sPielzeiT 13/14 - Badisches Staatstheater Karlsruhe
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momo 15+<br />
Ballett von Tim Plegge<br />
nach dem Roman von Michael Ende<br />
URAUFFÜHRUnG<br />
„Heiter, spannend und ungeheuer poetisch – das erste abendfüllende<br />
Ballett des jungen Choreografen war in jedem Fall<br />
sehenswert.“ dpa<br />
mUsiK Lera Auerbach, Sebastian Currier, Philip Glass, Max<br />
Richter, Alfred Schnittke, Dimitri Schostakowitsch, Lepo<br />
Sumera, Pēteris Vasks, Bernd A. Zimmermann choreo-<br />
grAfie & liBreTTo Tim Plegge Bühne Sebastian Hannak<br />
KosTüme Judith Adam lichT Stefan Woinke drAmATUrgie<br />
Esther Dreesen-Schaback<br />
19.10.<strong>13</strong> grosses hAUs<br />
der nUssKnAcKer – eine<br />
weihnAchTsgeschichTe 8+<br />
Ballett von youri Vámos<br />
nach E.T.A. Hoffmann & Charles Dickens<br />
„Ein glanzvoller Höhepunkt der <strong>Karlsruhe</strong>r Ballett-Ära Birgit<br />
Keil.“ Fränkische nachrichten<br />
mUsiK Peter I. Tschaikowski mUsiKAlische leiTUng<br />
Steven Moore choreogrAfie youri Vámos einsTUdierUng<br />
Joyce Cuoco Bühne & KosTüme Michael Scott lichT Klaus<br />
Gärditz<br />
BADISCHE STAATSKAPELLE<br />
17.12.<strong>13</strong> grosses hAUs<br />
64 BALLETT<br />
KUNST- UND<br />
THEATERGEMEINDE<br />
KARLSRUHE E. V.<br />
giselle<br />
Ballett von Peter Wright<br />
nach Marius Petipa, Jean Coralli & Jules Perrot<br />
nEUEInSTUDIERUnG<br />
„Das <strong>Karlsruhe</strong>r Staatsballett macht aus der romantischen<br />
Story eine traumverloren schöne Aufführung, die den ganzen<br />
Zauber und Ausdruck klassischen Tanzes beschwört.“ Pforzheimer<br />
Zeitung<br />
mUsiK Adolphe Adam, bearbeitet von Joseph Horovitz<br />
mUsiKAlische leiTUng Steven Moore choreogrAfie &<br />
inszenierUng Peter Wright nach Marius Petipa, Jean Coralli<br />
& Jules Perrot einsTUdierUng Desmond Kelly liBreTTo<br />
Théophile Gauthier, angeregt durch Heinrich Heine Bühne &<br />
KosTüme Michael Scott lichT Klaus Gärditz<br />
BADISCHE STAATSKAPELLE<br />
22.1.<strong>14</strong> grosses hAUs<br />
in den winden im nichTs<br />
Ballett von Heinz Spoerli<br />
DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUnG<br />
„Bachs jenseitig schöne Harmonien … werden in eine spirituelle,<br />
ornamental ausgeschmückte Tanzsprache umgesetzt, die<br />
in hinreißend verspielten, sinnlich aufgeladenen Sequenzen ästhetischen<br />
Genuss vom Feinsten bietet.“ Die Deutsche Bühne<br />
choreogrAfie Heinz Spoerli einsTUdierUng Oleksandr<br />
& Sergiy Kirichenko Bühne Sergio Cavero KosTüme Heinz<br />
Spoerli<br />
29.1.<strong>14</strong> grosses hAUs<br />
wieder-