Radelfinger-Nr. 42 / Dezember 2012 - Gemeinde Radelfingen

www.radelfingen.ch 

Radelfingen 

Nr. 42 / Dezember 2012 

Inhalt 

Aus dem Gemeinderat Seite 2 

Aus der Gemeindeverwaltung Seite 7 

Information AHV-Zweigstelle Seite 12 

Mitteilungen / Informationen Seite 15 

Verschiedene Beiträge Seite 19 

Anhänge Seite 

I Einladung zum Neujahrs-Apéro 25 

II Veranstaltungskalender 2013 26 

III Damenturnverein Radelfingen 29 

IV Sirenenalarm, was tun? 30 

V Nez Rouge 31 

Montage Lichterkette (3.12.2012) Nächste Ausgabe 15. Februar 2013

Radelfinger - Nr. 42 / Dezember 2012 Seite 2 / 32 

Aus dem Gemeinderat 

Gemeindeversammlung vom 3. Dezember 2012 

An der Gemeindeversammlung nahmen 35 Personen (3,78% der Stimmberechtigten) teil. Der 

Voranschlag 2013 (einziges Traktandum) wurde gemäss Antrag des Gemeinderates wie folgt beschlossen: 

1. Voranschlag 2013 

Information Finanzplanung 2012 - 2017 

Information Investitionsrechnung 2013 

Genehmigung Voranschlag 2013 (geplanter Ertragsüberschuss von Fr. 144‘187.--) 

Steueranlage mit 1,69 Einheiten (wie bisher) 

Liegenschaftsteueransatz von 1,3‰ (wie bisher) 

Hundetaxe pro Tier Fr. 75.-- (wie bisher) 

Die nächste, ordentliche Gemeindeversammlung findet am Montag, 13. Mai 2013 statt. 

Der Gemeinderat 

Jungbürgerfeier 2012 

Die Kulturkommission als Beauftragte und Organisatorin 

der Jungbürgerfeier hat am 26. Oktober 2012 die jungen 

Leute mit dem Jahrgang 1994 zum Bowling spielen nach 

Muntelier eingeladen. 

Bei einer gemütlichen Spielrunde lernten sich die Mitglieder 

der Kulturkommission, der Gemeindepräsident Urs Kuhn 

und die sechs anwesenden Jungbürgerinnen und Jungbürger 

näher kennen. 

Zu einem späteren Zeitpunkt sind Eltern und Geschwister 

zu einem Apéro eingeladen worden. Nach dem gemeinsamen 

Abendessen wurde den jungen Leuten der Bürgerbrief 

überreicht. Es war ein sehr gemütlicher Abend. An dieser 

Stelle wünsche ich allen noch einmal alles Gute für die Zukunft. 

Gemeinderätin Christine Gerber 

Spielgruppe Igelrain 

Die Kinder der Spielgruppe Igelrain haben einen neuen Raum erhalten. Das Sitzungszimmer im 

1. Untergeschoss des Gemeindehauses ist in ein Spielzimmer umgewandelt worden.


Aufgrund des bevorstehenden Umbaus des alten Schulhauses in Radelfingen musste für den Verein 

der Spielgruppe Igelrain ein neuer Raum gefunden werden. Ein schwieriges Unterfangen, wie 

sich herausstellte, da sämtliche Räume in den öffentlichen Gebäuden belegt sind. 

Die aktuelle Beheimatung der Spielgruppe im Gemeindehaus ist als Provisorium bis Ende Schuljahr 

2012/13 vorgesehen. Eine definitive Lösung wird im Frühjahr 2013 gesucht und festgelegt. 

Gemeindepräsident Urs Kuhn 

Erneuerung der Hochspannungsleitungen 

Im Zusammenhang mit dem Ausbau der Verteilstation „Mühleberg-Ost“ der BKW werden Masten 

der Hochspannungsleitungen Mühleberg – Bassecourt, die durch unser Gemeindegebiet führen, 

erneuert. Gleichzeitig soll die Leistung, die durch die Leitungen transportiert wird, erhöht werden. 

Die verantwortlichen Vertreter der BKW haben dem Gemeinderat zugesichert, anfangs 2013 eine 

detaillierte, klare Information über die Absichten und die Konsequenzen an die Bevölkerung abzugeben. 


Gemeinderatswahlen 2012 

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Gemeinde Radelfingen haben am 25. November 

2012 die Mitglieder des Gemeinderats neu bestimmt. Die hohe Wahlbeteiligung von 47,2 % ist ein 

erfreulicher Beweis unserer aktiven und politisch interessierten Gemeinde. 

Den 13 Kandidatinnen und Kandidaten, die sich für eine Wahl zur Verfügung gestellt haben, möchte 

ich für ihre Bereitschaft herzlich danken. 

Neben den Bisherigen 

- Anita Sieber, Oltigen (SP) 

- Christine Gerber, Oberruntigen (SVP) 

- Ueli Kocher, Radelfingen (SVP) 

- Hansjörg Tschannen, Detligen (Gewerbeverein) 

und dem Gemeindepräsidenten Urs Kuhn, Detligen (BDP) sind neu 

- Stephan Hurni, Ostermanigen (SVP) und 

- Andreas Waldvogel, Detligen (parteilos) 

in den Gemeinderat gewählt worden. 

Ich gratuliere den bisherigen und neuen Gemeinderatsmitgliedern zu der glanzvollen Wahl und 

wünsche allen viel Freude und Erfolg für die neue Legislatur. 

Gleichzeitig gratuliere ich den gewählten Mitgliedern der Rechnungsprüfungskommission


- Hermann Gerber, Detligen (BDP, bisher) 

- Thomas Kessi, Jucher (parteilos, bisher) 

- Pascal Lötscher, Oltigen (parteilos, neu) 

Und danke ihnen für die Bereitschaft, die verantwortungsvolle Aufgabe weiterzuführen bzw. neu zu 

übernehmen. 

Dass die Wahlen reibungslos und korrekt abgewickelt werden konnten, verdanken wir dem Wahlausschuss 

unter der Leitung von Hermann Gerber. Allen Mitgliedern des Ausschusses, aber auch 

dem Verwaltungsteam unter der Leitung von Martin Riesen gebührt für die grosse und exakte Arbeit 

ebenfalls ein herzliches Dankeschön. 

Die neue Legislatur 2013 bis 2016 steht vor der Tür. Ich freue mich, mit dem neu zusammengesetzten 

Gemeinderatsteam die anstehenden Projekte anzupacken und umzusetzen zum Wohl unserer 

Gemeinde. 


Austritt von Karin Markwalder aus dem Gemeinderat 

Aufgrund ihrer Nicht-Wiederwahl vom vergangenen November wird Karin Markwalder auf Ende 

2012 aus dem Gemeinderat ausscheiden. 

Karin Markwalder ist zuerst als Mitglied der Schulkommission, seit Mitte 2010 als Gemeinderätin in 

der Bildungspolitik der Gemeinde Radelfingen aktiv gewesen. Das sehr anspruchsvolle Ressort 

hat sie mit Elan geleitet und hat verschiedene Neuerungen in der Schule Radelfingen planen und 

einführen können. All diese Änderungen haben schliesslich zu einem neuen, modernisierten 

Schulreglement sowie einem für die Schülertransporte geführt. 

Im Gemeinderat hat sich Karin Markwalder als tolle, oftmals in der Sache kritische Kollegin entpuppt. 

Sie hat die Gemeinderatsgeschäfte genau hinterfragt und ihre Meinung – im Bedarfsfall – 

mit Vehemenz vertreten. 

Mit Karin Markwalder verlieren wir im Gemeinderat nicht nur eine sehr gute, herzliche Kollegin, 

sondern auch eine starke Gemeinderätin. 

Karin, im Namen des Gemeinderates, der Angestellten und der Bevölkerung danke ich Dir vielmals 

für die grosse Arbeit, die Du in der kurzen Zeit geleistet hast und für die Energie, die Du für 

Dein Amt eingesetzt hast. 

Ich wünsche Dir, Deinem Lebenspartner und Deiner Familie alles Gute und viel Glück für die Zukunft. 

Rücktritt von Andreas Bähler aus dem Gemeinderat 

Andreas Bähler hat seine politische Laufbahn in der Bau- und Planungskommission bereits 1993 

gestartet. 2000 ist er in den Gemeinderat gewählt und Vorsteher des Ressorts Ver- und Entsorgung 

geworden.


12 Jahre lang ist Res Bähler Mitglied des Gemeinderates Radelfingen gewesen, die letzten vier 

davon sogar als Vizepräsident. Aufgrund der reglementarischen Amtszeitbegrenzung wird er nun 

per Ende 2012 aus dem Gemeinderat ausscheiden. 

Grosse, äusserst anspruchsvolle Projekte des Kantons wie die Generelle Wasserversorgungsplanung 

(GWP) oder die Generelle Entwässerungsplanung (GEP) mit all ihren rechtlichen und organisatorischen 

Veränderungen haben Res Bähler während seiner gesamten Amtsdauer begleitet. 

Er hat sich dabei mit Hausbesitzern, kantonalen Stellen, Nachbarsgemeinden und regionalen Institutionen 

auseinander zu setzen gehabt. Und er hat sein Wissen und seine grosse Erfahrung aus 

seinem Berufsleben als Ingenieur ideal und erfolgreich einsetzen können. 

Regional hat Andreas Bähler in Unternehmen und Organisationen wie der ARA Region Lyss, der 

MÜVE Biel/Seeland oder der Schlammtrocknung Biel/Seeland in Brügg, die Interessen der Gemeinde 

vertreten oder hat sie als Präsident sogar geleitet. 

Im Gemeinderat Radelfingen wird Res Bähler eine grosse Lücke hinterlassen, sei es mit seinem 

grossen Wissen, mit seiner Erfahrung oder einfach als guter Kollege. 

Ich danke Dir, Res, im Namen des Gemeinderates, der Angestellen und der ganze Bevölkerung 

der Gemeinde Radelfingen für Deinen Einsatz, Dein Herzblut und Dein Wissen, die Du während 

der langen Zeit als Gemeinderat und als Kommissionsmitglied in die Gemeindepolitik von Radelfingen 

eingebracht hast. 

Ich wünsche Dir, Deiner Frau Daniela und Deiner Familie für die Zukunft alles Gute und viel Glück. 


Auch Grüngut gilt als Abfall 

Immer wieder ist die Gemeinde mit Ablagerungen von Grüngut im Wald konfrontiert. 

Das Grüngut auch als Abfall gilt und das Deponieren im Wald verboten ist, scheinen viele 

nicht zu wissen. 

An verschiedenen Stellen am Waldrand und bei Waldwegeinfahrten finden sich immer wieder 

mehr oder weniger grosse Grüngutdeponien. 

Deponiert wird fast alles, was grün ist: Gartenabfälle, Erd- und Pflanzenmaterial aus Blumenkistchen 

und -töpfen, Wohnungspflanzen, Weihnachtsbäume, Hecken-, Strauch- und Grasschnitt 

und so fort. Dabei ist das Deponieren von Abfällen – dazu zählt auch das Grüngut – im Freien auf 

öffentlichem und privatem Grund laut kantonalem Abfallgesetz verboten. Deponien aller Art im 

Wald gelten zudem als „nachteilige Nutzungen“ und sind gemäss Kantonalem Waldgesetz und 

dem Bundesgesetz über den Wald (Art. 16 WaG) untersagt. Verstösse können mit Bussen bestraft 

werden. 

Grüngutdeponien im Wald sind nicht nur widerrechtlich und unschön. Sie können auch zur Verbreitung 

fremdländischer Garten- und Kulturpflanzen in unseren Lebensräumen beitragen. Einige 

dieser Pflanzen sind besonders konkurrenzstark und können die einheimische Flora verdrängen, 

Schäden an Bauten oder gar an der Gesundheit anrichten. Beispiele solcher so genannter invasiver 

Neophyten sind der beliebte Sommerflieder (Schmetterlingsbaum), die Kanadische Goldrute,


der Japanknöterich oder der Riesenbärenklau. 

Meldungen von Beobachtungen illegaler Entsorgungsaktionen nimmt die Gemeindeverwaltung 

oder die zuständige Person für das Ressort Ver- Und Entsorgung entgegen. 

Rechtsgrundlagen: 

Bundesgesetz über den Wald (WaG) vom 4. Oktober 1991 

Kantonales Waldgesetz vom 5. Mai 1997 (KWaG) 

Gemeinderat Andreas Bähler


Aus der Gemeindeverwaltung 

Brücke über die Feiertage (Erinnerung) 

Die Verwaltung bleibt vom Montag, 

24. Dezember 2012 bis Freitag, 4. Januar 2013 

geschlossen. 

In dringenden Notfällen können Sie eine 

Nachricht auf unserem Telefonbeantworter hinterlassen. 

Wir werden Sie (ausgenommen Samstag/Sonntag 

und an Feiertagen) innert 24 Stunden 

zurückrufen. 

Wir danken allen für die angenehme Zusammenarbeit 

im abgelaufenen Jahr und wünschen 

frohe Festtage und einen guten ‚Rutsch’ ins 

neue Jahr. 

Das Verwaltungs-Team 

Resultate Urnenwahlen vom 25. November 2012 

Veröffentlichung der Wahlergebnisse vom 25. November 2012 gemäss Art. 22 Absatz 3 des Reglements 

über die Urnenwahlen der Einwohnergemeinde Radelfingen 

1. Majorzwahl 

Nach dem Grundsatz der Mehrheitswahl auf die Dauer von vier Jahren, vom 1.1.2013 - 

31.12.2016: 

Kuhn Urs (BDP bisher) wurde bereits in stiller Wahl vom Gemeinderat als Gemeinde- und Gemeinderatspräsident 

bestätigt. 

Gerber Hermann (BDP bisher), Kessi Thomas (parteilos bisher) und Lötscher Pascal (parteilos 

neu) wurden bereits in stiller Wahl vom Gemeinderat als Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission 

bestätigt. 

2. Proporzwahlen 

Für eine vierjährige Amtsdauer, vom 1.1.2013 - 31.12.2016, im Verhältniswahlverfahren: 

7 Mitglieder des Gemeinderates 

Zahl der Stimmberechtigten 922 

Zahl der eingegangenen Ausweiskarten 437 

Zahl der eingegangenen Wahlzettel 437 

Wahlbeteiligung 47,4% 

davon ungültige 6


davon leere 0 

Zahl der gültigen Wahlzettel 431 

Sitzverteilung 

Bezeichnung der Liste Stimmenzahl Sitze 

Liste 1, SVP 1‘175 3 

Liste 2, Zentral Liberal 145 0 

Liste 3, BDP 841 2 

Liste 4, SP 468 1 

Liste 5, Gewerbeverein 354 1 

Total 2‘983 7 

Liste 1; Schweizerische Volkspartei SVP 

Gewählt sind: 

Gerber Christine (bisher) 427 Stimmen 

Kocher Ulrich (bisher) 261 Stimmen 

Hurni Stephan (neu) 147 Stimmen 

Nicht gewählt sind: 

Bucher Adrian (neu) 138 Stimmen 

Tschannen Ulrich (neu) 85 Stimmen 

Maurer Rémy-Joseph (neu) 79 Stimmen 

Liste 2; Zentral Liberal 

Nicht gewählt ist: 

Markwalder Karin 103 Stimmen 

Liste 3; Bürgerlich-Demokratische Partei BDP 

Gewählt sind: 

Kuhn Urs (Gemeindepräsident, bisher) 355 Stimmen 

Waldvogel Andreas (parteilos, neu) 296 Stimmen 

Nicht gewählt sind: 

Neuenschwander Eric (neu) 107 Stimmen 

Rütsche Kurt (neu) 76 Stimmen 

Liste 4; Sozialdemokratische Partei SP 

Gewählt ist: 

Sieber Anita (bisher) 262 Stimmen 

Liste 5; Gewerbeverein Radelfingen 

Gewählt ist: 

Tschannen Hansjörg (bisher) 308 Stimmen 

Publikation im Amtsanzeiger Nr. 48 vom 30.11.2012 erfolgt 

Der Gemeindeverwalter


Baukommissionssitzungen 2013 

Sitzungsplan 

Ziel der Bau- und Planungskommission ist, das Baubewilligungsverfahren möglichst effizient abzuwickeln. 

Dabei spielt aber der Zeitpunkt der Gesuchseinreichung eine wesentliche Rolle. 

Wenn Sie als Bauherr/in eine schnelle Behandlung des Baugesuchs wünschen, achten Sie bitte 

auf die unten aufgeführten Abgabetermine. 

Abgabetermine Sitzungsdaten 

Montag 14. Januar Montag 21. Januar 

Montag 11. Februar Montag 18. Februar 

Montag 4. März Montag 11. März 

Donnerstag 28. März Montag 8. April 

Freitag 17. Mai Montag 27. Mai 

Donnerstag 20. Juni Donnerstag 27. Juni 

Montag 8. Juli Montag 15. Juli 

Montag 12. August Montag 19. August 

Montag 2. September Montag 9. September 

Montag 14. Oktober Montag 21. Oktober 

Montag 11. November Montag 18. November 

Montag 9. Dezember Montag 16. Dezember 

Wir bitten die Gesuchsteller/innen, die Formulare korrekt und vollständig auszufüllen und von allen 

nötigen Parteien unterzeichnen zu lassen. Die Baugesuchsformulare können auf der Gemeindeverwaltung 

bezogen, im Internet auf unserer Homepage oder unter www.be.ch/bauen direkt herunter 

geladen werden. 

Die Bauverwaltung bietet keine Gewähr für die 100%-ige Durchführung der genannten Sitzungen. 

Sollte eine Sitzung abgesagt oder verschoben werden, können keine Schadenansprüche daraus 

abgeleitet werden. 

Die Behandlung der eingereichten Baugesuche erfolgt nach der kantonalen Baugesetzgebung. 

Wir stehen Ihnen für allfällige Fragen gerne zur Verfügung. 

Bausekretärin Tonia Moosmann


Wohnungsbörse (Miet- und Verkaufsobjekte) Gemeindegebiet Radelfingen 

Diese Rubrik kann für die Liegenschaften auf dem Gemeindegebiet von Radelfingen gratis benützt 

werden. 

Gleichzeitig besteht auch die Möglichkeit der Publikation auf unserer Homepage 

www.radelfingen.ch. 

Inserate bitte an die Gemeindeverwaltung Radelfingen (siehe letzte Seite) 

Auszug aus unserer Homepage www.radelfingen.ch 

zu mieten gesucht: 

Per 1. Februar 2013 (oder früher nach Vereinbarung) 

2,5 - 3-Zimmerwohnung an ruhiger Lage in der Gemeinde Radelfingen (evtl. auch ausserhalb). 

Mietzins maximal Fr. 1'100.-- inkl. NK 

Telefonische Rückmeldungen an 031 306 39 26 (nachmittags) und 031 825 68 15 (abends) 

zu vermieten: 

auf ca. 1. Mai 2013 

Einfamilienhaus (Holzchalet), Oltigen, mit ca. 150 m2 Umschwung. Neu renoviertes Holzhaus mit Balkon 

+ Estrich. Erdgeschoss mit 4 Zimmern 80 m2, mit neuer Küche, neuem Bad. In allen Räumen Bodenheizung 

mit Plattenböden. Untergeschoss 80 m2, Heizung und Warmwasseraufbereitung mit Wärmepumpe, mit Bastelraum, 

Keller, Geräteraum, Waschküche mit Waschmaschine und Tumbler sowie Dusche, Autogarage. 

Mietzins auf Anfrage 

Auskunft erteilt: Markus Leuenberger, 032 384 68 76 

Homepage www.radelfingen.ch 

Zugriffsstatistik per 10. Dezember 2012 

Monat Unterschiedliche 

Besucher 

Anzahl 

der Besuche 

Seiten Zugriffe Bytes 

Jan 2012 1,142 2,054 15,966 108,744 1.52 GB 

Feb 2012 847 1,619 14,320 100,711 1.92 GB 

März 2012 998 1,839 18,800 115,065 1.83 GB 

Apr 2012 910 1,666 11,765 94,156 1.67 GB 

Mai 2012 952 1,775 11,808 93,592 1.73 GB 

Juni 2012 1,012 1,767 13,135 97,095 1.56 GB 

Juli 2012 1,094 1,917 27,017 103,622 2.03 GB 

Aug 2012 1,076 1,953 17,563 101,717 1.68 GB 

Sep 2012 1,016 1,860 16,225 93,989 1.89 GB 

Okt 2012 1,032 2,639 21,438 106,665 2.44 GB 

Nov 2012 1,175 2,250 22,627 114,945 2.49 GB 

Dez 2012 351 591 6,128 40,713 687.47 MB 

Total 11,605 21,930 196,792 1,171,014 21.43 GB


Nach fast 7 Jahren Laufzeit und einer generellen Überarbeitung Anfang 2012 können wir feststellen, 

dass sich die Anzahl der monatlichen Besuche bei knapp 2‘000 eingespielt hat. 

Wir möchten hier noch einmal auf die neueren Möglichkeiten aufmerksam machen: 

Anschlagbrett: Hier können eigene Inserate aufgegeben werden. 

Radelfinger: Kann zum Online-Versand (PDF-Farbig) gratis abonniert werden. 

Ortsplan: steht in Form von Google-Maps zur Verfügung. 

Interessante Orte: können abgefragt werden. 

Gewerbeverzeichnis: Mehr Möglichkeiten der Präsentation, u.a. mit Planansicht Standort 

Online Schalter: Für Download und Bestellung der wichtigsten Formulare, Reglemente 

usw. 

Verkauf-Shop: Bestellung von Radelfinger-Accessoirs 

SMS-Benachrichtigung: Wichtige Termine werden Ihnen per SMS gemeldet 

Die Benutzung der Verzeichnisse ist gratis, schauen Sie doch rein und präsentieren Sie Ihren Verein 

oder Ihr Gewerbe mit den vorhandenen Möglichkeiten. 

Für Fragen, Anregungen und Wünsche steht Ihnen Gemeindeverwalter Martin Riesen gerne zur 

Verfügung. 

Der Gemeindeverwalter


Information AHV-Zweigstelle 

Beitragspflicht für Nichterwerbstätige und Selbständigerwerbende 

Nichterwerbstätige 

In der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), Invalidenversicherung (IV) und Erwerbsersatzordnung 

(EO) gelten als nichterwerbstätige Personen, die kein oder nur ein geringes Einkommen 

erzielen, namentlich: 

vorzeitig Pensionierte, 

IV-Rentenbezüger/innen, 

Empfängerinnen und Empfänger von Krankentaggeldern, 

Studierende, 

„Weltenbummler“, 

ausgesteuerte Arbeitslose, 

Geschiedene, 

Verwitwete, 

Ehegatten von Pensionierten, die nicht im AHV-Rentenalter sind, 

Ehegatten von im Ausland erwerbstätigen Ehepartnern. 

Unter gewissen Voraussetzungen gelten auch Personen als Nichterwerbstätige, die nicht voll und 

auf Dauer erwerbstätig sind (Teilzeitbeschäftigte). 

Nichterwerbstätige entrichten Beiträge an die AHV/IV/EO ab dem 1. Januar nach Vollendung des 

20. Altersjahrs bis zum Erreichen des ordentlichen AHV-Alters (Frauen 64, Männer 65). Wer noch 

nicht als Nichterwerbstätige(r) erfasst ist, hat sich bei der AHV-Zweigstelle des Wohnorts zu melden. 

Dort sind Anmeldeformulare und das Merkblatt 2.03 über die Beitragspflicht von Nichterwerbstätigen 

erhältlich. Beides kann auch im Internet unter www.akbern.ch in der Rubrik 

AHV/IV/EO/ALV/FAK/FL-Beiträge eingesehen werden. 

Selbständigerwerbende 

In der AHV/IV/EO gelten Frauen und Männer als selbständigerwerbend, wenn sie 

unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung arbeiten, indem sie z.B. nach Aussen mit 

eigenem Firmennamen auftreten, und 

in unabhängiger Stellung und auf ihr eigenes wirtschaftliches Risiko tätig sind, indem, sie 

z.B. Investitionen tätigen, Personal beschäftigen, ihre Betriebsorganisation frei wählen und 

für mehrere Auftraggeber tätig sind. 

Ob eine versicherte Person im Sinn der AHV selbständigerwerbend ist, beurteilt die Ausgleichskasse 

im Einzelfall für jedes Entgelt separat. Es ist deshalb nicht ausgeschlossen, dass die 

gleiche Person für eine Tätigkeit als unselbständig-, für eine andere als selbständigerwerbend beurteilt 

wird. Massgebend für die Beurteilung der Ausgleichskasse sind die effektiven wirtschaftlichen 

Gegebenheiten, nicht die vertraglichen Verhältnisse. 

Selbständigerwerbende entrichten Beiträge an die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), 

an die Invalidenversicherung (IV) und an die Erwerbsersatzordnung (EO) ab dem 1. Januar nach


Vollendung des 17. Altersjahrs. Sie sind dagegen nicht versichert gegen Arbeitslosigkeit und Unfall. 

Zudem fallen sie nicht unter das Obligatorium der beruflichen Vorsorge (BVG). Seit 2009 entrichten 

sie auch Beiträge an die Familienausgleichskasse, der sie angeschlossen sind. 

Anmeldeformulare und das Merkblatt 2.02 über Selbständigerwerbende können im Internet unter 

www.akbern.ch in der Rubrik AHV/IV/EO/ALV/FL-Beiträge eingesehen werden und sind bei den 

AHV-Zweigstellen erhältlich. 

Weitere Informationen 

www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Auskünfte erteilen und amtliche 

Formulare sowie Merkblätter abgeben. 

AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS BERN 

Familienzulagen im Kanton Bern 

Familienzulagen im Gewerbe 

52 Familienausgleichskassen (Stand 1.1.2012) richten im Kanton Bern Familienzulagen an Arbeitnehmende 

und Selbständigerwerbende aus. Für Nichterwerbstätige sowie Arbeitnehmende ohne 

AHV-beitragspflichtigen Arbeitgeber (ANOBAG) ist ausschliesslich die Familienausgleichskasse 

des Kantons Bern zuständig. 

Alle Familienausgleichskassen müssen folgende Mindestleistungen erbringen (vorbehältlich der 

Sondervorschriften bei Teilzeitarbeit und bei Nichterwerbstätigen): 

230 Franken Kinderzulage pro Monat für jedes Kind vom Geburtsmonat an bis zum Monat, 

in welchem das 16. Altersjahr vollendet wird. 

290 Franken Ausbildungszulage pro Monat für jedes Kind nach dem 16. Altersjahr bis zum 

Abschluss der Ausbildung, längstens jedoch bis zum Monat, in dem das 25. Altersjahr vollendet 

wird. 

Die im Kanton Bern tätigen Familienausgleichskassen können freiwillig weitergehende Leistungen 

erbringen wie z.B. höhere Kinder- und Ausbildungszulagen, Geburts- und Adoptionszulagen, Leistungen 

zur Unterstützung an Angehörige der Armee und des Familienschutzes. 

Familienzulagen in der Landwirtschaft 

Die Ausgleichskasse des Kantons Bern (AKB) richtet im Auftrag des Bundes folgende Kinderzulagen 

an selbständigerwerbende Landwirte, deren mitarbeitenden Familienmitglieder sowie an 

landwirtschaftliche Arbeitnehmer/Innen aus: 

Im Talgebiet: 200 Franken pro Monat für Kinder bis 16 Jahre 

250 Franken pro Monat für Kinder ab 16 Jahre 

Im Berggebiet: 220 Franken pro Monat für Kinder bis 16 Jahre 

270 Franken pro Monat für Kinder ab 16 Jahre


Auf der Internetseite www.akbern.ch der Ausgleichskasse des Kantons Bern (AKB) finden Sie in 

der Rubrik „Familienzulagen“ alle übrigen notwendigen Informationen zur Familienzulagenordnung 

im Kanton Bern, wie beispielsweise: 

Für welche Kinder besteht ein Anspruch auf Familienzulagen? 

Welche Personen haben Anspruch auf Familienzulagen? 

Welcher Elternteil kann den Antrag stellen? 

Was heisst „Differenzzahlung“? 

Anmeldung des Anspruchs auf Familienzulagen im Gewerbe und in der Landwirtschaft 

Was ist unter „Ausbildung“ zu verstehen? 

Besondere Bestimmungen für Nichterwerbstätige und ANOBAG (Arbeitnehmende ohne 

AHV-beitragspflichtigen Arbeitgeber) 

Familienzulagen bei Teilzeitarbeit 

Zahlung von Familienzulagen ins Ausland 

Meldepflichten, Nachforderungen, Rückerstattung, Verjährung usw. 

HINWEIS 

Arbeitnehmer/Innen erkundigen sich bei ihrem Arbeitgeber, bei welcher Familienausgleichskasse 

ihr Betrieb angeschlossen ist. 

Weitere Informationen 

www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Auskünfte erteilen und amtliche 

Formulare sowie Merkblätter abgeben. 

AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS BERN


Mitteilungen / Informationen 

Happy Birthday / Herzliche Glückwünsche! 

Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung gratulieren: 

Pauli Hans, Altersheim Aarberg 91 Jahre 

Nächste Vereins- und Behördenanlässe Radelfingen / Detligen / Frieswil 

Auszug aus dem Veranstaltungskalender der Kulturkommission 

24.12.2012 Kirchgemeinde Radelfingen, Christnacht-Feier in der Kirche Radelfingen 

01.01.2013 Kulturkommission, Neujahrs-Apéro im Gemeindesaal, Detligen 

06.01.2013 Hausgemeinde am Frienisberg, Celebration im Gemeindesaal, Detligen 

12./16./+ Doppelquartett Radelfingen, Konzert und Theater im „Löwen“ 

18./19.01.2013 Radelfingen 

19./23./26./30.1. Trachtengruppe und Jodlerchörli, Volkstümlicher Abend im „Sternen“, 

01.02.2013 Detligen 

02./06./+ Männerchor Detligen, Konzert und Theater im Gemeindesaal, 

09.02.2013 Detligen 

03.02.2013 Kirchgemeinde Radelfingen, Kirchensonntag in der Kirche Radelfingen 

13./16./20./+ Männerchor Radelfingen, Konzert und Theater im „Schwanen“, 

22./23.02.2013 Radelfingen 

Kehrichtabfuhr während der Feiertage (Erinnerung) 

Während den kommenden Feiertagen wird die Kehrichtabfuhr nicht wie gewohnt am Dienstag 

durchgeführt, da die Feiertage auf diese Wochentage fallen. 

Die Kehrichtentsorgung in der Gemeinde erfolgt an folgenden Daten: 

Montag, 24. Dezember 2012 

Montag, 31. Dezember 2012 

An diesen Tagen ist es sehr wichtig, dass der Kehricht um 07.00 Uhr an den üblichen Sammelstellen 

bereitsteht. 

Das Verwaltungs-Team


Entsorgungstermine 2013 

Häckseldienst: Dienstag und Mittwoch, 19. und 20. März 2013 

Dienstag und Mittwoch, 12. und 13. November 2013 

Altpapier: Freitag, 3. Mai 2013 / Freitag, 25. Oktober 2013 

Altmetall und Elektroschrott: Samstag, 4. Mai 2013 / Samstag, 26. Oktober 2013 

Kommission Ver- und Entsorgung 

Schneeräumungsarbeiten Winter 2012/2013 

Wegkommission 

Der Brunnenmeister meldet: 

In Anbetracht der bevorstehenden Schneeräumungsarbeiten 

sind die öffentlichen Parkplätze und 

die Strassen so zu nutzen, dass diese ohne grosse 

Manöver geräumt werden können. 

Für allfällige Schäden an parkierenden Fahrzeugen, 

welche auf öffentlichen Parkplätzen sowie 

Parkplätzen entlang der Strassen oder direkt auf 

der Strasse stehen, lehnt die Gemeinde jegliche 

Haftung ab. 

Wir bitten um Kenntnisnahme und danken für Ihr 

Verständnis. 

Wasser-Qualität 2012 

Gemäss den Untersuchungen des kantonalen 

Laboratoriums und der Kreuz Apotheke 

in Zollikofen, entspricht das Trinkwasser der 

Wasserversorgung Radelfingen den gesetzlichen 

Anforderungen. 

Versorgungsgebiet Detligen, Reservoir 

Firstwald 

Das Trinkwasser ist unbehandeltes Quellwasser.


Bakteriologische 

Qualität 

Gesamthärte in französischen 

Härtegraden ( °f ) 

Nitratgehalt 

(mg/l ) 

einwandfrei 26 ºf mittelhart 14 mg/l 

Versorgungsgebiet Radelfingen, Reservoir Hasli 

Das Trinkwasser ist Quellwasser, es wird beim Reservoireinlauf mit einer Ultraviolettanlage behandelt. 

Bakteriologische 

Qualität 

Gesamthärte in französische 

Härtegrad ( °f ) 

Nitratgehalt 

(mg/l ) 

einwandfrei 30 ºf hart 19 mg/l 

Es wird darauf hingewiesen, dass die Besitzer von Privatquellen allfällige WasserbezügerInnen 

gemäss Artikel 275d der Lebensmittelverordnung ebenfalls jährlich mindestens einmal über die 

Qualität des Trinkwassers informieren müssen. 

Kommission Ver- und Entsorgung 

Der Brunnenmeister 

Landfrauenverein Radelfingen 

Achtung Kursort hat gewechselt! 

Wellness-und Wohlfühlabend für Fuss und Seele 

Inhalte: Wie pflege ich meine Füsse richtig, 

gemeinsame und gegenseitige Fussmassage zum entspannen 

Kursleitung: Susanne Aebi 

Kursort: Pfrundscheune Radelfingen 

Zeit: 19.30 Uhr 

Kosten: Mitglieder: Fr. 25,- 

Nichtmitglieder: Fr. 30,- 

Mitbringen: kleines Beckeli fürs Fussbad, 2 kleine Handtücher, kleines Kissen, 

falls vorhanden: Gymnastikmatte 

Anmelden: bis 21.01.2013 

bei Rösy Roth: Tel. 031 825 63 24 

Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!


Silberclub-Jahr 2012 / 2013 

_______________________________ 

Liebe Mitbürgerinnen, 

Liebe Mitbürger 

Am Donnerstag, den 18. Oktober 2012 begann das neue „Silberclub-Jahr“. 

Der erste Anlass dieser Art, mit unserem neuen Pfarrer Fredy Schmutz, Radelfingen ein toller Erfolg. 

Jakob und Susi Wüthrich begeisterten weit mehr als fünfzig Personen an der „Silberclub- 

Stubete“ und verbreiteten mit ihren volkstümlichen Melodien viel Freude. 

Auch der zweite Silberclub-Nachmittag vom 22. November 2012 im „Sternen“ begeisterte etwa 

65 Personen, die den wohlklingenden und tiefsinnigen Jodelliedern der beiden Jodlerinnen lauschten. 

Am Oergeli begleitet wurden die Jodlerinnen, wie immer, von Ruedi Brunner. 

Die nächsten Treffen im neuen Jahr: 

Wir laden alle Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Gemeinde - ab dem 60sten Altersjahr - 

ganz herzlich zum Mitmachen ein. Treffen werden wir uns zu den „Silberclub-Nachmittagen“ jeweils 

um 13.30 Uhr wie folgt: 

Donnerstag, 24. Jan. „Löwen“ Radelfingen „Bärewärter vo Bärn isch da“ 

Donnerstag, 28. Febr. „Löwen“ Radelfingen „Sälbergmachti Alltagslieder“ 

Donnerstag, 21. März „Schwanen“ Radelfingen „Trio Ankebälli vo Biel“ 

Donnerstag, 25. April „Sternen“ Detligen „Chor Kallnach singt bei uns“ 

Mittwoch, 22. Mai „Silberclub-Ausflug“ gemäss speziellem Programm 

Bestimmt haben wir für jedermann etwas, das aufmuntert, Freude bereitet und die Alltagssorgen 

etwas verdrängen lässt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. 

Aber vorher feiern wir mit unsern Familien Weihnachten! Wir wünschen allen eine schöne und besinnliche 

Festzeit und einen guten „Rutsch“. 

Vorstand „Silberclub Radelfingen“ 

Fredy Schmutz, Pfarrer, Radelfingen 

Erna Aeschbacher-Kocher, Radelfingen 

Nelly Stooss-Schori, Jucher 

Erika Zesiger-Dreyer, Radelfingen 

Fritz Weibel-Nydegger, Radelfingen 

Daniel Mauerhofer, Detligen


Verschiedene Beiträge 

Auf Safari in der Gemeinde Radelfingen (34) 

Es regnet und regnet und regnet. 

Rasen und Wiesen füllen 

sich mit Wasser und werden 

zu Sümpfen. Allmählich bilden 

sich die ersten Tümpel und 

Weiher – kleine Überschwemmun-gen 

entstehen. 

Teile der Ebene in St. Vrenen 

gleichen schon bald einer Lagunenlandschaft. 

Und eines 

Tages sind sie da: Acht grosse, 

weisse, majestätische Vögel, 

nehmen die neuen Teiche 

in Beschlag, suchen eifrig 

nach Futter und ruhen am 

Rande des Wassers. Es sind 

Höckerschwäne. Manchmal 

erhebt sich der eine oder andere der ca. 10 - 12 kg schweren Vögel in die Luft, nachdem er – wie 

ein Jumbojet - lange Anlauf genommen hat, und fliegt dann – bei einer Spannweite von rund 2,40 

m - mit langsamem und kraftvollem Flügelschlag davon. Im Flug kann man die arttypischen, metallisch 

sausenden bis singenden Fluggeräusche vernehmen, denen er wahrscheinlich seinen Namen 

verdankt: Bereits im Althochdeutschen und Mittelhochdeutschen wurden diese Vögel nämlich 

als swan bezeichnet. Dies geht vermutlich auf das indogermanische Wort suen zurück, das für 

„rauschen und tönen“ steht und auf die auffallenden Fluggeräusche hinweist. Bei der Landung auf 

dem Wasser gleitet der Vogel vorerst mit ausgestreckten Füssen, wie ein Wasserskifahrer auf der 

Oberfläche und bei der Landung auf dem Acker reduziert er mit energischen Flügelschlägen seine 

Geschwindigkeit und setzt dann sorgfältig auf, wobei vielleicht noch ein paar Schritte erforderlich 

sind, damit er nicht nach vorne purzelt. 

Immerhin handelt es sich bei ihm um 

den schwersten flugfähigen Vogel in 

unseren Breitengraden, ja um einen 

der schwersten flugfähigen Vögel 

weltweit. Erwachsene Höckerschwäne 

besitzen ein einheitlich 

schneeweisses Gefieder, schwarze 

Füsse und einen charakteristischen 

orange-rot gefärbten Schnabel. Am 

Schnabelansatz ist, vor allem bei 

den Männchen, deutlich ein schwarzer 

Schnabelhöcker sichtbar, dem 

diese Vogelart ihre Artbezeichnung 

verdankt. Es verwundert nicht, dass 

dieser mächtige, anmutige, weisse 

Vogel geradezu überirdisch durch


nahezu alle göttlichen Himmel, Märchen, Sagen und Mythen schwebt, in der Kunst und Literatur 

als Sinnbild für Reinheit gebraucht wird und zu den Attributen von Venus, der Göttin der Liebe, als 

Symbol für ihre Schönheit gehörte. Als Zugtier für den Wagen von Adonis und Aphrodite, taugte 

ebenfalls alleine der Höckerschwan und Höckerschwäne aus Glas schmücken unsere Weihnachtsbäume. 

Dass diese Vogelart zum Symbol 

von Schönheit und Liebe 

geworden ist, mag sie auch 

ihrem Paarungs- und Fortpflanzungsverhalten 

verdanken: So 

findet die Verpaarung (die eigentlich 

eine „Verlobung“ ist) 

meist bereits im zweiten Lebensjahr, 

oft vor Erreichen der 

Geschlechtsreife, statt. Erstmals 

pflanzen sie sich nämlich 

erst im dritten oder vierten Lebensjahr 

fort. Partner, die sich 

einmal gefunden haben bleiben 

sich meist über mehrere Jahre, 

und damit in der Regel ihr ganzes 

Leben lang treu. Die effektive 

Paarungszeit beginnt in der Regel zwar erst im März, spätestens jedoch im April. Nun ist es 

jedoch eine besondere Eigenschaft der Höckerschwäne, dass Männchen und Weibchen schon im 

Spätwinter vor allem aber vor jeder einzelnen Paarung gemeinsam intensiv balzen. So schwimmen 

die Paare oft gemeinsam eng beieinander, zaubern synchrone Figuren auf das Wasser und 

unmittelbar vor der Paarung werden charakteristische Verhaltensweisen, wie das „Kopfwenden“, 

das „Schnabelsenken“, das „Scheinputzen“, das „Scheinbaden“ und das „Schnabeleintauchen“ 

gezeigt. Als wäre dies noch nicht genug, bilden die Tiere nach der Paarung, die nur wenige Sekunden 

dauert, ein berührendes Bild, wenn sie die Köpfe zueinander neigen und zusammen mit 

den Hälsen ein Herzbild formen. 

Im Verlauf von etwa zehn Tagen 

bauen die Eltern auf kleinen 

Inseln oder im seichten 

Wasser ein riesiges Nest aus 

Zweigen und Schilf. Die eigentliche 

Nestmulde wird 

schwach mit Daunen ausgepolstert 

und in Abständen von 

je 2 Tagen werden danach 5 

bis ca. 8 Eier gelegt. Die 

Brutzeit beträgt rund 5 Wochen. 

Die frisch geschlüpften 

– grauen -Höckerschwäne 

sind Nestflüchter, das heisst, 

sie können sofort schwimmen 

und werden denn auch vom 

ersten Tag an von den Eltern 

vom Nest weg geführt, wobei das Weibchen einzelne Küken gelegentlich zwischen den Schwin-


gen auf dem Rücken trägt. Damit ermöglicht es ihnen nicht nur, sich auszuruhen, sondern schützt 

sie auch vor den Nachstellungen durch große Hechte. Zur elterlichen Brutfürsorge gehört ebenfalls 

ein Herausreißen von Unterwasservegetation, welche die Jungen ohne die Elternvögel nicht erreichen 

könnten. Zum Ausruhen und Schlafen kehrt die Schwanenfamilie regelmässig zum Nest zurück. 

Beide Eltern kümmern sich vier bis fünf Monate lang bis zum Flüggewerden um ihre Nachkommen. 

Interessant ist, dass der Höckerschwan, 

den bei uns heute 

jedes Kind kennt, ursprünglich 

gar nicht zu unserer Fauna 

gehörte. Sein Verbreitungsgebiet 

beschränkte sich ursprünglich 

auf Steppengewässer 

und Brackwassermarschen 

in Nordosteuropa und Teile 

Asiens, bis nach China. Schon 

im Mittelalter waren die majestätischen 

Schwäne jedoch beliebte 

Zier- und Parkvögel. In 

der Tat galt die Schwanenhaltung 

auf offenem Gewässer als 

Hoheitsrecht. So siedelte Louis 

XIV. Schwäne auf der Seine an, und Napoleon erliess Weisungen zu ihrem Schutz. In Grossbritannien 

hatte der Höckerschwan seit spätestens 1186 königlichen Status und 1361 wurde der erste 

Schwanenmeister ernannt. 1482 wurde durch ein vom Parlament verabschiedetes Gesetz, dem 

Act of Swans, festgelegt, dass nur Besitzer von Grundstücken ab einer gewissen Grösse Schwäne 

besitzen dürfen. „Herrenlose Schwäne“ gehörten automatisch dem König. Allerdings gilt dies nicht 

für Orkney und die Shetland Inseln, wo noch das auf die Wikinger zurückgehende Udal Law Geltung 

hat, gemäss welchem Schwäne Volkseigentum sind. Von den Schloss- und Parkweihern breiteten 

sich die Höckerschwäne vor allem im 20. Jahrhundert rasch aus und so ist ihre heutige Verbreitung 

in Sümpfen, flache Seen und langsam fliessenden Flüssen in allen mitteleuropäischen 

Ländern auf erfolgreiche Einbürgerungsversuche zurückzuführen. 

Da der Höckerschwan sich vor 

allem von Wasserpflanzen und 

den darin befindlichen Kleintieren 

(Muscheln, Schnecken, Wasserasseln) 

ernährt, die er mit seinem 

langen Hals unter Wasser 

durch Gründeln in einer Tiefe von 

70 bis 90 Zentimetern erreicht, 

sind zu tiefe. Gewässer für 

Schwäne ungeeignet. Der Nahrungsbedarf 

ist respektabel: So 

kann ein ausgewachsener Höckerschwan 

bis zu vier Kilogramm 

an Wasserpflanzen pro Tag verzehren. 

Im Winter, wenn die Unterwasservegetation 

nicht mehr 

ausreicht, kommen die Tiere auch


an Land und fressen – wie nun in der St. Vrenen - Gras und andere Pflanzen. 

Überhaupt ist der Winter die schwierigste 

Zeit für diese Pflanzenfresser 

und in harten Wintern käme es zu 

recht vielen natürlichen Todesfällen, 

aber weil die oft recht zutraulichen 

Tiere vielfach von Menschen gefüttert 

werden, haben sie trotzdem eine gute 

Überlebenschance und das führt 

dann nicht selten gebietsweise zu 

einer beachtlichen Schwanendichte, 

wobei längst nicht alle Tiere zur Fortpflanzung 

kommen (in in vielen Populationen 

kann dies fast die Hälfte der 

erwachsenen Tiere betreffen). Ein 

Grund dafür ist, dass die Höckerschwäne 

ein grosses Brutterritorium 

benötigen welches sie aggressiv gegen Artgenossen, andere Wasservögel aber auch z. B. gegen 

Menschen verteidigen und nicht alle Schwäne haben die erforderliche Kondition und sind dazu 

stark genug. So halten also die Höckerschwäne eine unbegrenzte Ausdehnung ihrer Art selbst im 

Zaum und ein weiteres Anwachsen unseres Bestandes von etwa 6000 Tieren (inkl. 450 bis 600 

Brutpaare) in der Schweiz ist unwahrscheinlich, obwohl die Art in unserem Lande grundsätzlich 

geschützt ist und eigentlich kaum natürliche Feinde hat. 

Thomas Althaus, Oltigen 

Ein Detliger Meitschi bei „Dällebach Kari – das Musical“ (von Joëlle A. Bösiger) 

Nach den intensiven Proben im September konnte ich den ersten richtigen Auftritt kaum erwarten. 

Alle waren nervös, die „echten“ Schauspieler machten uns aber Mut und verwöhnten uns mit Süssigkeiten. 

Dann durften wir erstmals auf die Bühne…Während des Musicals treten wir Kinder 

viermal auf und singen auch live ein Lied. Seit dem 26. September trete ich 2-3 mal pro Woche im 

Ewigi Liebi Theater auf. 

Links: 

Joëlle mit Dällebach 

Kari 

Mitte: 

Spass in der Garderobe 

Rechts: 

Joëlle während den 

Proben


Joëlle, wie war diese Erfahrung für dich? 

Es ist einfach genial; ich geniesse jede Vorstellung und bin traurig, dass am 21. Dezember schon 

Dernière ist. Irgendwie ist Dällebach Kari ein Teil von mir. Beim Schlussapplaus und bei Standing 

Ovation will ich jeweils gar nicht weg von der Bühne. Oft hebt mich Otti (einer der Saufkumpanen 

im Stück) nach dem Applaus auf, trägt mich von der Bühne und macht Witze… 

Wie war es für dich, als du die Hauptdarsteller zum ersten Mal gesehen hast? 

Sie sind sehr nett! Hanspeter Müller-Drossart hat uns Kindern als Erstes gleich einen Witz erzählt– 

und er redet gar nicht wie Kari. Carine Lavey (Annemerie) ist eine sehr liebe Person und ich mag 

sie sehr! Alle sind zuvorkommend und machen Spässchen mit uns, unsere Schauspieleltern (jedes 

Kind hat im Stück Eltern) sorgen sich auch hinter den Kulissen um uns. Unsere Kinderbetreuerin 

spielt mit uns, hilft beim Umziehen und sagt, wann wir wieder ernst sein sollen und auf die 

Bühne dürfen. 

Hast du die anderen Kinder kennen gelernt? 

Bei den Proben waren meist alle 20 Kinder zusammen, lernten Lieder und Abläufe, hatten Kostümanproben 

und Fototermine. Bei den Aufführungen spielen immer die gleichen 4 Mädchen zusammen, 

die Jungs sind Zweierteams (Klein-Kari und junger Fritz Aeberli). Mit den Mädchen unserer 

Gruppe macht es Spass und wir haben uns angefreundet. Wir helfen einander und halten zusammen; 

das gefällt mir. 

Möchtest du das wieder einmal machen? 

Hmm… es gäbe ein Projekt in Zürich, aber das ist zu weit weg. Da ich weder Tanz- noch Schauspielunterricht 

nehme, wird es sicher schwierig bei einem Casting wieder eine Rolle zu bekommen. 

Und mit der Schule ist es schon streng, da ich am Morgen nach den Vorstellungen nicht 

ausschlafen kann. Im Moment weiss ich es noch nicht, ich geniesse einfach die restlichen Vorstellungen. 

Dass ich an der Dernière spiele, freut mich ganz besonders! 

Was hat dir am besten gefallen? 

Die Standing Ovation und dass wir so coole und nette Schauspieleltern haben!!! 

Die Fragen stellte Irène Schüpbach. 

Eine Bronzemedaillengewinnerin in unserer Gemeinde! 

Rahel Schumacher aus Detligen hat an der Karate- 

Schweizermeisterschaft dieses Jahr in der Kategorie der unter 21jährigen 

die Bronzemedaille gewonnen. Hier ein kurzes Interview mit 

der Preisträgerin. 

Rahel, herzliche Gratulation zu deinem tollen dritten Platz an der Karate-Schweizermeisterschaft! 

Du hast Jahrgang 1994, wurdest in unserer Gemeinde geboren und 

hast hier die Schulen besucht. Wann hat deine Begeisterung für Karate 

begonnen? 

Mein Vater hat vor mir mit Karate begonnen, durch ihn lernte ich die 

Sportart erst kennen. Mit 6 Jahren begann ich dann mit Karate.


Was fasziniert dich an diesem Kampfsport? 

Es ist ein Sport, den nicht jeder macht. Im Training hat man viel Abwechslung und man lernt verschiedene 

Sachen, deshalb gefällt mir dieser Sport so. Auch durch die Menschen, die ich dort 

kennen gelernt habe, macht mir dieser Sport umso mehr Spass. 

Wie häufig trainierst du pro Woche? 

Es ist unterschiedlich, aber meistens eigentlich 

4 mal. 

Du besuchst zurzeit das Sportgymnasium 

in der Feusi. Neben Schule und Training, 

bleibt da noch Zeit für anderes? 

Wenn kein Turnier stattfindet, habe ich das 

Wochenende frei und kann es mit Freunden 

und Familie verbringen. 

Wie geht es bei dir in sportlicher Hinsicht 

weiter, hast du ein bestimmtes Ziel? 

Mein Ziel ist, mal an der Weltmeisterschaft 

teilzunehmen und dass ich mir dort einen 

guten Platz erkämpfen kann. 

Liebe Rahel, danke für dieses Interview. Ich wünsche dir im Sport, in der Schule und auch sonst 

weiterhin viel Freude und Erfolg. 

Karin Markwalder 

Gemeinderätin Ressort Bildung 

Unser Frienisberg in aller Mund 

So und ähnlich hiess es im Laufe des zu Ende gehenden Jahres immer wieder in den Blättern der 

sechs Gemeinden, die Mitglied von Frienisberg Tourismus sind. Dessen Vorstand setzte damit das 

Zeichen, unsere Region in all ihrer Vielfältigkeit noch viel weiter hinaus zu den Leuten zu tragen; 

und das nicht bloss innerhalb der Gemeindegrenzen, nein, weit darüber hinaus. 

Heute nun ist danken angesagt; denn Sie, liebe Frienisbergler und Frienisberglerinnen, haben unser 

Thema aufgenommen und viel dazu beigetragen, dass unser Frienisberg wirklich und wahrhaftig 

immer mehr in aller Munde kommt! Wir Vorstandsmitglieder fühlen uns dadurch beflügelt und 

freuen uns darauf, die so begonnene Arbeit im kommenden Jahr fortzusetzen; vor allem freuen wir 

uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen. Nach wie vor sammeln wir „alte Geschichten“, sind 

neugierig auf alles, was „alte Zeiten“ angeht. Etliches ist bereits eingetroffen, doch hat es in unserem 

„Chratte“ noch viel Platz für Spannendes, Interessantes, Lustiges, Witziges. Doch sind auch 

weniger gute Zeiten willkommen und gefragt; Zeiten, wo Dramatisches, Tragisches und Trauriges 

die Welt am Frienisberg bewegte. Danke, dass Sie uns weiterhin „Raufutter“ zuführen, das wir 

lustvoll verwerten und aufbereiten können. 

Wir alle wünschen Ihnen hier und heute von Herzen frohe Festtage und fürs neue Jahr nur das 

Beste! 

Herzlich, der Vorstand von Frienisberg Tourismus


Anhang I 

Neujahrs-Apéro 

Einladung für alle Mitbürgerinnen/Mitbürger 

Datum: Sonntag, 1. Januar 2013 

Zeit: ab 14.00 bis 16.00 Uhr 

Ort: Gemeindesaal Detligen 

Was: Neujahrs-Apéro (kostenlos) 

Der Gemeinderat und die Kulturkommission Radelfingen 

freuen sich, das Jahr 2013 mit den Mitbürgerinnen und 

Mitbürgern bei einem gemütlichen Beisammensein zu beginnen 

und zusammen anzustossen.


Anhang II

Radelfinger - Nr. 42 / Dezember 2012 Seite 27 / 32

Radelfinger - Nr. 42 / Dezember 2012 Seite 28 / 32


Anhang III


Anhang IV


Anhang V


Nächste Ausgaben 

Nr. 43 / 15.02.2013 / Redaktionsschluss 06.02.2013 






Impressum „ Radelfinger „ 

Herausgeber: Gemeindeverwaltung Radelfingen 

Adresse: Redaktion „Radelfinger“ 

Gemeindeverwaltung Radelfingen 

Bühlstrasse 2 

3036 Detligen 

Redaktion: Verwaltungsteam 

Tel: 031 825 61 06 

e-mail: gemeinde@radelfingen.ch 

Der „Radelfinger „ wird auf Recycling-Papier gedruckt. 

Wichtige Mitteilung der Redaktion 

Sämtliche Beiträge müssen jeweils bis Redaktionsschluss bei der Gemeindeverwaltung mittels 

Diskette, CD-Rom oder über die E-mail-Adresse in folgenden Formaten vorhanden sein: 

Word 

Excel 

Bilder im JPEG/TIF-Format 

Beiträge, welche nicht in diesen Formaten abgegeben werden, erscheinen nur als Anhang oder 

werden mit einer Aufwandgebühr von Fr. 50.-- pro Stunde von der Verwaltung erstellt.

Radelfinger-Nr. 42 / Dezember 2012 - Gemeinde Radelfingen

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