Das eZine der PROC Community - Terracom - PROC

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Terracom 109 sehr brisant und wird in den nächsten Heften intensiv behandelt werden. Aber wir dürfen auch die Entropen nicht vergessen. Auch ihnen werden wir uns ausführlich widmen. Viel Stoff also für die nächsten Romane. Wir müssen jetzt nur zusehen, dass wir sie auch geschrieben kriegen. Das ist auch ein kleiner Aufruf an alle DORGON-Fans, die sich gut mit der Serie auskennen und selbst schreiben möchten. Meldet Euch bei mir! In dem Sinne, weiterhin viel Spaß beim Lesen! Euer Nils Hirseland Cover Dorgon 167 Aus dem Glossar von Dorgon 167: Ylors Die Ylors (der Ylors, die Ylors) sind ein Nebenvolk der Alysker. Sie sind nach der Bestrafung durch die Kosmokraten vor 190 Millionen Jahren entstanden. Ylors entstehen, wenn Alysker länger als 30 Tage ihrem Heimatsystem (Heimatsonne) fernbleiben und auch manchmal, wenn sie den Freitod wählen. So entstehen zwar weiter unsterbliche Wesen, doch sie sind missgebildet, roh und animalisch. Die Ylors stehen im kompletten Gegensatz zu den grazilen und Schönheit liebenden Alysker. Die Ylors haben dunklere Haut, sind vernarbt, erinnern dennoch deutlich 14 April 2008 an Alysker. Dorgon Report Die Ylors werden als Krankheit und Plage angesehen. Man deportiert sie auf einen Planeten im Alysksystem. Ein Virus rafft sie dahin und sie gelten Äonen lang als ausgestorben. Jedoch hat sich der Virus verändert und die Ylors ebenfalls verändert. Er hat ihnen besondere Fähigkeiten, wie Telepathie, gegeben, aber auch den Blutdurst. So streifen die Ylors als Sternenvampire durch das Kreuz der Galaxien. Sie sind Einzelgänger und fürchten die Alysker. Die Ur-Ylors, also jene, die aus Alyskern entstanden sind, sind in der Lage, ihr Virus auch in Cyragonen etc. zu verbreiten. So entstehen neue Ylors. Mit der Zeit baut sich eine neue Population auf, die aber niemals von den Alyskern und anderen Völkern des Kreuzes der Galaxien akzeptiert werden. Unter der Führung von Medvecâ verlassen die Ylors vor etwa 7 Millionen Jahren ihre Heimat und siedeln sich auf dem Riff an. Dort leben sie in ewiger Dunkelheit, gehen auf die Jagd und sind die eigentlichen Beherrscher des Riffs.

Terracom 109 Perry Rhodan Nr. 2432: Proto- Negasphäre Autor: Hubert Haensel Inhalt Am 4. Dezember 1346 NGZ (nach JULES VERNE - Bordzeit), Perry Rhodans Verschwinden ist erst wenige Stunden her, kehrt Kamukos Flotte aus Tare-Scharm zurück. Ihr Einsatz war ein katastrophaler Fehlschlag: Die Vereinigung der Chaotischen Zellen Bernabas und Bi-Xotoring konnte nicht verhindert werden und Kamuko hat mindestens 7000 Schiffe verloren. Viele weitere sind schwer beschädigt und fliegen die Modulardocks der Bakosh'wish an. Die JULES VERNE hilft bei den Rettungsaktionen. Mondra Diamond lässt sich von Gucky in Kamukos Flaggschiff teleportieren und stellt die Prinzipa zur Rede. Kamuko behauptet, nichts von Perry Rhodans Besuch auf der TAROSHI zu wissen, aber durch Ermittlungen der Terraner stellt sich schnell heraus, dass Rhodan von einem durch Glinvaran oder Ekatus Atimoss manipulierten Schohaaken auf das Schiff gelockt und entführt worden ist. Gewebeproben des vermissten Schohaaken finden sich in den Trümmern der Space-Jet, mit der Rhodan zur TAROSHI geflogen war. Für Mondra steht fest, dass die Chaosdiener es so aussehen lassen wollten, 15 Mai 2008 Rezensionen Perry Rhodan 1 Auflage als sei Rhodan bei der Rückkehr zur JULES VERNE ums Leben gekommen, und dass er sich jetzt innerhalb der Proto-Negasphäre befindet - falls er noch lebt, woran sie nicht zweifelt. Kamuko lässt INTAZO sicherheitshalber abriegeln. Mondras Forderung, mit der JULES VERNE nach Tare- Scharm fliegen zu dürfen, steht sie zunächst ablehnend gegenüber. Wenig später kommen jedoch neue Einsatzbefehle von ARCHETIM. Zu Kamukos Überraschung soll sie erneut beim gerade erst entstandenen Chaotischen Geflecht aktiv werden - normalerweise wird kein Einsatzort zweimal angeflogen. Kamuko gestattet den Terranern, an diesem Einsatz teilzunehmen, allerdings müssen sie zulassen, dass auf der JULES VERNE Wächtersäulen installiert werden, die zu gegebener Zeit alle erforderlichen Flugdaten bekannt geben sollen. Diese Vorrichtungen würden außerdem das gesamte Schiff vernichten, sollten feindliche Truppen es entern. Eigentlich wären die Terraner darauf angewiesen, stets in der Nähe der Flotte Kamukos zu bleiben, um wieder ins INTAZO zurückkehren zu können. Doch Gucky entwendet der Aeganerin heimlich einen Datenkristall, der eine komplette Sternkarte der Proto-Negasphäre enthält. Gucky und Mondra glauben, dass Kamuko ihnen diesen Datenträger zuspielen wollte, um ihnen ein eigenständigeres Agieren in Tare-Scharm zu ermöglichen. Die Aeganerin fordert den Kristall auch nicht zurück. Zusammen mit 120.000 Kampfschiffen der unterschiedlichsten Völker durchfliegt die JULES VERNE den KORRIDOR DER ORDNUNG und schickt sich an, aktiv in die Geschehnisse einzugreifen, die sie eigentlich nur beobachten sollte. Mondra ist sich dieses Umstands durchaus bewusst, aber sie kann Rhodan nicht einfach im Stich lassen. Praktisch die gesamte Besatzung des Hantelraumers teilt diese Einstellung. Im Schutz zweier GESETZ-Geber, die in ihrem unmittelbaren Umfeld die Geltung der Naturgesetze wieder herstellen, greift die Flotte das Chaotische Geflecht an. Tatsächlich scheint das Geflecht sich unter

<strong>Terracom</strong> 109 <br />

sehr brisant und wird in den nächsten Heften<br />

intensiv behandelt werden. Aber wir dürfen<br />

auch die Entropen nicht vergessen. Auch<br />

ihnen werden wir uns ausführlich widmen. Viel<br />

Stoff also für die nächsten Romane. Wir<br />

müssen jetzt nur zusehen, dass wir sie auch<br />

geschrieben kriegen. <strong>Das</strong> ist auch ein kleiner<br />

Aufruf an alle DORGON-Fans, die sich gut mit<br />

<strong>der</strong> Serie auskennen und selbst schreiben<br />

möchten. Meldet Euch bei mir!<br />

In dem Sinne, weiterhin viel Spaß beim Lesen!<br />

Euer Nils Hirseland<br />

Cover Dorgon 167<br />

Aus dem Glossar von Dorgon 167:<br />

Ylors<br />

Die Ylors (<strong>der</strong> Ylors, die Ylors) sind ein<br />

Nebenvolk <strong>der</strong> Alysker. Sie sind nach <strong>der</strong><br />

Bestrafung durch die Kosmokraten vor 190<br />

Millionen Jahren entstanden. Ylors entstehen,<br />

wenn Alysker länger als 30 Tage ihrem<br />

Heimatsystem (Heimatsonne) fernbleiben und<br />

auch manchmal, wenn sie den Freitod wählen.<br />

So entstehen zwar weiter unsterbliche Wesen,<br />

doch sie sind missgebildet, roh und<br />

animalisch. Die Ylors stehen im kompletten<br />

Gegensatz zu den grazilen und Schönheit<br />

liebenden Alysker. Die Ylors haben dunklere<br />

Haut, sind vernarbt, erinnern dennoch deutlich<br />

14<br />

April 2008<br />

an Alysker.<br />

Dorgon Report<br />

Die Ylors werden als Krankheit und Plage<br />

angesehen. Man deportiert sie auf einen<br />

Planeten im Alysksystem. Ein Virus rafft sie<br />

dahin und sie gelten Äonen lang als<br />

ausgestorben.<br />

Jedoch hat sich <strong>der</strong> Virus verän<strong>der</strong>t und die<br />

Ylors ebenfalls verän<strong>der</strong>t. Er hat ihnen<br />

beson<strong>der</strong>e Fähigkeiten, wie Telepathie,<br />

gegeben, aber auch den Blutdurst. So streifen<br />

die Ylors als Sternenvampire durch das Kreuz<br />

<strong>der</strong> Galaxien. Sie sind Einzelgänger und<br />

fürchten die Alysker.<br />

Die Ur-Ylors, also jene, die aus Alyskern<br />

entstanden sind, sind in <strong>der</strong> Lage, ihr Virus<br />

auch in Cyragonen etc. zu verbreiten. So<br />

entstehen neue Ylors. Mit <strong>der</strong> Zeit baut sich<br />

eine neue Population auf, die aber niemals von<br />

den Alyskern und an<strong>der</strong>en Völkern des<br />

Kreuzes <strong>der</strong> Galaxien akzeptiert werden.<br />

Unter <strong>der</strong> Führung von Medvecâ verlassen die<br />

Ylors vor etwa 7 Millionen Jahren ihre Heimat<br />

und siedeln sich auf dem Riff an. Dort leben<br />

sie in ewiger Dunkelheit, gehen auf die Jagd<br />

und sind die eigentlichen Beherrscher des<br />

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