in jedem Fall kommenden - Belastungen während <strong>des</strong> Bauzeitraumes durch<br />
wesentlich früher mögliche Verbesserungen für die Stadt kompensiert werden. Im Rahmen<br />
der nun kommenden Detailplanungen wird besonderes Augenmerk auf organisatorische<br />
Maßnahmen und Etappenpläne während der Bauzeit gelegt werden, um die Erreichbarkeit<br />
der Innenstadt für alle Menschen in jeder Bauphase sicherzustellen.<br />
Presseunterlage 21.6.2013 StadtRegioTram Gmunden – Vorchdorf 6