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sPielzeiT 13/14 - Badisches Staatstheater Karlsruhe

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AUs<br />

– dAs leBen nAch dem<br />

sPiel<br />

ein 4. Ksc-ProjeKT Logo monochrome version Von ToBiAs rAUsch<br />

The monochrome version of the logo is used when the<br />

file size is to be kept as small as possible or printing<br />

URAUFFÜHRUnG<br />

The monochrome version of the logo is used when the<br />

Jahrelanges file size is to be kept Training, as small as possible jeden or printing Tag Wettkampf, ein Leben für den<br />

is to be especially economical. This negative form is<br />

Sport used – against und black dann backgrounds.<br />

kommt irgendwann der Moment, in dem alles<br />

vorbei ist. Karrieren im Fußball sind kürzer als in den meisten<br />

anderen Berufen. Auch im Aus müssen Fußballer Profis sein.<br />

Aber eines Tages steht uns allen der Augenblick bevor, in dem<br />

wir an die Grenze stoßen, ausgemustert werden. nicht mehr<br />

weiter können oder einfach keine Lust mehr haben. Wir müssen<br />

uns neu erfinden, noch einmal zum Anfänger werden. Wie<br />

geht das – Aufhören? Kann man das lernen? Ehemalige Aktive<br />

des KSC haben in ausführlichen Interviews von ihrem Weg<br />

zwischen Fußball und Leben erzählt.<br />

Aus ihren Berichten entwickelt der Regisseur Tobias Rausch<br />

gemeinsam mit dem Ensemble ein neues Stück. Der Gründer<br />

des Berliner Theaterkollektivs „lunatiks produktion“ hat sich<br />

durch doku-fiktionale Theaterprojekte in Deutschland einen<br />

namen gemacht und wurde in der Kritikerumfrage von Theater<br />

heute 2011 als nachwuchsregisseur des Jahres genannt. 2012<br />

wurde er auf Vorschlag der Intendantengruppe des Deutschen<br />

Bühnenvereins mit dem Dr.-Otto-Kasten-Preis ausgezeichnet.<br />

In Zusammenarbeit mit dem <strong>Karlsruhe</strong>r Sport-Club<br />

regie Tobias Rausch Bühne Jelena nagorni mUsiK Matthias<br />

Herrmann drAmATUrgie Kerstin Grübmeyer<br />

6.10.<strong>13</strong> sTUdio<br />

irgendwAnn<br />

in der<br />

nAchT<br />

8 DESIGN ELEMENTS 4 LOGO<br />

LOGO 3 DESIGN ELEMENTS 9<br />

Colour applications of the logo<br />

In addition to a colour version of 4C, further<br />

versions of the logo are available depending on the<br />

area of application.<br />

1. Logo colour version<br />

The colour version is used wherever printing is<br />

in 4C, e.g. in all business materials and brochures.<br />

2. Logo greyscale<br />

The greyscale logo is used for black-and-white<br />

business materials. The greyscale version is<br />

determined by colour depth.<br />

3. Logo greyscale “negative”<br />

This negative form is used against black<br />

backgrounds. The greyscale version is determined by<br />

colour depth.<br />

is to be especially economical.<br />

5. Logo monochrome version “negative”<br />

(short version)<br />

1. Logo colour version<br />

sTücK 2. Logo greyscale Von eTel AdnAn<br />

URAUFFÜHRUnG | PROLOG DER ETC-KOOPERATIOn<br />

„THE ART OF AGEInG“<br />

Europa 3. Logo greyscale steht “negative” vor einer großen demografischen Wende. Den<br />

daraus resultierenden Fragen stellen sich nicht nur Soziologen,<br />

sondern auch Künstler: Wie war es früher, alt zu sein? Wie wird<br />

eine Gesellschaft aussehen, in der die Alten in der Mehrzahl sind<br />

– 4. Logo und monochrome in der version mit Hilfe medizinischen Fortschritts der Traum von<br />

der ewigen Jugend für einige Wirklichkeit geworden ist?<br />

Vier deutsche, zwei rumänische, ein britisches und ein kroatisches<br />

Theater haben sich zusammengetan, um in vier grenzüberschreitenden<br />

5. Logo monochrome version “negative” Produktionen diese Fragen zu erforschen.<br />

APRIL 2007 3 CORPORATE DESIGN MANUAL<br />

Das <strong>Karlsruhe</strong>r SCHAUSPIEL arbeitet bis 2015 mit den Kollegen<br />

des nationaltheaters der rumänischen Partnerstadt Temeswar<br />

und dem Dramatiker Peca Stefan zusammen. Etel Adnan, geboren<br />

1925 in Beirut, ist die Patronin der Theaterkooperation. Mit<br />

griechischer und türkischer Muttersprache in einer arabisch<br />

sprechenden Umwelt aufgewachsen, besuchte sie eine katholische<br />

französische Mädchenschule, studierte Philosophie<br />

in Berkeley und Harvard, arbeitete als Dozentin, Redakteurin<br />

und Autorin. 87 ihrer Gemälde waren 2012 bei der documenta<br />

zu sehen. Als Prolog für das Gesamtprojekt wird ihr Stück irgendwann<br />

in der nacht über die letzte, entscheidende nacht<br />

zweier alter Liebender in <strong>Karlsruhe</strong> uraufgeführt.<br />

Die ETC-Kooperation The Art of Ageing wird gefördert im Programm Kultur<br />

der Europäischen Union<br />

regie Mathias Hannus<br />

prOLOG Oktober <strong>13</strong> STUdiO<br />

with EU flag (long version)<br />

SCHAUSPIEL 105

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