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Info

• Messschieber mit Rundskala: Die Schieberbewegung wird in eine Zeigerbewegung übersetzt. Die Ablesung erfolgt schneller und sicherer als beim Nonius. Grobanzeige am Lineal (mm-Anzeige), Feinanzeige an der Rundskala mit Skalenteilung von 0,1mm, 0,05 mm oder 0,02 mm. • Messschieber mit elektronischer Ziffernanzeige: Millimeter, Zehntel- und Hundertstelmillimeter werden digital angezeigt. Ablesefehler sind dadurch kaum möglich. Die Messwerte können über ein Datenkabel oder über Infrarot zu einem Rechner übertragen werden (zur Messwertdokumentation bzw. -verarbeitung). <strong>WSFT</strong>-1Jg-2010_schueler Seite 12 ZWET
• Tiefenmessschieber Zum Messen der Tiefen von abgesetzten Bohrungen und Nuten dient die Tiefenmessstange der Tiefenlehre. Der Tiefenmessschieber besitzt keine festen Messschenkel. Die Ablesung erfolgt ebenfalls mit dem Nonius. 1.2.2.2 Messschraube (micrometer) Messschrauben ermöglichen Messungen mit einer Ablesegenauigkeit von 0,01 mm. Sie werden für Außen-, Innen- und Tiefenmessungen verwendet. Außen-Bügelmessschrauben Aufbau und Teile der Außen-Bügelmessschraube: Mantelhülse <strong>WSFT</strong>-1Jg-2010_schueler Seite 13 ZWET
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Seite 3 und 4: subjektives Prüfen Sinneswahrnehmu
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Seite 7 und 8: 1.2 Prüfmittel 1.2.1 Maßverkörpe
Seite 9 und 10: Unterscheidung direktes und indirek
Seite 11: Ablesevorgang Beim Ablesen betracht
Seite 15 und 16: Ablesevorgang: Mittels der Kante de
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Seite 21 und 22: Die Gutseite verkörpert das zuläs
Seite 23 und 24: • Trennen: Formänderung eines fe
Seite 25 und 26: 3 Trennen Grundlagen der Schneideng
Seite 27 und 28: • Scherspan: entsteht bei einem S
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Seite 33 und 34: • Gebogener Hieb dabei werden die
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Seite 39 und 40: 4 Einflussgrößen des Zerspanvorga
Seite 41 und 42: 3.) Einflussgröße Werkzeug Schnei
Seite 43 und 44: Freiwinkel α: die Neigung der Frei
Seite 45 und 46: Bohrerarten: • Zentrierbohrer: Fe
Seite 47 und 48: • Spitzenwinkel σ • Schneidenl
Seite 49 und 50: Bohrmaschinen • Handbohrmaschine
Seite 51 und 52: • Profilsenken Mit dem Kegelsenke
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Seite 55 und 56: • Herstellung spanlose spanende I
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Seite 59 und 60: Winkel und Flächen von der Hauptsc
Seite 61 und 62: Schneidwerkstoffe der Drehmeißel:
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HÜ Skizze bei Kraftspannfutter wir
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• Werkzeugschlitten bestehend aus
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Einteilung des Fräsverfahrens nach
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Fräsenarten nach Anordnung der Zä
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Fräsmaschinen Universalfräsmaschi
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• Stoßen (auch Kurzhobeln) Die S
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Das Schleifmittel muss wesentlich h
Seite 77 und 78:
• Gefüge Die räumliche Verteilu
Seite 79 und 80:
Abrichten der Schleifscheibe Nach e
Seite 81 und 82:
3.4.3 Läppen Zur Feinstbearbeitung
Seite 83 und 84:
• Stähle C < 2,06%; sind Eisen-W
Seite 85 und 86:
4.2 Eigenschaften der Werkstoffe 4.
Seite 87 und 88:
• Zugfestigkeit Rm größtmöglic
Seite 89 und 90:
4.3 Metallische Werkstoffe 4.3.1 Ei
Seite 91 und 92:
Das Roheisen besteht zu etwa 90 % a
Seite 93 und 94:
Stahlherstellung mit dem Elektrostr
Seite 95 und 96:
4.3.1.4 Bezeichnungssystem für St
Seite 97 und 98:
• Flacherzeugnisse zum Kaltumform
Seite 99 und 100:
• Schnellarbeitsstähle Der Kurzn
Seite 101 und 102:
4.3.1.5 Baustähle Baustähle müss
Seite 103 und 104:
Korrosionsbeständige / nichtrosten
Seite 105:
Oxidschicht und ist deshalb relativ
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