sPielzeiT 13/14 - Badisches Staatstheater Karlsruhe
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sehr VerehrTes PUBliKUm,<br />
Das STAATSBALLETT KARLSRUHE präsentiert in der kommenden<br />
Spielzeit ein ausgesprochen breit gefächertes Programm.<br />
Ab november wird das Repertoire mit dornröschen –<br />
die letzte zarentochter um einen weiteren großen Klassiker<br />
ergänzt. Die ursprüngliche Version von dornröschen hat<br />
Youri Vámos, dessen Choreografie von der nussknacker –<br />
eine weihnachtsgeschichte das <strong>Karlsruhe</strong>r Publikum begeisterte,<br />
neu erzählt und mit dem Schicksal der letzten Zarenfamilie<br />
verknüpft. Von grenzen und wegen Russlands in der<br />
Umbruchzeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts erzählt märchenhaft<br />
die erste Premiere.<br />
Die Frühjahrspremiere zeigt unter dem Titel mythos drei<br />
Kreationen, die sich im Bereich der Mythologie mit dem Spielzeitmotto<br />
Von grenzen und wegen auseinandersetzen. Der<br />
Ballettdirektor und Choreograf der Staatsoper Hannover,<br />
Jörg Mannes, konnte für eine der drei Uraufführungen gewonnen<br />
werden. Außerdem choreografiert Tim Plegge nach<br />
seinem großen Erfolg mit momo ein weiteres Werk für das<br />
STAATSBALLETT KARLSRUHE. Und Reginaldo Oliveira, eine<br />
Entdeckung aus dem eigenen Ensemble, wird seine erste<br />
Auftragsarbeit präsentieren.<br />
In der Saison 20<strong>13</strong>/<strong>14</strong> stehen insgesamt vier Klassiker auf<br />
dem Spielplan, denn neben youri Vámos’ dornröschen – die<br />
letzte zarentochter sind von ihm der nussknacker – eine<br />
weihnachtsgeschichte sowie schwanensee von Christopher<br />
Wheeldon und giselle von Peter Wright Teil des Programms.<br />
60 BALLETT<br />
Darüber hinaus zeigen wir mit momo von Tim Plegge ein Handlungsballett,<br />
das in <strong>Karlsruhe</strong> seine Uraufführung erfahren hat.<br />
Auch die Frühjahrspremiere der vergangenen Spielzeit, in den<br />
winden im nichts von Heinz Spoerli, wird wiederaufgenommen.<br />
Dieses hochästhetische, abendfüllende Bach-Ballett<br />
rundet das Programm ab. Auf die suiten für Violoncello solo<br />
hat Heinz Spoerli, als Ballettdirektor und Choreograf gleichermaßen<br />
erfolgreich, dieses Werk geschaffen. Sie werden von<br />
den beiden Cellisten Alexandre Vay und Benedict Kloeckner<br />
live gespielt.<br />
natürlich bleiben wir auch unseren Traditionen treu. Die BAL-<br />
LETTWOCHE mit ihrem abschließenden Höhepunkt, der Ballett<br />
gala, wird gegen Ende der Spielzeit noch einmal die Herzen<br />
der Ballett-Fans höher schlagen lassen. Auch begibt sich das<br />
STAATSBALLETT KARLSRUHE erneut mit dem Abend choreografen<br />
stellen sich vor auf Talentsuche.<br />
Sie sehen, wir bieten Ihnen in dieser Spielzeit ein außergewöhnlich<br />
vielfältiges und umfangreiches Programm. Wir alle,<br />
Vladimir Klos, ich, das Ensemble und unser ganzes Team freuen<br />
uns auf Sie!<br />
Herzlich,<br />
Ihre<br />
Birgit Keil<br />
Ballettdirektorin